Beiträge von Robin

    ich fand den anime immer voll toll, nur hab ich ihn nie zu ende gesehn... ich glaub des werd ich bei gelegenheit ma machn... reizt mich jetzt wo ich deinen beitrag gelesen hab ^^

    Die Recherche


    Eilig stürmt Miri aus dem Haus.


    „Ich bin mal kurz weg!“ schreit Sie zu ihrer Mutter. Die Haustür knallt daraufhin in die Angeln.
    Miri ist auf dem Weg in die Stadt. Sie will schauen, ob Jenny und Chris Zeit haben um ihr zu helfen. Zu ihrem Erstaunen trifft sie am Marktbrunnen auf die beiden, die sich gerade ein Eis gekauft haben. „Hallo ihr Zwei!“ Schallt es über den Marktplatz. Chris und Jenny drehen sich verwundert um und suchen nach dem Ursprung dieses Rufes. Chris tippt Jenny auf die
    Schulter. „Hey schau mal da rüber. Es ist Miri. Halloho!“
    „Hallo ich zwei. Genau euch wollt ich grade besuchen. Sag mal, wisst ihr zufällig, ob es vor 11 Tagen hier geregnet hat?“ „Vor 11 Tagen?“ fragt Chris verwundert. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“ „Ja…ähm…. Ich hatte die Nacht, in der ich auf der Couch geschlafen hatte, noch ferngesehen. Da lief eine Dokumentation über das alte Haus, indem ihr mich eingesperrt habt.“ „Nun spann uns nicht auf die Folter! Erzähl schon!“ drängelt Jenny „Nun es hieß, dass es alle 10 Jahre am 16.6. über der Hütte geregnet hat, aber auch nur über der Hütte. Ich wollte jetzt zusehen, ob jemand was weiß.“ berichtet Miri ihren beiden Freundinnen. Darauf entgegnet Jenny spöttisch „Ach das sind doch alles nur Märchen. Du glaubst doch nicht wirklich an den Quatsch, oder?“ „Naja. Die ganzen Ereignisse und Erzählungen…“ stottert Miri auf der Suche nach den richtigen Worten. Sie wusste, dass Jenny etwas merkwürdig auf solchen Aberglauben reagiert. Da wird sie auch schon von der sichtlich genervten Jenny unterbrochen „Bla, bla, bla. Du weißt doch, wie ich darüber denke. Ich muss los. Bis bald ihr zwei.“ „Tut mir leid Miri. Ich habe auch noch etwas Wichtiges zu erledigen.
    Muss los.“ Kaum ausgesprochen, ist auch Chris auf dem Heimweg. Miri schreit noch ein kurzes „Bis später!“ hinterher.
    >Nun gut. Dann bleibt es wieder an mir hängen. Aber wo soll ich nur anfangen zu fragen?<
    Sie beschließt, erstmal auf dem Marktplatz nach Antworten zu suchen. Nach drei Stunden Durchfragen ist sie immer noch so schlau wie vorher.


    Sie setzt sich auf eine Bank am Rande des Platzes. „Pssssst.“ Eine Stimme erklingt aus einer Gasse. „Hier drüben.“ Miri schreckt auf. „Wer ist da?“ Ihre Blicke schweifen an den Fenstern der hinter ihr befindlichen Häuser entlang. Auf einmal fällt ihr Blick auf eine sehr schmale Gasse zwischen 2 Häusern. Sie sieht nur eine Hand, welche ihr scheinbar zuwinkt und sie zu
    sich bittet. Ängstlich und mit kleinen Schritten nähert sich Miri der Gasse.
    Dort angekommen, meldet sich die Stimme wieder. „Hab keine Angst. Ich kann dir deine Frage beantworten.“ Miri betritt die Gasse. Es dauert eine Weile, eh sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben. Die einzigen Lichtquellen sind der Eingang vom Marktplatz und
    ein Spalt zwischen den Dächern. Langsam werden die Dinge in der Gasse sichtbar.


    Miri schaut nach hinten in die Gasse hinein. Zwischen den Häusern sind Wäscheleinen gespannt. Auf einer Leine hängen sogar noch ein paar Kleidungsstücke. Ganz schwach lässt sich eine Feuerstelle erkennen. Es sind noch rauchende Überreste des letzten Feuers
    vorhanden. Unmittelbar hinter der Feuerstelle an der Wand befindet sich eine kleine Behausung, gebaut aus Holzlatten und Stroh.
    An einer Hauswand liegen noch Holzkisten. Eine Petroleumlampe steht auf einer der Kisten.
    „Komm näher.“ Sagt die Stimme. Miri begibt sich langsam in die Gasse hinein. Sie erblickt hinter der ausgehangenen Wäsche eine alte Dame. Die Kleidung dieser Frau ist mit Löchern übersät. Sie hat lange ungepflegte Haare und scheint auch nicht sehr vertrauenserweckend zu
    sein.
    „Setz dich.“ bittet die Frau. Miri setzt sich auf eine der Holzkisten. „S-s-sie sagten, sie k-kkönnten meine Frage be-be-antworten?“ ein Zittern in Miris Stimme signalisiert ihr Unwohlsein. „Ja das kann ich.“


    Die Dame macht eine kleine Pause, die keine Zeit für Überlegungen lässt „Es hat zu dem Zeitpunkt geregnet.“ Miri ist sprachlos >Woher weiß die Frau, was ich wissen wollte? Hat sie
    mich vorhin etwa belauscht?< „Ich kann dir auch sagen, dass die Geschichten über die Hütte der Wahrheit entsprechen.“
    Sichtlich geschockt von den Aussagen der Frau bringt Miri nur ein leises „Woher..“ über die Lippen. „Ich weiß es eben.“ „Danke.“ antwortet Miri und macht, immer noch in Gedanken versunken, sich auf den Heimweg.
    Als sie gerade aus der Gasse gekommen war, packte die etwas an der Schulter. Miri schreckt auf, dreht sich um und verliert aber im selben Moment das Gleichgewicht. Sie fällt auf den harten Boden. „Autsch.“ murmelt Miri. „Oh Entschuldige. Das wollt ich nicht.“ Es war Chris, die gerade auf dem Weg in die Bibliothek war. Noch immer am überlegen, schaut Miri langsam auf. Ihr Blick wandert in das Gesicht von Chris. Einen Moment lang starren sich beide nur an.
    Miri schüttelt ihren Kopf „Autsch. Das tut weh!“ wiederholt sie. Chris hilft ihr auf die Beine zu kommen. „Sag mal, was war denn gerade los mit dir? Du scheinst irgendwie mit deinen Gedanken ganz woanders gewesen zu sein?“ „Ja, ich…ähm… habe gerade über etwas nachgedacht.“ „Ja das habe ich gemerkt…“ lächelt Chris. „…sag mal, was hast du zwischen den Häusern gesucht?“ „Siehst du etwas?“ Miri deutet in die Gasse hinein, wo sie gerade herausgekommen ist. „Um ehrlich zu sein, ich sehe nur ein paar alte Holzkisten.“ antwortet Chris leicht verwirrt. „Was?“
    Miri rennt zu der Stelle, wo sie gerade eben noch gesessen hatte. Nichts. Keine Wäscheleinen,
    keine Feuerstelle, keine Hütte und vor allem, keine alte Dame.
    Vor sich hin murmelnd und mit gesenktem Kopf verlässt Miri die Gasse. Wortlos und ohne Chris eines Blickes zu würdigen, geht sie nach Hause. Erstaunt ruft Chris ihr hinterher: „Hey. Was ist denn los? Kann ich dich noch nach Hause bringen?“ sie bekommt keine Antwort.
    Nicht mal eine kleine Reaktion seitens Miri. Daraufhin beschließt Chris ebenfalls den Heimweg anzutreten.


    also ich mach wenns klapp immer ma wieder (leider im mom ohne trainer) ju-jutsu (moderne selbstverteidigung)... sonst lauf ich viel berge hoch un wieder runter ;)

    da mir wieder boring ist, hier der nächste teil


    Ein merkwürdiges Ereignis


    Doch dann kommt Miri zu einer Stelle, die ganz interessant zu sein scheint…
    „Hallo Tagebuch.
    Sollen die Geschichten um unser Haus doch wahr sein? Als ich an unserer Hütte
    angekommen bin, sah ich in den Himmel. Als ich das erblickte, was über unserem Haus war,
    blieb mir der Atem kurzzeitig weg. Was das war?
    Wie jeden Tag, wenn ich aus der Schule komme, schaue ich mir auch diesmal den Himmel an.
    Heute war er auch wieder wunderschön Blau.
    Es ist ein herrlicher Tag. Die Sonne scheint in ihrer herrlichen Pracht. Die Vögel zwitschern
    und es ist wieder ein sehr heißer Tag. Wolken gibt es keine, außer einer. Was das heißen
    soll? Genau über unserer Hütte befindet sich eine kreisrunde Wolke.
    Die alte Geschichte sagt sinngemäß Folgendes:
    ’Nach einer Dekade wird sie wieder auftauchen. Immer über demselben Fleckchen Erde.
    Immer zur selben Stunde. Jedes Mal wir die Erde darunter in Wasser getaucht.’
    So wie ich es heute erleben durfte ist es genau am 16.Juni soweit. Ich sah also die Wolke. Die
    Uhr sagt zudem zwei Minuten vor 16 Uhr. Natürlich habe ich mich an die alte Geschichte
    entsonnen und bin stehengeblieben um zu sehen, ob es wirklich war ist. Punkt 16 Uhr begann
    es dann zu regnen und rate mal, wie lange es gedauert hat? Genau eine Minute.“
    >Moment mal! Das muss dann doch vor 11 Tagen gewesen sein< Miri geht zu ihrer Mutter.
    „Mama?“ ruft sie fragend nach ihrer Mutter, die in der Küche das Essen vorbereitet. „Ja
    Schatz? Was gibt es?“ „Sag mal, hat es vor 11 Tagen bei uns geregnet?“ „Du kommst aber
    auf komische Ideen. Das kann ich dir gar nicht sagen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht in
    der Stadt. Aber warum fragst du?“ Sie hat aufgehört das Essen zuzubereiten und blickt zu
    Miri. „Ich….ähm….soll für die Schule eine Wetterbeobachtung machen.“ >Puh war das
    knapp< Gerade noch rechtzeitig zieht sich Miri aus der Affäre. „Da hättest du mal einen Tag
    weniger mit deinen Freunden spielen sollen!“ ermahnt ihre Mutter. „Ja Mama, hast ja Recht.“
    Mit gesenktem Kopf entfernt sich Miri aus der Küche.
    Schnellen Schrittes bewegt sich Miri auf ihr Zimmer zu. Dort angekommen, versteckt sie das
    Tagebuch hinter ihrer Kommode, die sie ein Stück vorgezogen hatte.
    Eilig stürmt Miri aus dem Haus.


    so heute kommt ma der nächste teil ;)



    Das Tagebuch


    Miri legt sich ins Bett und schläft auf der Stelle ein. Es ist ein harter Tag gewesen.
    Miri schläft tief und fest. Sie träumt von einer kleinen Insel, wo sie ganz allein ein
    unbeschwertes Leben führt. Doch plötzlich schwebt ein altes Buch auf sie zu.
    In genau diesem Augenblick schreckt Miri auf. Sie weiß sofort, um welches Buch es sich
    handelt. Schnell schleicht sich Miri in die Wohnstube und schaut hinter die Couch nach dem
    Schriftstück. Es ist etwas größer als A5. Trotz der kleinen Größe ist es recht dick. Auch
    wurden die Eintragungen in kleiner Schrift vorgenommen.
    >Ein Glück. Es ist noch da< Erleichtert geht Miri zurück in ihr Zimmer. Dort angekommen,
    versteckt die das Buch erneut. >Morgen werde ich mal einen Blick reinwerfen und ein paar
    Seiten lesen.< Mit diesem Gedanken schläft sie auch rasch wieder ein.
    Der nächste Tag beginnt so wie jeder Sonntag. Aufstehen, frisch machen und zusammen mit
    Mama frühstücken. Geplant ist für den Tag nichts Besonderes. Miri geht in ihr Zimmer,
    schließt die Tür ab und holt das Tagebuch aus seinem Versteck. Sie beginnt zu lesen.
    „Das Tagebuch gehört Metja Gjelnou. Es war ein Geschenk meiner Mutter. Erster Eintrag
    vom 13. März 1847.“
    Dies steht auf der ersten Seite. Als Miri das Datum erblickt, hält sie kurz inne und denkt über
    das Alter des Tagebuches nach. Außer dass das Buch von Außen etwas staubig und dreckig
    ist, befinden sich in einem erstaunlich guten Zustand. Sie liest weiter.
    „Hallo Tagebuch.
    Wenn mein Papa dich finden sollte, war es das mit unserer Freundschaft. Ich werde dich also
    immer gut verstecken müssen.
    Nun zu mir. Mein Name ist Metja Gjelnou. Ich bin 16 Jahre alt. Vor kurzem erst, sind wir hier
    in diese Hütte gezogen. Die steht auf einem kleinen Hügel. Sticht richtig aus der Landschaft
    heraus. Um dieses Gebäude ranken sich auch schon viele Theorien wie z.B. Morde oder
    Flüche. Ich merke davon aber nichts und meine Eltern meinen, dass es alles Schwachsinn ist.
    Was ich allerdings merkwürdig finde, sind die Büsche im Vorgarten. Die sind in einem Kreis
    gepflanzt und in der Mitte steht ein komischer Stein. Sieht echt zum Fürchten aus.“
    >Sie müssen damals gerade dort angekommen sein. Verändert hat sich allerdings nichts bis
    heute.< Miri erkennt in den Zeilen eindeutig die kleine Hütte wieder, in der sie das Buch
    gefunden hat. Viele der nächsten Eintragungen handeln von Ausflügen mit Schule, Familie
    und hier und da eine kleine Zeichnung. Miri überfliegt diese Seiten nur.
    Doch dann kommt sie zu einer Stelle, die ganz interessant zu sein scheint…


    hier der nächste teil ^^


    Miri's Geburtstagsfeier


    Am nächsten Morgen dauert es etwas, bis das Leben wieder in Gang kommt. Zuerst ist Frau
    Fiz munter. Sie bereitet vorsichtig das Frühstück vor. Sie will niemanden wecken und
    versucht so leise wie möglich zu arbeiten. Die Nächsten, die wach werden, sind Chris und
    Jenny. Sie haben gut geschlafen und stürmen voller Elan in die Küche. „Psssssssssssssst!
    Macht bitte leise. Miriam schläft noch!“ Frau Fiz ist bemüht, die Mädchen ruhig zu halten.
    „Ja. Ok. Wir machen leise.“ flüstert Chris. Sie hat alle Hände voll zutun, um auch Jenny ruhig
    zu halten.
    Nach einiger Zeit erwacht auch Miri aus ihrem Schlaf. Man sieht ihr an, dass sie nicht
    sonderlich gut geschlafen hat. Tiefe Augenringe, zerzaustes Haar und etwas verschwitzt
    schaut sie aus. Miri tappst ins Bad und macht sich frisch. Nachdem sie sich angezogen hat,
    frühstücken alle vier zusammen am großen Küchentisch.


    Nun geht der Geburtstag richtig los. Erstmal gratuliert Frau Fiz ihrer Tochter. Gefolgt von
    Jenny und letztendlich Chris. Im Anschluss daran gibt es Geschenke. Von Mama bekommt
    Miri, wie jedes Jahr, ein paar Klamotten, etwas Geld und Süßigkeiten. Chris und Jenny haben
    für ihr Geschenk zusammengelegt. Es ist ein Gutschein für einen Musikladen. Sie wissen,
    dass Musik hören ein großes Hobby von Miri ist.
    Der restliche Tag verläuft wie ein ganz normaler Geburtstag. Es kommen noch viele Freunde
    aus ihrer Klasse. Mit allen wird fröhlich gefeiert. Es werden Filme geschaut und diverse
    Partyspiele gespielt. Unter anderem auch Trinkspiele. Das sieht Frau Fiz natürlich nicht gerne
    und unterbricht das rege Treiben. Die Stimmung war bis zum Abendessen etwas getrübt.
    Nach dem Abendessen wird jedoch Party gemacht. Laute Musik und Tanz. Ein Wunder, dass
    sich die Nachbarn nicht zu Wort melden. Sie wissen allerdings wie es ist, Kinder zu haben
    und eine Geburtstagsparte für sie zu veranstalten.
    Nachdem sich die Party aufgelöst hat, ist es schon spät geworden. Frau Fiz nimmt sich aber
    noch Zeit um Miri noch über die Nacht auszufragen. „So jetzt haben wir endlich mal Zeit zu
    reden. Wie fühlt man sich als 16-jährige?“ fragt sie leicht schnaufend. „Naja. Es hat sich bis
    jetzt noch nicht viel verändert“ antwortet Miri mit einem leichten Lächeln. „Da hast du wohl
    Recht. Was mich noch interessiert. Wo seid ihr gestern noch gewesen?“ „Chris, Jenny und ich
    wir haben einen kleinen Spaziergang gemacht.“ „Klein? Der Spaziergang dauerte auch über 1
    ½ Stunden. Aber was solls. Du wirst ja nur einmal 16. Warum ich mich wieder so aufrege…“
    lächelt Miris Mutter. „Genau Mama. Reg dich nicht auf, ich bin schließlich jetzt ein großes
    Mädchen.“ Sitzt die frech, grinsende Miri auf der Couch und reibt sich die Augen. „Ich bin
    müde. Ich geh ins Bett.“ „Ok Kleines. Gute Nacht. Morgen kannst du ja noch mal
    ausschlafen.“ Entgegnet ihre Mutter.
    Miri legt sich ins Bett und schläft auf der Stelle ein. Es ist ein harter Tag gewesen.


    Also ich fand Uniformen immer schön. Wurde bei meiner alten Schule auch angefragt. Doch die Schüler wollten keine Einheit haben... Obwohl man durch etwas Einheitlichem den ganzen Diskriminierungen entgegen gehen könnte, da ja alle gleich aussehen.


    Außerdem sehen die Japanischen Uniformen alle voll Toll aus (also ich meine die für die Schülerinnen ;))

    ich hab auch nur den ersten gelesen (allerdings nur weil er mir geschenkt wurde xD)


    also meine richtung is des nicht, allerdings trotzdem ganz lustig... un ich kann dem master bepflichten... wer vampire mag... is hier genau richtig ;)

    da mir etwas boring is... setz ich grad ma den nächsten teil rein ^^


    Die Nacht


    Mit diesem Gedanken will Miri die Nacht beenden und geht in ihr Zimmer, wo sie sich
    hinlegt und versucht zu schlafen.
    Leider kann Miri nicht schnell genug einschlafen. „Ist das alles wahr, was du vorhin gesagt
    hattest?“ flüstert Chris. „Ja ist es und nun versuch zu schlafen.“ antwortet Miri, die kaum
    noch ihre Augen offen halten kann.
    Nach kurzer Zeit hat sie doch der Schlaf überrannt. Es soll aber keine ruhige Nacht werden.
    Nach etwa zwei Stunden beginnt Miri zu träumen. In ihrem Traum dreht sich alles um die
    Hütte und das Erlebte. Doch nach der Hütte war der Traum noch lange nicht zu Ende.
    Verschwommen sieht Miri sich selbst. Sitzend in ihrem Zimmer liest sie das Tagebuch.
    Plötzlich schreckt ihr Ebenbild auf. >Was ist los? Was hab ich da gelesen? Hey antworte
    mir!< hinterfragt die schlafende Miri. Eine Antwort bekommt sie aber nicht. Sie scheint die
    ganze Szene nur als Beobachter wahrzunehmen.
    Als Nächstes sieht Miri erneut die kleine Hütte. Sie steht im Schlafzimmer und sucht etwas.
    Im darauf folgenden Moment befindet sie sich im Garten bei dem eiförmigen Stein.
    Unsanft erwacht Miri. Sie setzt sich hin und reibt sich die Augen. >Was war das? Was
    bedeutet das alles und was hat es mit mir zu tun?< Fragen über Fragen aber keiner hat eine
    Antwort.
    Miri geht ins Wohnzimmer um sich etwas abzulenken. Sie schaltet den Fernseher ein. Es
    laufen gerade Nachrichten. „Heute, vor genau 150 Jahren, War Orta noch ein unbedeutender
    Fleck auf der Landkarte. Das erste Haus stand aber zu der Zeit schon länger hier. Die Rede ist
    von der kleinen Hütte auf dem Berg, etwas außerhalb der Stadt. Es ist ein Wunder, dass diese
    Hütte noch steht. Seit fünf Jahren wird versucht, das Häuschen abzureisen. Aber jede
    Baumaschine, die der Hütte zu nahe kommt, versagt den Dienst. Niemand kam bisher mehr
    als 5 Meter auf das Grundstück. Allerdings sind die weiteren Geschichten um das Gebäude
    nicht weniger merkwürdig….“ So gerne Miri sich den Rest der Sendung angeschaut hätte, sie
    kann ihre Augen nicht mehr offen halten.
    Ihre Mutter wurde durch den Fernseher munter. >Was denn nun noch? Wer von den Mädchen
    ist so spät noch wach?< Sie geht in das Wohnzimmer um nachzusehen. Im Fernseher läuft
    gerade ein Actionfilm. Gegenüber auf der Couch liegt Miri. Eingekuschelt in eine Wolldecke.
    Ihre Mutter macht den Fernseher aus und gibt ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn
    „Schlaf gut mein Schatz.“ flüstert sie noch, bevor sie den Raum verlässt.


    so nun ma wieder ein neuer Yaoi in meiner manga reihe der ne vorstellung bekommt ^^

    Autor: Jun Mayama
    Genre: Komedie
    Preis: € 6,50
    Anzahl der Bände: 3

    Band 1:
    ISBN: 978-3-7704-6843-0

    Sexy Effect 96 beschreibt das Lieben und Leiden des Kriminalbeamten Kirino, der sich heimlich aber heftig in den erfolgreichen Staatsantwalt Suda verknallt. Als Suda Opfer eines Überfalls wird, scheint Kirinos Chance gekommen zu sein. Ganz so einfach ist es dann leider doch nicht, denn Staatsanwälte küsst man nicht ... Oder doch?

    Bewertung Band 1:

    am anfang fand ich den manga sehr komisch... er wurde aber gegen ende sau geil.... ich kann jedem die short storry am ende empfehlen ;)

    Band 2:
    ISBN: 978-3-7704-6914-7

    Auch im zweiten Teil von Jun Mayamas Sexy Effect 96 - Hot Style gegleiten wir die diversen Versuche des riesenhaften Polizisten Kirino (seine KOllegen nennen ihn liebevoll Grizzly), den schönen und nur scheinbar spröden Staatsanwalt Suda zu verführen. Zur Freude Kirinos und der der Leserinnen werden diese immer öfter von Erfolg gekrönt...

    Berwertung Band 2:

    ich glaube diese erklärung müsste reichen. ich verrate nur soviel ^^ ich habe mich gegen ende des bandes riesig gefreut ^^

    Band 3:
    ISBN: 978--7704-6915-4

    Im dritten und letzten Teil von Jun Mayamay Sexy Effect 96 - Love Sexual wird es noch einmal richtig spannend! Während ein perverser Trittbrettfahrer die Entführung des Staatsanwaltes Suda an wahllosen Opfern nachzuahmen scheint, macht auch Kirinos neuer Chef ihm aus sehr persönlichen Gründen die Hölle heiß. Doch unser Kommisar gibt nicht auf, schon gar nicht "seinen" Suda-san...

    Bewertung Band 3:

    Ein gelungener Abschluss der Reihe. Nur zu empfehlen ;)

    naja es gibt da ne menge wo du dich bewerben könntest. wenn du zb gut zeichnest könnest du es wie eine meiner freundinnen machn und dich an einer zeichenschule (akademie) bewerben. ich weiß von der besten hier in deutschland, dass es zwar sehr schwer ist da rein zu kommn und dass sie in berlin ist, aber man gehört dann zur elite der ganzen welt ^^


    dazu welchen beruf mich am meisten interesiert muss ich zugeben... keiner xD


    ich zeichne zwar gerne un auch relativ gut, brauche aber sehr lange für ein bild un mag es am ende gar nich... zur syncronisation... naja ich mag meine stimme über ein mikro gar net xD also kommt des auch net in frage ;)


    naja es gibt zwar noch sehr viele andere bereiche, aber die benötigen alle computerkenntnisse (die ich gar net hab xD)... hm ich merke grad.... ich könnte gar net in den bereich anime un manga entstehung gehn xD zum glück ist das nicht mein traum :haha

    ich hab mir gestern einen neuen manga gekauft un musste ihn gleich lesen ^^. wie immer bei mir ein Yaoi ^^


    Allgemein:


    Titel: Tränen eines Engels
    Autorin: Olga Rogalski
    Verlag: Tokio Pop
    Altersfreigabe: 16+
    Genre: Romnace
    ISBN: 978-3-86719-577-5
    Preis: € 6,50


    Beschreibung:


    Als sein Freund per SMS mit ihm Schluss macht, bricht für Nico eine Welt zusammen. Seines Lebensmutes beraubt, sehnt er sich sein Ende herbei und ruft so den Todesengel Chagan auf den Plan. Doch der verliebt sich in Nico und begehrt damit gegen die Gesetze des Jenseits auf. Zwischen den beiden entflammt eine verzweifelte, leidenschaftliche und doch auch hoffnungslose Liebe ...


    Bewertung:


    Der Manga glänzt durch gute Zeichnugen, auch ist die Storry sehr putzig. Er gehört zwar zu den Yaois, ist aber sehr dezent gehalten. Richtig Spannend wird es erst gegen Ende ;). Da er ein Einzelband ist, lonht es sich mal die €6,50 auszugeben, man wird es nicht bereuhen ^^