huhu auch von mir eib hallo
viel spaß hier
darf ich dich "forum opa" nennen? xD
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Svesa wachte auf. Ihr Kopf dröhnte. Es war dunkel. Was war geschehen? Wo bin ich? Dachte sie und schaute sich um. Chiaki saß in ihrer Nähe und schlief. Miaru lag etwas abgelegen. Von Aiva keine Spur. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen, um besser zu sehen. Doch man sah nichts. Es war alles wie es sein sollte. Man sah den klaren Sternenhimmel, nur wo war der Mond? Haben wir Neumond?... „Ja haben wir“, hörte sie Aivas Stimme hinter sich. „Du warst ewig ohne Bewusstsein. Wie geht es dir? Ich hoffe gut... Denn jetzt wo du wieder wach bist, könnten wir weiter bei Sonnenaufgang!“ „Mir geht es sehr gut! Seit wann kannst du Gedanken lesen?“, fragte sie immer noch verdutzt. „Das isr sehr einfach, wenn man es laut ausspricht“, grinste er sie an. „Hier ess etwas. Du hast schon seit Tagen keine richtige Mahlzeit gehabt“. Und reichte ihr viel Obst. Sie aß langsam, aber alles auf. „Was ist unser nächstes Ziel?“, sagte Svesa noch mit vollem Mund. „Eigendlich die nächste Stadt. Allerdings haben wir viel Zeit verloren, ich würde deswegen lieber gleich zu den Ruinen gehen wollen. Denn dort, dass habe ich gelesen, finden wir mehr Infortmationen über die Vanir.“ „Das ist also eure Mission?“ „Ja, die von mir und Chiaki. Die anderen haben wir, wie dich, unterwegs getroffen. Die Frage ist nur: bleibst du bei uns, oder gehst du, jetzt wo du weißt, was wir vorhaben?“ Svesa überlegte. „Ich wollte schon immer mal was über diese Wesen wissen. Also werdet ihr mich so schnell nicht mehr los“, sagte diese dann mit einem Grinsen.
Chiaki erwachte langsam. Sie hörte Stimmen. Bekannte Stimmen. „Svesa!!!!“, brüllte sie nur noch freudesstrahlend. „Du bist wieder wach!“ Sie rannte nur so zu ihr. Durch den aufschrei erwachten auch die anderen. „Na wenn wir jetzt alle wach sind“, meinte Aiva, „können wir auch gleich weiter ziehen. Wir haben eine menge Weg heute zurück zu legen.“
Mit diesen worten packten alle ihre Sachen ein und die 5 köpfige Gruppe machte sich auf den Weg zu den Ruinen, wo sie neues erfahren wollten.
Die erste Pause machten sie erst gegen Mittag. Sie nahmen etwas zu sich, als Stärkung und gingen keine 10 Minuten später weiter Richting Süden. Als sie dann am frühen Abend einen sehr dichten Wald betraten, meinte Aiva sie müssten sich jetzt erst recht beeilen, denn wenn es dunkel werden würde, wäre es sehr gefährlich. So gingen alle sehr zielstrebig Richtug Waldmitte, zu einer Lichtung auf der viel sehr alte Häuser standen. Zu einem der größeren Häuser führte sie Aiva. „Dort müssen wir rein. Hier ist der Eingang zu einem Labyrinth, das zu einer großen sehr alten bibliothek führt. Wir müssen darin sehr gut aufpassen und dürfen uns nicht verlieren. Selbst ich kenne den Weg nur aus einer Sage“, erzählte er während sie alle eine Steintreppe hinab striegen. „Na dann brauchen wir bestimmt viel Licht da unten, Miaru, dass ist sehr gutes Trainig. Versuch dein Glück“, meinte Svesa ermunternd zu Miaru. Diese nickte und versuchte es. Am Anfang kamen nur Funken. Doch Miaru gab nicht auf. Und schon erschuff sie ihre erste richtige Flamme. Sie war so stolz auf sich, dass sie die einzige sein wollte, die so eine Lichtquelle trug. Deswegen fuhr sie Aiva auch an, als dieser auch eine Flamme erschaffen wollte. Also ließ er ihr diesen Erfolg.
So gingen sie eine weile... immer tiefer in den irrgarten hinein. Doch plötzlich hörte man nur einen lauten Schlag, dann einen Knall und dann sah man wegen dem ganzen staub nichts mehr. Als sich die wolke lichtete, waren Svesa und Chiaki, die das ende bildeten, verschwunden. Man sah nur ein großes tiefes loch. „Es euch gut gehen?“, fragte Lenny in die Tiefe. „Ja uns ist nichts passiert“, sagte Svesa hoch, „hier unten ist auch ein Weg. Da wir nicht mehr hoch kommen, laufen wir hier lang. Geht iihr oben weiter. Wir treffen uns bestimmt bei den ganzen Büchern.“ Schlug sie vor. „ok, passt aber auf!“, sagte Aiva dann und ging mit den restlichen 2 weiter.
[FONT="]Svesa machte Licht. „geht es dir auch wirklich gut?“, fragte sie Chiaki. „ja geht es mir, mach dir keine Sorgen“, antwortete Svesa darauf. „Wir sollten weiter gehen.“ „Du hast Recht, Svesa.“ Und so machten sie sich auf den Weg. Die beiden gingen eine Weile schweigend nebeneinander. Dann packte Chiaki die neugier. „was ist das für ein Tatoo auf deinem Körper? Es hatte im kampf letztens geleuchtet, und dann bist du einfach umgefallen.“ „Ach du meinst diese Blume? Das ist ein verstärker für schwarze Magie. Ich bin mit diesem Zeichen geboren worden, deswegen wurde ich mit 10 Jaheren auch aus meinem Heimatdorf verbannt. Denn dieses Zeichen bedeutet nur Unheil, so eine ganz alte Sage von meinem Volk. Diese besagt, dass nur alle 10 tausend Jahre ein Mädchen geboren wird, dass dieses Zeichen auf ihrem Körper trägt. Dieses kleine Mädchen soll dann nach ihrem 10 lebensjahr nur noch Krieg, Krankheit und Verderben über ihr Dorf und ihrer Familie. Und man solle dieses Kind dann großziehen, so dass sie sich zurecht findet in der Welt, ihr alles bei bringen was sie erlernen kann. Und vor allem die schwarze Magie. Denn nur so kehrt sie niemals zurück. So die Sage. Ich glaube nicht daran, aber was sollte ich denn machen?“ Svesa drifftete mit ihren Gedanken ab. Chiaki lief vor ihr, hörte ihr gerne zu. Aber jetzt wollte sie sie nicht stören. Doch plötzlich blieb sie stehen. Svesa rannte gegen sie, denn sie hatte es nicht gemerkt gehabt. „Was ist denn in dich gefahren?“, schnautzte sie Chiaki an. „Da sitzt einer.“ Chiaki zeigte in eine etwas dunklere Ecke. Dort saß eine Gestallt mit weiß-blondem Haar. Es schaute sie aus Blauen Augen an. Diese wurden allerdings gerade rot... „Wer oder was bist du?“, sagte Svesa, allerdings schon in Kampfberreitschaft...[/FONT]
Auch Svesa ging in ihr Zimmer. Sie schaute sich um. „Viel zu eng hier drin, und außerdem brauch ich noch keinen Schlaf“, sagte sie zu sich selbst.
Denn Magier benötigen nur alle 3 Tage 10 Sunden schlaf. Und den auch nur, um alle Sebstheilungskräfte und Heilprozesse, die immer statt fanden, zu erneuern.
So begab sie sich wieder nach unten. Beim Wirt angekommen bestellte sie sich ein Glas Wasser, trank dieses und verließ das Gasthaus. Svesa ging schnurr gerade aus, auf eine offene Lichtung im Dorf zu. Dort stand ein einzelner Baum. Am Baum angekommen ruhte sie sich etwas aus. Und wartete. Nicht lange, denn kurze Zeit später kam auch schon Miaru zum verabredeten Training auf sie zu.
Nach einiger Unterhaltung begann Svesa zu erzählen:
„Die Ausschlaggebende Kraft für Feuermagie ist Wut. Wenn du sie kontrolieren kannst, ist der Rest ganz einfach.“
Miaru hörte ganz aufmerksam zu. „Du sagtest, du weißt nicht, wie man fühlt. Dann müssen wir dich wohl mal etwas ärgern.“ Svesa grinste.Aber dieses Grinsen sah nicht gerade freundlich aus. „In den nächsten Stunden wirst du fühlen lernen.“
Es vergingen mehrere Stunden. Miaru lag auf dem Boden. Ganz außer Atem. Svesa lehnte wieder am Baum. „Der Tag fängt an. Wer weiß, wie lange du dich noch ausruhen kannst. Lass und einander Mal weitermachen.“ Mit diesen Worten ging sie zurück ins Gasthaus.
Drinnen angekommen wurde sie schon erwartet. „Meinst du nicht, dass das etwas zu viel war?“, fragte Aiva, der sn der Theke saß. „Sie wollte es so.“ Svesa setzte sih neben ihn. „Ich hatte ausdrücklich gesagt...“ „Ich nehme keine Befehle an und führe diese erst rcht nicht aus... Außerdem ging es mir selten so gut wie jetzt!“ „Ja dir. Aber Miaru...“ „Ich werde dafür Sorgen, dass ihr nichts passiert“, versprach Svesa. Während der Unterhaltung kamen auch Chiaki und Lenny von oben herunter. „Lasst uns etwas essen und dann aufbrechen“, meinte Aiva in die Gruppe, als auch Miaru herein kam. „Was ist denn mit dir passiert?“ Chiaki sprang regelrecht auf und rannte zur angeschlegenen Miaru. „Nichts. Mir geht es gut!“ sagte diese erschöpft.
Chiaki ließ den ganzen Tag nicht locker. Weichte nicht einen Millimeter von Miarus Seite. Wollte sehr viel mehr Pausen. Machte sich sichtlich einfach nur Sorgen.
Svesa interesierte das nicht. Sie studierte die gegend. Pfückte Kräuter und Blumen in den ganzen Pausen. Aber etwas störrte sie. Sie war angespannt Dies blieb Aiva und auch Lenny nicht verborgen, denn die beiden waren die ganze Zeit neben ihr gelaufen. „Was du haben? Du wirken irgendwie nervös!“, meinte Lenny zu Svesa. „Ich weiß es nicht. Aber ich habe das ungute Gefühl, dass etwas großes auf uns zukommen wird... etwas sehr großes und sehr starkes...“, meinte diese nur darauf. „Etwas großes?“ Aiva wirkte nun auch nervös, denn er wusste wie sensibel die Sinne und wie genau die Vorahnungen von Magiern sein kann, „etwas gefährlich großes?“ Svesa zuckte nur mt den Achseln. „Das gefällt mir nicht. Wenn du Recht hast, dann haben wir ein Problem. Die Nacht bricht bald herein und das nächste Dorf oder die die nächste Stadt erreichen wir heute nicht mehr. Warum habe ich denn auch nur diesen ganzen Pausen zugestimmt?!?“, fragte Aiva sich selbst. „Dann lass uns die Nacht hier verbringen“, meinte Svesa. „Hier ist alles übersichtlich und offen.“ „Ich stimmen dem zu“, mischte sich Lenny ein. „Mit Wachen alles das gehen werden.“ Aiva überlegte eine Weile. „Gut“, sagte er schließlich, „die einzelnen Wachen werden dann 3 Stunden wach bleiben... dann kommt die Ablösung. Ich übernehme die erste Wache... dann du Lenny die Zweite? Und Svesa die Dritte“
Es war bitter kalt. Chiaki und Miaru wärmten sich gegenseitig und dann noch am Lagerfeuer, das langsam erlosch.
Svesa spürrte nichts. Keine Wärme des Feuers, keine Kälte der Nacht.
Ich bin dran, dachte sie und stand auf. Lenny saß auf einem größeren Felsen. „Ich löse dich jetzt ab“, sagte sie, während sie aus dem Dunklen trat. „Das auch mal Zeit werden“, maulte er sehr müde, „ich schon halb erfrohren sein!“
Svesa saß 3 Stunden auf dem Aussichtsstein. Sie den Rest der Nacht Wache halten, denn genug ausgeruht hatte sie sich. Die anderen waren tief in Schlaf versunken..
Durch den Vollmond konnte man die Gegend sehr gut sehen, was die Wache erleichterte.
Von weitem sah sie etwas schwarzes auf sie zu kommen. Mit dem werde ich auch alleine fertig, so waren ihre anfänglichen Gedanken. Doch diese Überheblichkeit und diese Überzeugung schwand rasch.
Svesa sprang auf. Dabei erzeugte sie ein leichtes Beben, wodurch die anderen erwachten. Aiva war sofort bei ihr. Hellwach. „Es sind sehr viel“, meinte sie trocken, „ich meine zu viel!“ „Ich glaube, dass schaffen wir nur sehr knapp. Denn nur Feuermagie wird hier wohl wenig hilfreich sein.“ „Also ich weiß nicht wie es bei dir aussieht“, grinste Svesa, „aber ich kämpfe selten NUR mit Feuermagie. Am liebsten kämpfe ich mit schwarzer Magie, die ich auch am besten behersche...“ „Na dann... könnten wir es tatsächlich schaffen.“ Sagte Aiva zuversichtlich.
Miaru, Svesa und Aiva machten sich zum Kampf bereit. Lenny und Chiaki hielten sich aus dem Kampf heraus.
[FONT="]Plötzlich spürte Svesa nur einen Schlag in der Dunkelheit. Etwas warmes und klebriges lief ihr die Schläfe herunter. Doch der Schmerz verzog sich rasch dahin. Der Kampf war schon eine Weile im Gange. Svesa sah ab und an Feuer und Wasserfontänen, die sofort zu Eis erstarrten und wusste den anderen geht es noch gut. Ihr türkiser Stein leuchtete so hell wie die Sonne. Und auch unter ihrem Seidengewand sah man nun etwas leuchten. Es hatte eine seltsame Form. Sah einem geschwungenen Baum und einer verschnörkelten Blume ähnlich, aber dann doch irgendwie nicht. „Achla manala sponda“, hörte man sie sprechen. Es entstand eine Druckwelle und alle Schattenmonster verschwanden auf einmal. Svesa viel zu Boden, denn der Zauber war sehr anstrengend. Aiva, sehr erschöpft vom Kampf, Miaru, mit ihren Kräften am Ende und immer noch angeschlagen vom nächtlichen Training am Vortag, Chiaki sehr besorgt um alle und schließlich auch Lenny, mit einem triumphierenden Grinsen, kamen zu ihr. Doch mehr bekam sie nicht mehr mit. Svesa verlor[/FONT][FONT="] das Bewusstsein...[/FONT]
huhu von mir auch ma ein herzliches willkommen
viel spaß hier
so mich beschäftigt schon seit einiger zeit eine idee...
wollt halt ma eure meinung zu hören
was haltet ihr von einem forumtreffen?
ich will eure wahre meinung
„Hast du dir auch nichts getan?“, fragte Chiaki besorgt. Warum hat sie so ein großes interesse an mir?Warum ist sie so besorgt? „Nein, mir geht es gut“,antwortete Svesa. Sie wandte sich an Aiva. „Ich stehe tief, sehr tief in eurer Schuld. Wie kann ich mich jemals bei euch revangieren?“ „Ich merke, du bist eine stolze Kriegerin. Und eine starke noch dazu. Begleite uns, schließe dich uns an.“ Svesa blickte sic um. Schaute in die Gruppe... Vier Personen... ist ja eigendlich schon zu groß... andererseits, wie soll ich ihm denn sonst für seine Tat danken?... Zögernd antwortete sie: „Ok, für eine Weile wird es wohl gehen.“
Chiaki freute sich so sehr, dass sie ihr um den Hals sprang. „Willkommen in der Gruppe“, sagte sie freudesstrahlend. Nun kamen auch Lenny und Miaru und begrüßten den Neuling in der Gruppe.
Miaru brennte es förmlich auf den Lippen. Aber sie getraute sich nicht, Svesa anzusprechen, denn Svesa strahlte so eine Stärke und Sicherheit aus und das beunruhigt sie etwas.
Die fünf waren jetzt schon einige Zeit, mehrere Stunden unterwegs. Anscheindend haben sie ein wichtiges Ziel vor Augen... So in Gedanken versunken merkte sie nicht, dass Chiaki sie schon eine Weile beobachtete. „Du benutzt die Runenmagie nicht?“, fragte Svesa, als sie Chiaki bemerkte. „Ja, aber woher?“ „Der Beutel an deiner Hüfte. Er ist mir gleich aufgefallen. Ich kenne solche Beutel, da sind meist Runen drin“, unterbrach sie Svesa. „Woher?“ „Ich bin weit gereist“, grinste sie Chiaki an.
Nun fasste sich auch Miaru ein Herz und kam zu den beiden. „Du Svesa?... Du hast doch so mächtige Feuerzauber... hast du dafür sehr lange gebraucht? Kannst du mir das auch bei bringen? Och bitte sag Ja“, sprudelte es nur so aus ihr heraus. „Ich weiß nicht... Feuermagie ist sehr stark und gefährlich.... Man braucht sehr lange, um sie richtig kontrollieren zu können“. „Och bitte, ich streng mich auch ganz argh an!“, flehte Miaru förmlich. „Ok. Ich wir können ja ein paar leichte ausprobieren... ich kann dir vielleicht ein paar Tricks zeigen“, sagte Svesa nach einigem überlegen. „Fangen wir heute Abend gleich an?“ Miaru wurde immer glücklicher.
Die Gruppe lief durch mehrere Dörfer und Wälder. Der Tag neigte sich allerdings langsam dem Ende und Aiva suchte eine angemessene Pension. Als er eine fand, gingen alle fünf hinein. „Wir brauchen fünf Zimmer, am besten ihre besten“, sagte Aiva zum Wirt. „Ich brauche keins“, mischte sich Svesa ein. „Ich schlafe am liebsten und am besten unter freiem Himmel!“ „Kommt nicht in Frage“, er drehte sich zum Wirt und legte ihm drei Goldstücke auf die Theke, „ich bleibe bei den fünf Zimmern!“ Er warf Svesa und Miaru einen scharfen Blick zu. Beide schauten sofort auf den Boden. „Im 2. Stock sind die besten Zimmer, gehen sie einfach hoch. Hier sind die Schlüssel“, sagte der Wirt in die Szene.
Auf der Treppe drehte sich Aiva nochmal um und begründete sein Handeln von eben. „Die Gruppe muss ausgeschlafen und erholt sein für den nächsten Tag... er wird anstrengend. Und dies geht nicht, wenn ihr angegriffen werdet im Schlaf oder die ganze Nacht trainiert!“
Mit diesen Worten vrabschiedeten sie sich alle. Jeder ging in sein Zimmer im Gasthaus. Doch bvor Svesa und Miaru auch gingen, sagten sie sich durch ihre Blicke: Bis nachher... draußen!...
des ken ich schon länger un finds voll lustig
leider hab ich des nur al link (muss euch reichen)
also von mir auch ma ein ganz dolles "huhu"
ich wünsch dir ser viel spaß mit und bei uns
hey dustrouge... ich würd mir deine bilder ja sehr gerne anschaun... aba leider fuktioneren die links im versteckten block nicht
schau ma drüber ob du da nich noch was vergessen hast... un wenn dir da nix zu einfällt warum des so is... dann sag doch bitte matt oda moo bescheid... die können alles wieder ganz machn
Ich war mal wieder auf Mangasuche und bin dabei auf den Manga "Sexperimente" gestoßen. Ich dachte dann mal so ganz nebenbei... dazu könnte ich ja im forum einen artikel verfassen und ihn mal verstellen
Allgemein:
Name: Sexperimente
Autor: Rie Honjoh
Genre: Romance
Freigabe: 18+
Verlag: tokyopop
ISBN: Band 1: 978-3-86719-496-9 / Band 2: 978-3-86719-576-8
Seitenzahl: Band 1: 240 / Band 2: 180
Preis: Band 1: € 7,50 / Band 2: € 6,50
Anzahl der Bänder: 2
Beschreibung Band 1:
Fußball-Klub oder Chemie-AG? Da muss Kosuke gar nicht lange überlegen, denn schließlich ist Chemielehrer Shibaura mit seiner kessen Brille ultracute. Und da sich das Interesse der anderen Schüler an Chemie in Grenzen hält, genießt Kosuke die gemeinsamen Schäferstündchen zwischen Reagenzgläsern und Bunsenbrenner in vollen Zügen!
Bewertung:
Ich finde ihn sehr gut, sehr lustig ^^. Wer Yaoi-Manga liest, wir dieses lieben ;). Man sieht eine Menge... und man muss gar nicht lange darauf warten :p
Ich kann ihn jedem empfehlen, der das richtige alter dafür hat
Beschreibung Band 2:
Seit Shibaura aus Kosukes Leben verschwunden ist, sind fünf Jahre ins Land gezogen. Und noch immer befindet sich Kosuke auf der Suche nach seiner alten Liebe. Er hofft, sein "Shibalein" beim Pharma-Konzern Yuazu wiederzufinden. Doch wird es eine neue Chance für die beiden geben?
Bewertung Band 2:
Ich finde diesen Band auch sehr gut, ist nur etwas ungewohnt, da
5 jahre vergangen sind und mehrere fremde personen hinzukommen. außerdem haben kosuke und sein "shibalein" leider nur noch eine kleine nebenrolle von ca. 2 kapiteln -.-
man sollte ihn aba dennoch lesen damit
die geschichte ein gelungenes ende hat
naja... ich glaub ich antworte ma für moo
ich glaube er meint mit dem pärchen mich uns shinigani
und ja wir haben uns hier im forum kennen und lieben gerlernt
zum schwarz tee: is meine variante zum cappuccino ich trink ihn aba mit milch xD
von mir auch ein herzliches willkommen hier... mic würde interesieren wie du zu uns gefunden hast
Eigentlich mag ich beides
Nur aus Zeitgründen, lese ich viel mehr Mangas. Aber auch die im Moment weniger, da ich Bücher gerade bevorzuge
les sie doch einfach auf english... is net schwer.. un man findet da unmengen an seiten im web... musste einfach ma googlen
so also mein name kommt aus nem buch - nein kein manga ^^- es is aus de reihe von hohlbein "die Templerin"
das ist mein absolutes lieblingsbuch... und so hab ich mich Robin genannt, da die hauptperson... ein mädchen... auch Robin heißt