Beiträge von Fluegelschlag

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    herzlich willkommen hier in der verrücktesten famlilie die man im netz finden kann Oo



    Hallo Flügelschlag Herzlich Willkommen im Forum






    ultr4
    Ich habe schon sehr interessante Menschen hier kennengelernt und darüber bin ich sehr dankbar.



    @Rama
    Was für ein genialer Name, ich bin ja eine Ramaliebhaberin ! lol Du bist mir also nicht wirklich fremd.


    Liebe Grüße
    Fluegelschlag

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    hi-ho Fluegelschlag^^
    sry, es kommt etwas spät, aber: Wilkommen, liebe Erwachsene, in dieser verrückten Kindergarten-Familie xD.



    Danke lieber Dissi, du bist ein ganz ein lieber Kerl, wenn ich über meinen Schatten springen sollte, bist du der erste dem ichs erzähl, so ganz im Traum natürlich.


    Zitat

    Hoffentlich kannst du dich troz deiner geistigen Reife, die den meisten von uns hier weit vorraus ist, mit dem Einen oder Anderen hier anfreunden



    Das hoffe ich auch für dich. :yes


    Zitat

    (Mamaaa!! wo ist mein Schnuller!?!? ....°Schnüff° ich will meinen Schnuller ..... °Räbäääääää!!!°)



    Die Milch steht im Kühlschrank.




    Lg und einen schönen Montag

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    - Was gefällt dir an der serie?

    Das es um den lieben Gott geht und es mal wieder so richtg durchschnitten zugeht, mit dem Gut und Böse, das war richtig was zum Einordnen und überlegen, wer jetzt wo hin gehört und wieso. Die Handlungen in gut und böse zu unterteilen macht wirklich Spass.

    Die Geschichte an sich wirkt mir etwas zu dünnheutig, alleine wegen dem magerem geschichtlichen Standpunkt, der für mich nicht wirklich anschaulich rüberkommt. Aber das Schulmädchen Maron finde ich ganz herzig, wie sie ihre erste Liebe erlebt und wie sie lernt sich selbst immer mehr zu vertrauen und Mut und Entschlossenheit aufbringt, um Anderen helfen zu können, durch Gott und ihrem Verständnis was Gerecht ist und was nicht. Sie ist halt noch in der Entwicklung und macht einiges durch, ich kann mich damit nicht ganz identifizieren wenn ich ehrlich sein soll.

    Mein Lieblingscharakter : Na da gibts keinen speziellen, die waren alle irgendwie auf ihre Weise ganz schnucklig und putzig.

    Aufjedenfall was für die Jugend von heute, also eher *Daumenhoch*:yesals runter.

    Liebe Grüße
    Fluegelschlag

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    das hör ich mir sehr gerne an

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    :yeshihi...

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    Ich sehe dich, du Kind der Dunkelheit,
    erfasse Dich in stiller Zweisamkeit,
    ich ergründe deinen Weg, weg von alldem Sterben.




    Dir Gaia, errette die Kinder der Nacht,
    erhelle das Da-Sein und erschaffe dich neu,
    errichte einen Thron für all die Gefallenen,
    erbaue die Erniedrigten und erhebe sie,
    schaffe Klarheit den Blinden und Reichen jenen Hauses,
    das unerbittlich daran erschlafft sich selbst zu zerstören.




    Vergeben und vergessen oh Vater des Lichts,
    des Himmels und der Meere, sind all die wo nach Dir sich wissen,
    nichts kannst du denen geben die dich suchen,
    du wirst nicht gefunden.
    In dem Trubel der Zeit da wurden Wunden gerissen,
    tiefe Wunden, sehr tief und sie tuen weh und Klagen.




    Geliebtes Kind der Erde, erbitte darum das man dich hört,
    schreie so laut du kannst, dein Wimmern wird nicht vergeblich sein,
    doch wisse darum, jeder Schrei kostet Kraft ! Jeder Klang der deine
    Stimme verlässt wird erkannt, jedes Wort das Du sprichst wird an Dir gemessen,
    jeder Gedanke erbricht sich aus Dir,...lasse los und diene nicht länger der Sklaverei.




    Oh Mutter, oh Vater, wäre ich doch nur Eins mit euch, aber ich bin aus euch hervorgegangen, welch Last trage ich, welch erbarmen will ich an mir erkennen und dennoch wird es nicht genügen, stolz und erhaben meinen Weg zu gehen. Mit hängendem Kopf und einem Gewehr im Rücken, so gebunden verstehe ich Liebe, doch ich habe sie nicht begriffen.
    Kinder der Einsamkeit, erbaut und erhaben, sie gehen den Weg entlang, doch sie wissen nicht wohin.



    Liebe Grüße
    Fluegelschlag



    ©Melanie W.

    Vor nicht geraumer Zeit durchschritt eine junge Frau eine Phase in ihrem Leben die in Ihr nie geahnte Kräfte freisetzte, von genau dieser Frau möchte ich Euch erzählen.

    Ich werde nicht gross von Kindheitsgeschehnissen berichten, da es die Zeit und den Rahmen der Geschichte sprengen würde. Ich beginne zu der Zeit als sie den Glauben an die Menschen gerade wiederfand und neues Vertrauen schöpfte aus der Not herraus, die ihr Aufgrund übler Dinge zusetzte. Sie beschäftigte sich mit Engeln und Heilung, doch war auf der Suche nach ihrem wahren Gott, der Gott der im Aussen wie im Innen sich widerspiegeln sollte.
    Sie kam per Zufall, sofern man an den Zufall glaubt, an eine Gemeinde, die noch frisch im Aufbau war, es schien eine Gemeinde zu sein die nichts mit der Kirche an sich zu tun hatte, sie sah frei und unbekümmert aus. Durch einen ehemaligen Arbeitskollegen ging die junge Frau mit in diese Glaubensgemeinschaft, sie hatte immerhin Jesus seit Kindheit an sehr gerne, sie redete oft mit ihm und so vertraute sie sich auch dem Menschen an der so von ihm schwärmte.
    Sie betraten eine grosse Halle, eine Wärme war darin spürbar, der Gottesdienst hatte bereits begonnen, sie setzten sich ganz hinten hin und lauschten den Worten des Redners der ganz locker von der Kanzel sprach, über Jesus und seine Werke. Sie war sehr angetan von der Überzeugung und Auslegung und vorallem der lockeren Art und das es kein Zwang sei wenn man mit Gott ein leben eingeht. Es wurde gesungen, mit voller Inbrunst sang sie mit, aus tiefstem Herzen.

    Nachdem Gottesdienst war sie begeistert, sie wollte mehr davon erfahren was dahinter steckte.

    Sie schloss sich einem Hauskreis an, empfing den heiligen Geist auf inspirierende Art und Weise, ihr wurden die Hände aufgelegt und es wurde gebetet, sie viel in einen tranceähnlichen Zustand und begann in Zungen zu sprechen, welch eine Freude begann auszubrechen in der Gruppe. Sie erzählte viel in der Gruppe, über ihre Sicht, ihr Sehen, das sie auch mehr sehn kann, das sie Dinge fühlt usw. Doch diese Leute sagten ihr, das ist vom Teufel, das musst Du Jesus übergeben. Sie fragte, warum ? Es ist doch gut wenn ich andern damit helfen kann, doch sie sagten nein,...sie versuchten dann per Handauflegen ihr die Dämonen auszutreiben und circa nach 4 h Gefangenschaft und einigen Tränen später sagten sie nun gut, jetzt wurdest Du gereinigt, alles ist Dir genommen worden, all diese dunklen Gaben. Doch da war alles wie zuvor da....

    Es wurde immer schlimmer in dieser Gruppe, viele hatten Probleme und die junge Frau sah viel Verwirrtheit in diesen vermeintlich guten Köpfen, sie fragte sich, warum behandeln sie das Unbekannte nur so wenn sie doch frei sind durch Jesus. Sie hatte dort eine Freundin, sie war sehr verzweifelt, sie meinte ihr Mann würde sie schlagen und Sie solle ihr helfen, doch Sie sagte ihr, Du hast doch deinen Glauben, Du sagtest zu mir ich solle Glauben und dann wird mir alles zuteil. Sie wiederrum meinte, ich glaube ja doch nichts wird anders, ich verlasse mich auf Gott doch er tut nichts. Die junge Frau sagte zu ihr, wieso erwartest Du das Jesus Dich heilt wenn Du selbst nichts ändern willst ? Sie sagte bei Dir weiss ich das Du glaubst, Du kannst mir helfen, das weiss ich einfach, dein Glaube wird mir helfen, ich sehe Jesus in Dir. Sie war daraufhin sehr traurig über diese Worte, sie sagte ihr das sie darüber nachdenken müsse.
    In der darauf folgenden Nacht rief ihre Freundin bei Ihr an, ganz verzweifelt und total aufgelöst, sie sagte, hilf mir, er will mich umbringen, er ist im Bad und er hat ein Messer und sagte er bereitet es vor weil er mich töten muss. Die junge Frau beruhigte sie und betete mit Ihr und stellte einen Schutz um sie. Aufeinmal war die Leitung wie Tod. Sie bekam etwas Angst, sie wusste der Mann war nicht Er selbst, sie nahm geistigen Kontakt auf zu ihm und betete weiter. 2 h später rief ihre Freundin wieder an, sie klang sehr dankbar, sie sagte, was hast Du getan, er kam aus dem Bad, wollte auf mich losgehn und blieb plötzlich stehn, er konnte nichtmehr weiter laufen, er wollte doch er konnte nicht, er brach vor mir zusammen wie ein Kind und weinte bitterlich, nun schläft er. Die junge Frau war beruhigt und dankbar zugleich, aber auch nachdenklich.

    Nun fragte sie sich immer mehr was ihr dieser GLAUBE den diese Menschen lebten bringen sollte. Es waren Intrigen, Machtgehabe und ein Zwang an etwas festzuhalten was tief im Innern losgelassen werden will, ein Nachlaufen eines Gottes der nicht im Aussen zu finden ist, weil er bereits in einem steckt...

    Sie verliess die Gruppe, wurde übelst berschimpft und verflucht*grins*(das war der größte Witz an dieser Geschichte). Diener Gottes zu sein, ist wohl nicht für jeden etwas, nur die ganz Harten kommen wohl an das Himmelstor um dort weiter betteln zu können.

    Der Glaube an die Wahrheit kann Gefahr bedeuten, wenn einem Blinden Hörner aufgesetzt werden und er kann mit ihnen nichts anfangen, außer sie anzunehmen. Wieder ein Anderer kann die Hörner deutlich sehen an seinem Nächsten und er findet sie so hässlich und abstossend, das er sich selbst welche aufsetzen muß.

    Liebe Grüße
    Fluegelschlag

    ©Melanie W.

    Vakuum

    Ich habe gelernt wie man geht, wie man isst und wie man still sitzen kann,
    doch niemand hat mir gezeigt wie man lügt und doch weiss ich wie das geht.
    Niemand hat mir gezeigt wie man verletzt und doch weiss ich wie das geht.
    Jeder kann mir zeigen wie man lacht, doch ich lache nicht mit,
    jeder kann mir zeigen wie ich mich verhalten soll, doch ich kann nicht
    und viele wollen mir sagen was ich bin, doch keiner weiss es,
    manche wollen mir sagen das sie mich hassen, doch ich spüre davon nichts,
    2 von alle denen wollen mir Gutes, doch ich bringe ihnen nichts dafür,...
    einer von vielen zog mich aus der Menge und fragte mich nach dem Sinn,
    doch keiner wusste wohin ich gegangen bin.



    Liebe Grüße
    Fluegelschlag




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    Die Furchen der Tiefe, still und doch wachsam, ergeben sie die Nacht der den Tag widerspiegelt. In glänzender Form, vergraben im Nichts, schillert ein Engel des Lichts ihr entgegen, stark und erhaben, gottesgleich.

    Bitte versteh das ich mich manchmal selbst nicht über meinen Horizont hinaus Wage, die Angst vor Übermut versetzt den Geist oft in die Lage des Klägers, dessen Verstand oft wie eine Wäscherin erscheint, die den Waschtag am liebsten jeden Tag hätte. Das heisst auch, das Du Dir deiner Liebe stehts bewusst werden sollst, so brauchst Du Dich nicht kümmern was morgen sein wird.

    Ich liebe Dich so wie Du bist, mit all deinen Makeln, all deinem Tun, vergesslich bin ich nicht, doch ich lasse Dich für einen kurzen Moment vergessen, auffdas Du mir im Leben neu begegnen kannst, immer wieder, jedesmal auf eine neue Art und Weise, eine Vereinigung zweier Liebender, die Eins sind, treibend in einem Meer der Glückseligkeit.





    Ich bin Du

    Liebende, vertrauensvoll im Bande der Einheit,
    getragen von Flügeln der Liebe,
    eng umschlungen in tiefer Zweisamkeit,
    oh Licht weiche nicht deinem Schatten,
    verbrenne nicht mein Herz in der Stille der Nacht,
    verzage nicht im grossen Meer der Einsamkeit,
    Einsame wandern im Trauerregen,
    doch Allein wirds dir begegnen,
    fragender Blick,....
    immerwährend verglüht mein Schmerz,
    denn du in mir und nichts kann geschehen,
    ausser ich will das Ende betrachten,
    das bereits der Anfang ist.
    Zart berührt mein Herz das deine,
    um Eins zu werden im Kampf der Stille.

    Liebe Grüße
    Fluegelschag



    Alles... was ich tue ergibt sich aus mir...

    Das Ich ist in der Welt so vielfältig wie der Augenblick, mit jedem Blick ins Leere öffnet sich der Blick für die Weite, frage ich nach, erhalte ich stilles Frösteln das sich unter meine Haut legt.
    Sanft von einem seltsamen Klang verfolgt reckte mein Körper sich und sehnte sich nach dieser Stille, mehr und mehr durchdrang es mein Hirn das meine Informationen lediglich eine reihe an Dumpfheit sind die ich versuche loszuwerden aufdass sie sich nicht festhängen. Was versuche ich wenn ich es für einen Moment lang aus mir selber heraus betrachte? Ist es eine Mischung aus Selbstgerechtigkeit und fanatischem Denken...,stilles schweigen und dann dieses Lachen...
    Fragend blick ich mich im Spiegel an, wo bleibt die Hoffnung auf das Ganze...das ganz gemächlich zu versiegen droht, in einem kleinen Kästchen am Rande des Bettes...still und leer betrachte ich eine dunkle Seite meiner inneren Unachtsamkeit, zermürbt vom Augenblick kehre ich in diesen zurück, erhebe mich und köpfe mich wie immer selbst, nur um zu spühren das ich Lebe.


    langsamer Tod, Erneuerung...

    Wer nur bin ich das ich mich selbst nicht sehen will, verborgen in deinem Glanz erstrahle ich hell und doch stirbt ein Teil von mir, nein er droht zu zerfallen wenn ich seiner nicht Gedenke. Warum fragst du im Aussen nach Tod oder Leben? Beginnst du des Todes Willen zu Leben, dann bist du bereits gestorben. Kümmere dich nicht um die Vielzahl des Nutzens, bediene dich seiner, sieh wie die Welt über uns lacht, aber siehe auch das du es bist der lacht. Nichts kann dich trennen von dieser Wahrheit, da du sie als solche annimmst, lediglich den Schmerz um das Dogma kannst du brechen, das dir auferlegt wurde im Laufe deiner Jahre...vergib dir selbst und lasse zu, lerne den Hass kennen, aufdass du weisst was er ist wenn er zu dir kommt und dich beäugt. Liebe ihn nicht für sein Flüstern aber lerne ihn anzunehmen damit auch er eine Chance hat in deinem Gegenüber zu sterben.


    Liebe Grüße
    Fluegelschlag

    ©Melanie W.