Beiträge von Robin

    also ich glaube ich muss die storry von sailor moon nicht großartig erzählen, dürfte jedem ja bekannt sein ;)


    Allgemeines:


    Name: Sailor Moon
    Autor: Naoko Takeuchi
    Genre: Magical-Girl
    Verlag: leider kann man die Manga Reihe nicht mehr über den Verlag erhalten... erschienen ist er in Deutschland im Carlsen Verlag
    Anzahl der Bänder: 18 (in Japan wurde eine zweitauflage mit 12 Bänden angefertigt, diese is aber nie in Deutschland erschienen)


    Geschichte:


    Sailor Moon, alias Bunny Tsukino, versucht mit ihren Freundinnen, den Sailor Kriegerinnen, die Erde vor den Bösen zu beschützen. Dabei müssen sie schwere Prüfungen bestehen, ob sie diese alle schaffen? Können sie die Erde und das ganze Universum retten?


    Beurteilung:


    Der Manga ist für jeden, der die Serie geliebt hat, denn er geht weiter ;) Die Serie entdet mit Galaxia... Der Manga reicht weiter bis zur "ultimativen Kriegerin". Ich kann ihm jedem empfehlen der die guten alten mangas beforzugt ^^


    Spezials:


    Eine extra Reihe des Mangas ist der Manga "Sailor V". Er erzählt das Leben von Sailor Venus, als diese noch Sailor V war, die erste der Kriegerinnen, bis hin zu ihrem werden als eine der vier Kriegerinnen um Sailor Moon. Er wurde um 1991 angefangen zu schreiben und ist in einzel Kapiteln erschienen, die später in 3 Einzelbänden zusammen gefasst wurden. Fertg gestellt wurde erst nach Ende des Sailor Moon Mangas. Er ist die Vorgeschichte zu Sailor Moon.

    also ich lese derzeit eig kaum... hab keine muse für mangas...
    aba am laufen hab ich:


    Roal 17
    Sexperimente
    Sexy Effect 96
    Only the Ringfinger knows (Novel *froi*)


    naja dann noch "normale" xD wie:


    Angel Sactuary
    Princess Princess
    Sailor Moon (immer wieder mal xD) -> das is ein MUST HAVE!!!


    naja mehr fallen mir im mom net ein... hab die net alle mit genommen, als ich umgezogen bin.... stehn bei meinen eltern schön im regal ;)

    Der Heimweg


    Ohne weiter groß darüber nachzudenken, gehen alle 3 wieder zu Miris nach Hause.
    Auf dem Heimweg wird Miri, trotz der Müdigkeit aller, ausgefragt. „Und wie war es in der
    Hütte?“ fragt Chris. „Habt ihr euch damals genauer in dem Gebäude umgeschaut? Es gibt dort
    einige merkwürdige Dinge, die ich nicht verstehe.“ antwortet Miri. „Ich nicht. Ich war zu sehr
    mit meiner Angst beschäftigt.“ entgegnet Chris. „Bei mir war es ähnlich. Ich bin nur 2
    Schritte gegangen. Da die Holzbohlen geknarrt hatten und der Mond so komisch herein
    schien, habe ich es gelassen, bin zurück hinter die Tür gelaufen und hab abgewartet.“ Mit
    diesen Worten wendet sich Jenny zu Miri. „Also was gab es da so Besonderes?“
    „Zum einen gab es in dem Wohnzimmer etwas Komisches. Die alte Schrankwand war gar
    nicht staubig. Auch war nichts von Spinnenweben zu sehen.“ fängt Miri erstaunt an zu
    berichten. Jenny winkt ab und sagt „Ach quatsch. Das hast du dir bestimmt nur eingebildet.
    Das kann gar nicht sein. Die Hütte steht schon sehr lange leer.“ „Ich habs doch gesehen.
    Außerdem wollte ich im Obergeschoss ins Schlafzimmer. Ich kam aber nicht rein.“ meint
    Miri weiter. „Dann hättest du mal die Tür aufgemacht.“ grinst Chris „Spaßvogel. Die Tür war
    auf! Ich konnte den Raum echt nicht betreten und bevor ihr mich wieder unterbrecht. Als ich
    in den Keller gehen wollte, hat jemand zu mir gesprochen. ‚Es ist noch nicht Zeit’ meinte die
    Frau!“ „Du hast Stimmen gehört? War noch jemand im Haus?“ wirft Chris erschrocken ein.
    Sie bleiben alle drei stehen „Willst du dich über mich lustig machen? Nein es war niemand im
    Haus und nein ich bin nicht verrückt, bevor die Frage aufkommt!“ energisch geht Miri weiter.
    Sie will nur noch schnell nach Hause in ihr kuscheliges Bett.
    Chris und Jenny folgen sie ihr mit etwas Abstand. „Was glaubst du Jenny? Denkst du, dass
    Miri die Wahrheit sagt?“ „Überleg doch mal. Das Haus steht doch schon Ewigkeiten leer. Die
    Stimmen, die Sie gehört hat. Das war bestimmt nur der Wind, der durch irgendwelche Risse
    gepfiffen ist.“ „Das wird’s wohl gewesen sein,…“ entweicht es Chris leise. „…aber was ist
    mit der Geschichte von der Schrankwand und dem Schlafzimmer?“ „Das ist doch ganz
    einfach. Die Schrankwand wurde von ein paar Obdachlosen gepflegt und bei dem
    Schlafzimmer….naja….“ Im zweiten Teil des Satzes gerät Jenny in Erklärungsnot, schafft es
    aber, sich zu retten. „….Miri wollte einfach nicht darein. Sie hat uns nur was vorgelogen.“
    „Glaubst du wirklich? Wirst wohl Recht haben. Wer weiß, ob sie die anderen Dinge nicht
    auch erfunden hat.“ Man merkt, dass Chris noch über die Geschichte von Miri nachdenkt.
    Durch Miris schnellen Schritt, sind die drei Freundinnen innerhalb von 30 Minuten bei ihr zu
    Hause angekommen. Miri öffnet die Tür. Ihre Mutter war schon eine ganze Zeit vorher ins
    Bett gegangen. Auf dem Boden liegt ein Zettel.
    „Hallo Mädchen.
    Bitte macht leise. Ich habe mich schon Schlafen gelegt.
    Mama“
    „Bitte geht schon mal vor. Ich komme gleich nach.“ flüstert Miri ihren beiden Freunden zu.
    „OK“ erwidern beide.
    Miri sucht nach einem geeigneten Versteck für das Tagebuch. In ihrem Zimmer kann sie es
    schlecht verstecken, da ihre Freunde sich gerade dort aufhalten. Nach kurzem Überlegen
    kommt ihr dann doch die rettende Idee. Sie schleicht sich leise ins Wohnzimmer und versteckt
    das Buch hinter der Couch. >Da wir es keiner finden. Da ist es sicher bis morgen< Mit diesem
    Gedanken will Miri die Nacht beenden und geht in ihr Zimmer, wo sie sich hinlegt und
    versucht zu schlafen.


    so heute kommt der nächste teil ^^


    morgen setz ich noch einen rein, aba dann brauch ich kommis ;)


    Die Hütte



    „Jeder hat es bisher überlebt, also wirst du es auch.“ Mit diesen Worten drücken Jenny und
    Chris die verängstigte Miri in die Hütte.


    Sie wehrt sich heftig, aber es hat keinen Sinn. Sie wird in die kleine Hütte gesperrt. Von
    außen wird die Tür zugehalten. „Achja. Eins haben wir noch vergessen: du musst mindestens 5 Minuten da drin bleiben. Viel Spaß!“ schreit Jenny durch die zugehaltene Tür.
    Währenddessen klopft und schreit Miri heftig weiter. „Lasst mich hier raus! Ich fühl mich
    dabei nicht wohl! Ich will zu meiner Mama!!!“
    Alles was sie versucht, ist nutzlos. Ihre Freundinnen meinen es wirklich ernst. Nun ist der 26. Juni. Miri hat Geburtstag und ist 16 Jahre alt. Nach einer Weile beruhigt sie sich wieder. Mit der Situation abgefunden, schaut sie sich in der kleinen Hütte um, denn ganz stillhalten kann sie nicht. Langsam übernimmt die Neugier die Oberhand. >Was sich hier wohl finden lässt?<


    Man merkt, dass vor nicht allzu langer Zeit andere Leute hier gewesen sein mussten. Auf dem Boden verstreut liegt Müll. Randaliert wurde auch. Viele kaputte Gegenstände stehen oder liegen, gepaart mit Scherben, im Raum. Ein Wunder, dass es auf der Veranda noch sehr aufgeräumt aussieht.
    Auch wenn die Hütte von außen nicht sonderlich groß zu seien scheint, ist das Platzangebot im Inneren riesig. Es gibt neben einer 2. Etage noch einen Keller. Der Strom wurde schon vor langer Zeit abgestellt. Miri hatte sich beim Verlassen ihres Hauses noch schnell eine kleine Taschenlampe geschnappt. Neben dem grauen Schimmer des Mondes, der durch Löcher, Spalten und ein paar kleiner Fenster fällt, gibt es nun noch den geblichen Schein der Taschenlampe.


    Zuerst gelangt man beim Betreten der Hütte in eine kleine Garderobe. Der Spiegel, der dort
    hängt, ist gesprungen und verstaubt. Miri pustet über diesen. Der Staub wird dadurch
    aufgewirbelt und sie fängt an zu husten. Nachdem sie sich beruhigt hat, geht es weiter. Beim Durchschreiten des Flures entdeckt sie die Treppe zur 2. Etage und zum Keller. Bei fast jedem zweiten Auftreten, knarren die Holzdielen. Außerdem hört man einige Nagetiere und ein paar Tauben, die es sich in einem Zimmer im Obergeschoss gemütlich gemacht haben.


    Miri entschließt sich erstmal das Erdgeschoss zu erkunden. Rechterhand der Treppe ist die
    Küche. Hier stehen allerdings nur ein paar Tassen und Teller herum. Weiterhin gibt es noch
    einen Tisch und drei Stühle. Dies erweckt den Anschein, dass mehrere Personen hier gelebt
    haben mussten. Miri geht nun auf die andere Seite der Treppe.


    Hier befindet sich das Wohnzimmer. Mittelspunkt ist ein kleiner Couchtisch. Um ihn herum
    befinden sich ein dreisitziges Sofa und zwei Sessel mit je einer Fußablage. An der Wand
    dahinter hängt ein etwa 2 mal 1 Meter großes Gemälde. Durch den ganzen Staub kann man
    auf ihm kaum etwas erkennen. Bei genauerer Betrachtung entdeckt man allerdings ein kleines Haus auf einem Berg. >Sollte das diese Hütte sein?<
    Der Blickfang des Raumes ist eine alte Eichenholzschrankwand, die bist zur Decke reicht. Sie ist in einem bemerkenswerten Zustand, was man von dem Rest des Hauses vermutlich nicht sagen kann. Eins hingegen macht Miri stutzig. Es befindet sich weder Staub noch
    Spinnenweben an und auf der Schrankwand. Sie möchte wissen, ob sich noch Gegenstände in der Schrankwand befinden.
    Als Miri noch etwa einen Schritt entfernt ist, bemerkt sie eine Art Energiefeld. Es ist wie eine Wand. Das Bewegen hinter ihr ist merklich schwerer. Es kostet Miri große Anstrengungen, aber schließlich gelingt es ihr, eine Schublade zu öffnen. Darin befinden sich 2 Bücher. Miri schnappt sich die Beiden und bewegt sich schnell aus dem Energiefeld heraus.
    Dabei fällt ihr Blick auf den Boden. Dort wo die eigenartige Wand auftrifft, liegen Scherben.
    Diese allerdings nur davor.
    Die Bewegungen hinter der Wand haben ihre Spuren hinterlassen. Die Bücher zu holen hat
    Miri ganz schön erschöpft. Sie betrachtet beide Bücher erstmal von außen. Sie sind, im
    Gegensatz zur Schrankwand, verstaubt. >Wie ist das nur möglich?< fragt sie sich. Auf einem der Bücher steht „Tagebuch“ auf dem anderen „Album“.
    Wieder in einer Art Trance befindend, setzt sich Miri auf einen den alten Sessel. Dabei
    scheint es sie nicht zu interessieren, ob er staubig ist oder nicht. Sie setzt sich in den Staub und beschließt, fast automatisch, erst das Album anzuschauen. Sie leuchtet es mit ihrer Taschenlampe an.


    Es ist ein altes Fotoalbum. Auf der ersten Seite steht ein Satz, mit merkwürdigen
    Schriftzeichen geschrieben. Trotz dass Miri die Schrift nicht kennt, ist es so, als würde sie
    wissen was da geschrieben steht.


    „Dies sind die Erinnerungen der Familie Gjelnou“


    Miri blättert weiter. Wie schon der Tisch in der Küche vermuten lies, lebten 2 Personen in der Hütte. Die Bilder sind schon vergilbt. Unter ihnen stehen meist kleine Unterschriften wie z.B. „Ausflug zum See“ oder „Geburtstag in den Bergen“. Die Personen, die hier lebten, scheinen ein erfülltes Leben gehabt zu haben.
    Als zweites nimmt sich Miri das Tagebuch zur Hand. Es ist merklich dicker als das Album.
    Sie blättert einwenig darin rum. Viel Text, Bilder und Zeichnungen schmücken es.
    Auszugsweise liest sie einige Seiten. Ohne eine Miene zu verziehen, steckt sie das Buch ein.
    Miri wollte schon wieder aus dem Zimmer gehen, als ihr Blick noch mal in den Raum fällt.
    Sie bleibt bei dem kleinen Couchtisch hängen, wo noch das Album liegt. Eigentlich möchte
    Miri das Zimmer verlassen, sie spürt allerdings das Verlangen, das Fotoalbum an seinen
    ursprünglichen Platz zu legen. Sie nimmt das Buch und platziert es wieder in die Schublade.
    Diesmal ist es aber so, als wäre von dem Energiefeld nichts mehr zu spüren.


    Zielstrebig verlässt Miri nun das Zimmer, geradewegs auf die Treppe zu, die in das
    Obergeschoss führt. Oben angekommen, schaut man direkt zu einem kleinen, runden Fenster hinaus. Zu erkennen ist, trotz des Vollmondes, nichts.
    Rechter Hand befinden sich das Bad und eine kleine Abstellkammer. Das Bad ist mit Toilette, Waschbecken und Dusche ausgestattet. Sonst findet man nichts mehr vor außer Staub und Dreck. In der Abstellkammer sind noch diverse Konserven vorhanden. Außerdem steht hinter einigen Holzkisten noch ein alter Besen.
    Das Schlafzimmer liegt auf der gegenüberliegenden Seite. Dies ist sehr spärlich eingerichtet.
    Lediglich ein Doppelbett mit Nachttisch und einem Gemälde gegenüber ist vorhanden. Das
    Gemälde zeigt, so weit man das zu dieser Zeit sagen kann, nur einen Himmel.
    Miri wollte das Zimmer betreten, aber konnte nicht. Etwas Merkwürdiges hält sie zurück. So
    sehr sie sich auch anstrengt, es will ihr einfach nicht gelingen einen Schritt in das Zimmer zu wagen. Da Sie das Zimmer nicht betreten konnte, entscheidet sie sich den Keller
    anzuschauen.


    Miri geht also ins Erdgeschoss zurück. Als sie die Türklinke der Kellertür berührt hat, fährt
    ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken. „Es ist noch nicht zeit dafür“ flüstert eine kaum zu hörende Stimme.
    Miri hält kurz inne und beschließt trotzdem hinunter zu gehen. Sie öffnet die Tür, welche sich nur schwer und mit lautem Knarren öffnen lässt. Sobald sie die erste Stufe betreten hat, flackert ihre Taschenlampe. Bei der zweiten Stufe geht sie aus.
    „Ich sagte doch, es ist noch nicht so weit!“ wiederholte die Stimme. Man konnte sie nun
    deutlicher hören. Es ist eine weibliche Person gewesen. Miri schreckt erneut zusammen. Das ganze ist ihr dann doch zu unheimlich und sie beschließt, die Hütte zu verlassen.
    Miri steigt wieder in das Erdgeschoss und schließt die Kellertür. Sie blickt erneut die Treppe
    hinauf ins Obergeschoss. „Ist hier jemand?“ auf diese Frage bekommt sie allerdings keine
    Antwort.
    Miri setzt ihren Weg zielstrebig in Richtung Wohnungstür fort. Auf dem Weg dahin fällt ihr
    noch die alte Standuhr auf, die in der Garderobe steht. Wunderlicher Weise ist sie auf Punkt
    15:00 Uhr stehen geblieben. Miri lässt die Uhr hinter sich und öffnet die Tür.
    Chris und Jenny sitzen auf der Treppe zur Veranda und unterhalten sich. „Können wir?“ fragt Miri. Darauf hin springen die beiden auf. „AAAAA…. Erschreck uns nicht so! Wir dachten, du kommst gar nicht mehr wieder.“ antwort Chris, der doch immer der Schrecken in den Gliedern steckt. „Du warst immerhin über 20 Minuten in der Hütte, länger als jemals jemand zuvor.“ entgegnet Jenny nach einem Blick auf die Uhr. „Können wir nun endlich gehen? Ich bin müde.“ Miris Freundinnen bemerken, dass etwas mit ihr nicht stimmt. Sie wissen nur nicht was. Fragen wollen sie nicht, da sie, genau wie Miri, müde geworden sind. Ohne weiter groß darüber nachzudenken, gehen alle 3 wieder zu Miris nach Hause.


    find ich auch... zelda is mein absolutes lieblings spiel... ich finde auch dass "ocarina of time" zu den besten zählt... aba "twilight princess" ist auch sehr gut... ich kann jede zelda version empfehlen... egal ob für n64, game boy oder wii... ein must have

    huhu auch von mir ma ein herzliches willkommn... viel spaß hier im forum...


    MOO!!! warum setzt du son ohrwurm ins forum?!? *sauer einen schneebal form un ihn ganz faste auf moo werf*

    so heute kommt der nächste teil ^^


    den 4. gibts erst wenn ma ein paar tolle kommis bekomm ^^


    Das Grundstück


    „Beeil dich Miri. Wir haben nur noch fünf Minuten bist Mitternacht.“ Schreit Jenny.


    Miri zögert noch einen Augenblick, läuft dann aber zügig zu ihren Freundinnen, den
    Vorgarten immer im Blick. Auf dem Weg nach oben gerät Miri auf der etwas unebenen
    Auffahrt ins straucheln, kann sich aber wieder fangen.. Es ist ruhig, fast zu ruhig.
    Als sie oben angekommen sind, fragt Miri „Muss ich wirklich?“
    „Ja musst du. Das ist inzwischen Tradition.“ erwidert Jenny, während sie die Tür öffnet.
    Währenddessen schaut sich Miri den Vorgarten etwas genauer an.


    Durch den Vollmond wird der Garten in eine nicht gerade vertrauenserweckende Atmosphäre getaucht. Er ist sehr verwildert. Auf dem ganzen Grundstück gibt es nur einen Baum rechts der Auffahrt. Er trägt seit Jahren keine Blätter mehr. Jedoch liegen um ihn herum viele Blätter. Unzählige Rankenpflanzen haben den Baum in ihren Besitz genommen. Die Pflanzen erstrecken sich über Garten bis an die Südwand des Hauses.
    Rechterhand der Auffahrt gibt es nur Büsche. Diese sind in einer ganz merkwürdigen Position gepflanzt. Es sieht aus wie ein Kreis. Innerhalb des Kreises befindet sich ein etwa 1 Meter hoher, eiförmiger Stein.
    Zum Schluss fliegt Miris Blick über die überdachte Veranda. An dem einen Ende stehen
    Blumentöpfe. Die darin enthaltenen Pflanzen haben schon lange kein Wasser mehr
    bekommen. Tongefäße, vermutlich zum gießen, stehen nicht weit entfernt. Am anderen Ende der Veranda gibt es eine Hollywoodschaukel. Bohlen sind schon aus dem Sitz und der
    Rückenfläche heraus gebrochen.
    Durch den Wind beginnt die Schaukel zu quietschen. Das Holzdach der Hütte ist auch nicht
    mehr in einem guten Zustand. Es klingt, als würde eine Person schreien.
    Der Mond taucht die ganze Kulisse in ein schmieriges Grau. Auch der eingegangene Baum
    wirft sonderbare Schatten.


    >Wer hat hier gewohnt? Was hat er oder sie gemacht? Das ganze ist mir nicht geheuer!<
    Nach diesem Gedanken wird Miri sofort aus ihrer Trance gerissen.
    An ihr zerrt Jenny, die gerade die Tür aufgebrochen hat. Durch die vielen Obdachlosen, die
    sich hier herumtreiben, musste die Tür vernagelt worden sein. Das Aufbrechen hat fast zu
    lange gedauert. „Komm beeil dich! Noch irgendwelche letzten Worte?“ „Lass mich los.
    Irgendetwas stimmt hier nicht! Ich will wieder nach Hause!“ „Jeder hat es bisher überlebt,
    also wirst du es auch.“ Mit diesen Worten drücken Jenny und Chris die verängstigte Miri in
    die Hütte.


    da magi sich beschwert hat... stelle ich den nächsten teil auch rein ^^


    Die Prüfung


    Alles beginnt vor etwa einem Monat. Am Tag vor ihrem 16. Geburtstag. Mit dabei Sind die
    beiden besten Freundinnen von Miri, Chris und Jenny.


    „Mama…“ zu diesem Zeitpunkt schlägt die Uhr gerade 11-mal. 60 Minuten noch bis zur
    Geisterstunde. Es ist der 25. Juni und der Mond scheint in voller Stärke zum Flurfenster
    hinein. „… wir gehen noch mal raus, ich nehme den Schlüssel mit.“ „Miri warte mal bitte
    einen Augenblick…….. Wo wollt ihr so spät noch hin?“ „Wir…..ähmmmm“ stottert Miri, auf
    der Suche nach den richtigen Worten. Ihre Freundin Jenny rettet sie. „Wir möchten Miri noch etwas zeigen, bevor sie 16 wird. Das ist zur Tradition geworden.“ >Puh war das knapp< denkt sich Miri. „Also bis später Frau Fiz!“ rufen die Mädchen gleichzeitig. Noch bevor die Mutter etwas sagen kann, knallt auch schon die Wohnungstür ins Schloss.


    „Also was wollt ihr mir nun zeigen?“ „Dies ist unser kleines Geheimnis“ winkt Jenny ab.
    „Hmmm na gut. Ich trete euch auf die Füße“ scherzt Miri. Was sie allerdings nicht weiß, es
    wird vorerst ihr letzter Scherz gewesen sein.


    Nach etwa 40 Minuten kommen die 3 Freunde an einer kleinen Hütte an. Diese Hütte steht
    ziemlich einsam auf einem kleinen Hügel etwas außerhalb der Stadt. Die Szenerie erinnert an einen Horrorfilm. Alles ist alt, teilweise zerfallen und verwildert. Zudem weht eine leichte
    Briese, die eine kleine Strähne von Miris Haaren in ihr Gesicht trägt.
    „Ähm was soll das jetzt?“ man sieht, wie Miri langsam die Farbe aus dem Gesicht
    verschwindet. Als würde sie etwas ahnen. „Bei uns hat bisher jede diese ‚Prüfung’ gemeistert.
    Ich habe es allerdings keine zehn Minuten ausgehalten.“ erklingt Chris Stimme, mit einem
    ernsten Unterton. „Ich immerhin 12 Minuten und 26 Sekunden“ prahlt Jenny.
    „Weist du was mir grad auffällt Chris?“ sie deutet auf den Mond „Nein. Was denn?“ „Der
    Mond. Ich hatte bei meinem 16. Geburtstag Vollmond und du…du doch auch oder?“ „Stimmt
    wo du es sagst und Miri hat ihn auch. Wenn das nichts bedeutet.“ lächelt Chris.
    „Was soll das jetzt heißen? Ihr macht mir Angst!“ Miris Stimme zittert. „Du brauchst keine
    Angst haben“ antworten beide Freundinnen zur selben Zeit. Das beruhigt Miri wieder ein
    wenig.
    „Aber….was ist das eigentlich für eine Prüfung?“ „Du musst versuchen, so lang wie möglich
    in der Hütte auszuhalten, ohne zu schreien oder raus zu rennen.“ klärt Jenny auf.
    Während Miri das Anwesen noch aus sicherer Entfernung betracht, laufen die beiden Anderen weiter die Auffahrt hoch. Dies bemerkt sie aber erst, nachdem Jenny und Chris schon 20 Meter von ihr weg sind. „Hey wartet auf mich!“ „Beeil dich Miri. Wir haben nur noch fünf Minuten bist Mitternacht.“ schreit Jenny.


    ich hab hier ne neue/alte ff die hab ich von moo bekommn... ich setz des nächste kapitel rein wenn ich kommis bekommn hab die nach machr schreien ^^


    Prolog


    "Nein. ich will nicht! Helft mir..." schreit Miri. Ihre Alpträume werden wieder schlimmer.
    Auch ihre Mutter ist wieder munter geworden.
    "Aufwachen Kleines. Aufwachen." Mit sanfter Stimme und leichtem Schütteln versucht sie,
    Miri in die Realität zurückzuholen.
    Schweißgebadet schreckt sie auf. Zitternd am ganzen Körper."Endlich bist du aufgewacht. Du
    hattest wieder diesen Traum. Willst du nicht mal mit mir reden?"
    Miri allerdings sieht nur kurz zu ihrer Mutter rüber. Ihr entweicht ein erschöpftes „Danke
    Mama“. Sie steigt aus dem Bett und geht duschen. Es ist erst drei Uhr in der Nacht. >Was hat
    sie nur für einen Traum? Warum will sie nicht mit mir reden und warum ist sie danach immer
    so komisch? Irgendetwas müssen wir doch tun können….<


    Ihr richtiger Name ist Miriam Fiz oder kurz Miri. Sie ist ein ganz normales Mädchen im Alter
    von 16 Jahren.
    Schulterlange Haare mit ein paar schwarzen Strähnen und rehbraune Augen schmücken ihr
    Gesicht. Sie wohnt zusammen mit ihrer Mutter in einem Einfamilienhaus am Rande der Stadt
    Orta. Ihr Zimmer ist ihrem Alter typisch eingerichtet. Helle Farben wohin man schaut. An den
    Wänden hängen Fotos von ihren Freunden und Poster. Über ihrem Bett hat sie eine Holzplatte
    angebracht, auf welcher ihre ganze Kuscheltiersammlung gestapelt ist.


    Alles beginnt vor etwa einem Monat, am Tag vor ihrem 16. Geburtstag….

    den anime gibts auch auf deutsch ^^ un ich muss sagen... die sycro is gar net ma schlecht ^^


    ich kann ihn nur empfehlen un da er so kurz is kann man ihn in einem rutsch schaun ^^

    huhu dann ma ein herzliches willkommn von mir ^^


    viel spaß hier (und sehr viele schneebälle) *schneeball werf* GETROFFEN xD


    sa dann ma ein paar fragen an dich ^^


    liest du lieber manga oda schauste mehr anime?
    woher biste?
    wie haste uns denn gefunden?
    wie alt biste denn?
    was is dein lieblings anime/manga?


    so ich glaub des reicht erstma xD