Beiträge von -M-
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Folgend findet ihr einige Stereotypen die öfters in Animes vorkommen. Ich würde gerne wissen, welche Stereotypen ihr am liebsten mögt oder welche ihr vielleicht sogar verabscheut.
Sollte ein Moderator diesen Eintrag editieren, dann bitte ich um eine kurze pm mit den Dingen die geändert worden sind. Wenn ich sie als allgemein nutzvoll werte, übertrage ich diese auch in meine privaten Dateien.
Viel SpaßBishojo/Bishonen
Kuu Shiratori - Kyoushirou to Towa no Sora
Die Art von Mädchen, die man in jedem Animegenre findet. Bishonen sind relativ jung und ungewöhnlich hübsch. Eigentlich passiert es nur selten, dass ein Mädchen in einem Anime NICHT hübsch ist, sogar wenn man unterschiedliche Geschmäcker hat.
Bishonen
Bishonen sind in einem Anime vorkommende, sehr schöne Männer, die in der Regel nicht älter als 20 sind und feminine Züge besitzen. Der typische Bishonen hat funkelnde Augen, längere Haare und eine schlanke Figur.
Beispiel: Kaname Kuran
listal.com
Dandere
Eine ruhige und verschlossene Person, die ihre Gefuehle nicht zeigt, aber in Wahrheit "dere" ist.
Eine Dandere ist in der Regel ruhig und still, bis sie möglicherweise zu dem Punkt kommt, an dem sie gesprächig, süß und niedlich wird. Das passiert wenn sie allein mit der richtigen Person ist, und diese es schafft den richtigen Knopf zu drücken, damit die Dandere ihr Herz ausschüttet, und damit enthüllt, dass sie eigentlich nur zu schüchtern ist.
Eine Dandere hat mehr oder weniger eine ganz normale Persönlichkeit, wird aber nicht reden, wenn es nicht unbedingt nötig ist oder diese es vermeiden kann, aber wird dies auf jeden Fall tun wenn es sein muss. In der Gruppe erstarkt die Dandere. Befindet sich die Dandere in einer Gruppe, wird ihre Schüchternheit sehr wahrscheinlich abnehmen. Vor allem wenn sich in der Gruppe eine neu in die Serie eingeführte Person befindet.
Der Name entstand aus einem Akronym von „danmari deredere“. „Danmari“ bedeutet „ruhig sein“ oder „den Mund geschlossen halten“, „deredere“ bedeutet „verliebt“ oder „flirtend“.
Beispiele: Yami (To-love-Ru), Minami Iwasaki (Lucky Star)
Digital Nippon MyFigureCollection
Dojikko/Bakadere
Mikuru Asahina - Suzumiya Haruhi no Yuuutsu
Bakadere - Das typische süße Dummerchen.
Als Dojikko (jap. ドジっ娘) wird ein japanischer, üblicherweise weiblicher Charakterarchetyp bezeichnet, der sich durch extreme Tollpatschigkeit (doji) auszeichnet. So fallen diese Charaktere häufig hin, laufen gegen im Weg stehende Hindernisse oder stolpern über jede noch so kleine Kante. Obwohl sie sich dieser Missgeschicke bewusst sind, zeigen sie stets ihre gute Seite und bereuen ihre Unfähigkeit.[1]
Dojikkos richten gewöhnlich nur sehr geringen Schaden an, können aber entsprechend dem Domino-Effekt eine Kettenreaktion von Unglücken auslösen.
Eine Zuneigung zu Dojikko-Figuren wird als Dojikko-Moe (ドジっ娘萌え) bezeichnet.
Dojikko bezieht sich eigentlich nur auf weibliche Figuren. Eine männliche Ausnahme ist Eisuke Hondō aus Detektiv Conan, der explizit als Dojikko, in der Schreibung ドジっ子, bezeichnet wird.
Wikipedia
Genki Shojo
Das Genki-Mädchen ist in der Regel eine Schülerin, die so wirkt als wäre sie den ganzen Tag auf Red Bull und Crytal Meth. Sie besitzt ein Übermaß an Energie, so dass sie ständig am rumlaufen ist (mit den Armen wild wedelnd, manchmal auch in einem Bird Run oder mit Airplane Arms), redet extrem schnell und muss generell alles was sie tut schnell, schnell und schnell machen. Sie ist immer zuversichtlich und entschlossen, unabhängig davon, ob sie kompetent ist oder nicht. Genki Girls findet man hauptsächlich in Komödien, und kann in diesen ihre Handlung verlangsamen um einen ernsten oder introspektiven Moment zu unterstreichen.
Beispiel: Lala (To Love Ru), Risa (Lovely Complex)
TV Tropes
Hikikomori
Kiri Komori - Sayonara Zetsubou Sensei
Hikikomori sind Leute, die sich weigern ihr idyllisches, abgelegenes Haus zu verlassen, in dem Bemühen sich von der Gesellschaft, aus welchen Gründen auch immer, zu isolieren. Hikikomori können also mit einer sozialen Phobie assoziiert werden, ähnlich der Agoraphobie. Hikikomori werden oft mit Otakus in Verbindung gebracht, aber die Ursachen für ihr Verhalten sind unterschiedlich.
wattpad
Iiunchou
Kaname Chidori - Full Metal Panic!
Iinchou 委員長 (Klassensprecherin)
Die Klassensprecherin, in der Regel nicht mehr oder weniger „Iinchou“ genannt, kümmert sich penibel um ihre Schule und vor allem um ihre Klasse. Dabei mischt sie sich oft in private Angelegenheiten ein und versucht so ihre Mitschüler zu mehr Mitarbeit, Bemühungen, etc. zu ermutigen.
listal.com
Kuudere
Rei Ayanami - Shin Seiki Evangelion
Ein Charakter der eher kalt und abweisend ist..
Auch generell cool und desinteressiert. Nur gegenueber ihrem Liebling wird sie "dere".
Eine umgangsprachliche Bezeichnung für einen Charakter, der als kalt, stumpf und zynisch beschrieben wird, und es sich zumindest nicht anmerken lässt wenn ihre Geliebten, Freunde und Verwandte sterben.
„"A kuudere is like snow: it may be cold and harsh at first glance but it is also what keeps autumn's seeds warm and safe until spring."
“Eine Kuudere ist wie Schnee: Er scheint kalt und hart auf den ersten Blick, aber er ist auch das, was des Herbstes Samen warm und sicher bis zum Frühjahr hält.“
Digital Nippon urban dictionary MyFigureCollection
Lolicon/Shotacon
Das Wort leitet sich aus der Anlehnung an das Mädchen „Lolita“ aus dem gleichnamigen Roman von Vladimir Nabokov her. „Lolita Complex“ wird als „Lolicon“ abgekürzt […]
Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes im Japanischen bezieht sich nicht nur auf Zeichnungen. „Loli“ bezeichnet nicht nur Manga, sondern jegliche Darstellungen von Mädchen, einschließlich Fotobildbände und Videos. Lolicon kann sich aber auch auf Personen beziehen, die sich sexuell zu fiktiven oder realen minderjährigen Mädchen hingezogen fühlen (eben Personen mit einem „Lolita Complex“) und ist daher auch ein Synonym für Pädophile.
In der westlichen Welt hat das Wort eine etwas abgewandelte Bedeutung, ähnlich anderen japanischen Wörtern wie Anime, Manga und Hentai. In diesem Fall bezeichnet Lolicon ein Genre von Hentai, Anime und Manga, welches sexuelle oder erotische Darstellungen von Minderjährigen zeigt.
Shotacon ist das männliche Gegenstück.
Wikipedia
Maid/Shitsuji
Sayaka Dejima - Seitokai Yakuindomo
Die Maid, welche in der Regel jung und hübsch ist, dient leidenschaftlich ihrem Herrn, mit einer 8 von 10 auf einer Skala der Unterwürfigkeit. Mit ihrem Maidoutfit und ihrem Häubchen, hat sie oft die Aufgabe „moe“ zu sein und ist fast immer Gegenstand von Fanservice. (In diesen Fällen wechselt das Outfit zunehmend zu einem Freizügigeren.)
Shitsuji (Butler)
Machen das Gleiche wie Maids. Sie sind immer gut aussehend und tun alles in ihrer Macht stehende für ihren Herrn/Herrin. Ebenfalls ein hervorragender Charakter für Fanservice. Da sie immer sehr elegant, gentlemen-like und wie perfekte Bishonen wirken, möchten meistens die Zuschauer (zumindest das weibliche Publikum) die Shitsuji ganz für sich allein haben.
Beispiel: Sebastian Michaelis
listal.com
Meganekko
Yuki Nagato - Suzumiya Haruhi no Yuuutsu
In Werken der japanischen Populärkultur besitzen eine Brille tragende Mädchen meist eine besondere Rolle, wobei die Funktionalität der Brille oft zu vernachlässigen ist und sie ein kennzeichnendes Accessoire ist. Ihr Charakter ist durch ein introvertiertes und intelligentes Verhalten geprägt. Sie repräsentieren also mehr oder weniger das Klischee des belesenen Bücherwurms. Dadurch sind sie insbesondere bei einem gewissen Teil des japanischen Publikums beliebt und werden bewusst in Werke eingebaut um jene Zielgruppen anzusprechen auf die sie ein gewisses Moe-Potential haben.
Innerhalb des Spektrums der Meganekkos finden sich zwei wesentliche Randausprägungen (Stereotypen). Diese spiegeln sich zumeist direkt in der Gestaltung der Brille wieder.
Recht unbeholfenen Mädchen, die besonders niedlich und schüchtern wirken sollen, tragen Modelle die eine rundliche Form besitzen und deren Gläser im Verhältnis ziemlich groß sind. Der Brillenrahmen ist hingegen ist nur sehr schwach ausgeprägt und wird beim Zeichnen teilweise sogar weggelassen. Ein typischer Vertreter ist beispielsweise Mimi Usa aus Kodomo no Jikan. Sie ist im Vergleich zu ihren Mitschülerinnen zwar sehr intelligent und besonders weit entwickelt, aber dennoch insbesondere in sexuellen Angelegenheiten sehr naiv und unerfahren.
Der Gegenpol zu diesem Typus sind Mädchen die als streng, eine Vorbildrolle inne habend und oft mit Hintergedanken belegt charakterisiert werden. Ihre äußere Erscheinung ist durch eine eher eckige, schmal geformte Brille geprägt, die zudem über einen kräftigen Rahmen verfügt. Beispiele hierfür wären Mai Minakami aus Nichijou oder auch Nodoka Manabe aus K-On!, die beide die Rolle der Klassensprecherin übernehmen und entsprechend zielstrebig sind.
Ebenso gibt es zahlreiche Mischformen. So ist z.B. die Brille von Yuki Nagato aus Die Melancholie der Haruhi Suzumiya eher eine Mischung dieser beiden Typen. Dennoch ist sie ein stark introvertierter Bücherwurm hinter dem mehr steckt als ein stilles Mädchen und die Brille überhaupt nicht nötig hätte.
Wikipedia
Moe
Es werden vornehmlich weibliche Charaktere als moe bezeichnet, die bestimmte charakteristische und visuelle Kriterien erfüllen. Meist sind sie jung, unschuldig, niedlich (Kawaii) und besitzen bestimmte skurrile oder eigenartige Verhaltensweisen oder Angewohnheiten. Typische Vertreter dieser Art sind z. B. die Anime-Adaptionen von Kyōto Animation. Ein größerer Teil davon basiert auf Ren’ai-Adventures von Key in denen mindestens eine der Protagonistinnen eine Art Sprachfehler aufweist. In Gesprächen verwendet daher Ayu Tsukimiya aus Kanon (2006) immer wieder das maskuline Personalpronomen boku (僕, dt. „Ich“), wenn sie von sich selbst spricht. Zu ihrer ungewöhnlichen Sprache gesellt sich der Laut ugū (うぐぅ). Jenen verwendet Ayu als Ausdruck eines bedrückenden Gefühls wie Frust oder Angst, den sie aber so oft verwendet, dass er einem Sprachfehler nahe kommt. Vergleichbare Charaktere finden sich ebenfalls in Air oder Clannad, bei denen es sich ebenfalls um Adaptionen von Key handelt. Aber auch in diversen anderen Werken finden sich diese Stereotypen wieder. In Die Melancholie der Haruhi Suzumiya, ebenfalls adaptiert von Kyōto Animation, finden sich mit Mikuru Asahina und Yuki Nagato gleich zwei weitere Ausprägungen. Während Mikuru die niedliche Unschuld in Form eines schüchternen Mädchens mit aufrichtiger Persönlichkeit spielt, wird Yuki Nagato nahezu jeglichen Klischees einer verschlossenen Meganekko gerecht. Gesteigert wurde dies in der sehr erfolgreichen Serie K-On!, wo alle fünf weiblichen Hauptfiguren dem Moe-Schema gerecht werden. So sind sie zwar liebenswert, besitzen aber alle gewisse unterschiedlich stark ausgeprägte Schwächen. So sind sie teils überängstlich, naiv, verschlafen oder aufgedreht. Natürlich finden sich Figuren dieser Art auch in zahlreichen Animes anderer Studios oder Manga verschiedenster Autoren wieder.
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Nekomusume/Nyandere
Nozomi Kiriya – Mayoi Neko Overrun
Ein Catgirl ist ein weiblicher Charakter mit für Katzen typischen Merkmalen, wie zum Beispiel Katzenohren, Katzenschwanz oder anderen katzenähnlichen Eigenschaften, an einem sonst menschlichen Körper. Catgirls lassen sich in verschiedenen fiction genres finden, besonders in japanischen Animes oder Mangas, wo sie häufig als Neko oder Nekomimi bezeichnet werden, im Cosplay in Japan und auf der Rest der Welt und auch in Videospielen.
Catgirls zeichnen sich durch katzenähnliches Verhalten aus, wie zum Beispiel Verspieltheit, Schadenfreude und Verschlagenheit. Manchmal führt das auch zu Gestiken oder verbalen Ausrufen die typisch für Katzen sind. Ein oft benutzter running gag ist, dass Catgirls ihre Sätze mit „nyaa“ beenden, die japanische Version von unserem Miau.
In Animes und Mangas sprießen den Charakteren manchmal Katzenohren oder ein Schwanz um ihre Empörung oder ihre spielerische Persönlichkeit zu illustrieren. Das ist vergleichbar mit dem Phänomen des „Chibi-werdens“. Zusätzlich kann man mit einem katzenähnlichen Mund (:3) schelmische Gedanken oder Kommentare eines Charakters betonen.
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Ojou/School Idol
Kanade Suzutsuki - Mayo Chiki!
Die „junge Lady“ ist in der Regel eine Schülerin/Studentin aus einer wohlhabenden, aus einer höheren Gesellschaftsschicht stammenden Familie, die gerne ihre Überlegenheit gegenüber ihrer Mitschüler/-Studenten demonstriert. In den meisten Fällen ist sie sadistisch veranlagt und wird von einem Geschrei von Maids und Butler begleitet, welche "Oujou-sama!", "Oujou-san!" oder "Oujou-chan!" nach ihr rufen. Außerdem ist die Ojou das ultimative Objekt der Vergötterung.
School Idol
Kurz gefasst, ist das School Idol die beliebteste Schülerin an der Schule. Das School Idol neigt als Stereotyp dazu, unvorstellbar talentiert, schön und verehrt zu sein, sind oft Gegenstand von Fanclubs und scheinen unerreichbar. Oft sind Ojou und School Idol die gleiche Person
Beispiel: Yuujiro Shihoudani, Mikoto Yutaka, Toru Kouno
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Otaku
Kuroneko - Ore no Imouto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai
Otaku (jap. おたく, オタク, ヲタク) bezeichnet im Japanischen Fans, die ein großes Maß an Zeit und Geld für ihre Leidenschaft aufwenden und ihr mit großer Neigung nachgehen. Es wird ähnlich wie die englischen Wörter Nerd oder Geek benutzt.
Im Westen wird Otaku so gut wie immer im Sinne von Manga-/Anime-Otaku verwendet.
Wikipedia
Pettanko
Pettanko (jap. ぺったんこ, dt. „platt“) ist eine aus dem japanischen Slang hervorgehende und oftmals abwertende Bezeichnung für eine flachbrüstige Frau. Dabei zielt der Begriff nicht auf die reine Eigenschaft einer kleinen, flachen Brust ab, sondern auf eine Persönlichkeit, die sich intensive Gedanken darüber macht, da sie sich dessen bewusst ist. Es ist egal, ob sie darauf stolz ist sich vom so genannten „Durchschnitt“ zu unterschieden oder es bei ihr Frustration oder Ängste weckt.
Immer wieder tauchen in Mangas und Animes solche Charaktere auf. So werden beispielsweise Lina Inverse aus Slayers, Louise aus Zero no Tsukaima und Taiga aus Toradora! als Pettanko bezeichnet, obwohl alle letztere zugleich auch die typischen Eigenschaften einer Tsundere aufweisen. Alle drei sind sich ihrer Flachbrüstigkeit im Vergleich zu anderen weiblichen Charakteren bewusst und entwickeln einen entsprechenden Neid. Anders ist es beispielsweise bei Mayumi aus Shuffle! die darauf stolz ist. Dennoch machen sich die anderen Charakteren diesbezüglich immer wieder über sie lustig. Genauso wird Kurimu in Seitokai no Ichizon von Ken immer wieder als „Pettanko“ bezeichnet, als sie die Anträge der Schüler abstempelt.
Wikipedia
Tsundere
Kirino Kousaka - Ore no Imouto ga Konna ni Kawaii Wake ga Nai
Als Tsundere wird ein zumeist weiblicher Charaktertyp bezeichnet, der sich durch eine zickige und streitsüchtige Art auszeichnet, sich aber unter bestimmten Umständen zurückhaltend und liebenswert verhält, zum Beispiel wenn er oder sie mit jemandem allein ist. Da sich der Begriff in der Umgangssprache hauptsächlich über das Internet verbreitete, variieren die Definitionen stark voneinander. So werden auch andere Charaktertypen, die sich sowohl im Geschlecht und in der Art unterscheiden, gelegentlich als Tsundere bezeichnet. Ursprünglich durch japanische Ren’ai-Spiele (z. B. Ren’ai-Adventure und Ren’ai-Simulationen) bzw. insbesondere Erogē geprägt, verbreitete sich der Begriff im Fandom von Otakus und Moe-Liebhabern, bis hin zu Anime, Manga, Literatur und sogar Massenmedien.
Wikipedia
Tsuntsun (Typ A Tsundere)
Diese Tsundere sind standardmäßig „tsuntsun“( ツンツン, dt. „ungesellig, schlecht gelaunt, griesgrämig“). Es braucht schon jemanden Besonderen, um ihre deredere (デレデレ, dt. „flirtend, verliebt“) Seite hervorzulocken. Die Intensität des tsuntsun kann von "Ich muss mich mit einem stechenden Blick durchs Leben kämpfen" (Louise aus Zero no Tsukaima) bis zum mürrischen Pessimismus (Kagami aus Lucky Star) variieren. Bei den verschiedenen Typen (Typ A Tsuntsun, Typ B Deredere) geht also darum, welcher Teil der Tsundere-Persönlichkeit öffentlich und welcher versteckt zum Vorschein kommt. Wenn die Tsundere die Rivalin ist, ist sie wahrscheinlich Typ A. Einem Rivalen wird normalerweise mit dem Spruch "Versteh mich nicht falsch, ich mach das nicht für dich" begleitend, geholfen.
TV Tropes
Deredere (Typ B Tsundere)
Mizuki Himeji – Baka to Test to Shoukanjuu
Im modernen Japanisch, bedeutet deredere „erschöpfte Liebe“, oder einfach nur Faulenzen.
Diese Tsundere sind standardmäßig deredere(デレデレ, dt. „flirtend, verliebt“). Diese sind süß, freundlich und großzügig, haben aber auch eine wilde und heftige Seite versteckt. Diese tsuntsun (ツンツン, dt. „ungesellig, schlecht gelaunt, griesgrämig“)-Seite wird meistens ausgelöst von einer Person oder einer andere Ursache, die meistens auf einem Liebesinteresse basiert. Diese Seite wird unter anderem ausgelöst durch starke sexuelle Spannung, unbeabsichtigte perverse Situation oder haben (noch) keine Ahnung wie man mit den Gefühlen der Liebe und Anziehung umgeht. Die Typ B Tsundere können auch mit einer aggressiven Freundin mit einem starken Beschützerinstinkt auftauchen, wenn ihre Liebesinteressen bedroht werden oder in Gefahr sind.
urban dictionary TV Tropes
Yandere/Yangire
Als Yandere wird ein zumeist weiblicher Charaktertyp bezeichnet, der zu einer anderen Person eine starke Zuneigung empfindet, aber häufig, aus nicht erwiderter oder enttäuschter Liebe, im späteren Verlauf in einen psychotischen Zustand verfällt. In diesem Zustand kommt es nicht selten zur Gewaltausübung, bis dahin, dass der betroffene Charakter zum Mörder wird oder sogar Selbstmord begeht.
Yangire
Äußerlich erscheinen sie süß und unschuldig, schon fast bis zur Verwerfung. Und manchmal sind sie es sogar. Aber bei genauerer Betrachtung lassen sich viele Abgründe der Gewalt, Instabilität und fast schon des Wahnsinns erkennen. Manchmal muss das wahre Wesen provoziert werden, damit es sich zeigt. Meistens ist kein Auslöser nötig, weil das einfach die natürliche Art der Yangire ist. Eine Yangire unterscheidet sich von einer Yandere insofern, dass die Yangire nicht besitzergreifend, eifersüchtig oder krankhaft kontrollierend sein muss, noch sind Liebe oder Freundschaft Beweggründe für ihre Psychose (auch wenn sie sich nach einem Missbrauch oder Ähnlichem beginnen kann zu entwickeln). Die Gemeinsamkeit besteht darin, dass beide Stereotypen intrigant und psychisch labil und in einigen Fällen erbarmungslos verrückt sind. Yangire setzt sich aus dem Wort yan, „verrückt und unausgeglichen“, und dem Wort kire, „angepisst“ oder „wütend“, zusammen
Beispiele: Rena (Higurashi No Naku Koro Ni), Tsukuyomi (Negima!)
Wikipedia All Around Otakucorner
Wenn euch noch weitere Stereotypen einfallen, schreibt mir eine pm oder macht hier einen Eintrag. Dieser Starpost wird dann so schnell wie möglich aktualisiert.
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Seit langem mal gezeichnet um dem Stress zu entkommen
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MOoses ist schon seit fast einem Quartal inaktiv, wer weiß ob er das jemals lesen wird SonGoku85
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Das Erste lasse ich aussen vor, weil ich Chibizeichnungen eigentlich nur selten so richtig mag. Der Rest ist gut, das letzte gefällt mir besonders. Ich finde du solltest damit weiter arbeiten.
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Joooo herzlich Willkommen o/
Thüringen kenne ich nur zu gut, war da mal stationiert und habe mal zur Grenze zu Thüringen gewohnt. Da du so enthusiastisch bist, hoffe ich natürlich dass du aktiv im Board sein wirst und nicht davor erschreckst dass hier nur selten der Bär steppt. Ich würde da einfach mal ab und an den Chat emfpehlen, da geht es eigentlich am meisten abBis dennchen popennchen
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MyVideo.de hat doch glaube welche im Angebot die man sich anschauen kann, oder? Das wäre eine legale Möglichkeit. Ansonsten hilft nur kaufen ;D
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Kann nur zur Connichi etwas sagen. Die geht halt 3 Tage und da ist von morgens bis teil nachts etwas los. Ich fand es richtig geil. Es gab viel Programm und auch Prominenz. Es gibt auch Workshops und viele Aussteller zum einkaufen. Hinter der Stadthalle gibt es auch einen großen Park wo Super viele Cosplayer sind, auch viele die keine Karte haben für die Halle. Ich glaube das Programm von diesem Jahr kann man sich noch auf der Seite anschauen. Wenn nicht kann ich es dir via E-Mail schicken
Edit: Es ist die größte Animeconvention von Fans für Fans. Ich habe auch irgendwo einen längeren Bericht geschrieben. Die Animagic in Bonn soll auch ganz nice sein. Vielleicht werde ich mir die auch antun
Die Dokomi (im Mai) wird dann eine Einleitung ins Conjahr, Animagic (im Juli) dann ein Höhepunkt und die Connichi (im September) das abschließende Feuerwerk
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Da ich Auslöser für diesen Thread bin, gebe ich mal meinen Senf dazu
Ich suche momenten für Dead or Alive 5 einen Sparringpartner. Ich bin Rang D, suche aber stets stärkere Gegner so zwischen Rang A und S. Können sich natürlich auch andere melden wenn man mal einfach so zocken will!
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Zusätzlich zur Connichi werde ich wohl diesmal auch bei der Dokomi vorbeischnacken Also wer auch da ist, kann sich melden
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Hyperdimension Neptunia ist ein japanisches RPG, welches 2010 in Japan erschien und 2011 in Europa. Es ist ausschließlich für die PS3 erhältlich und ist freigegeben ab 12 Jahren. Das Spiel ist komplett auf Englisch (wahlweise japanisch; ich spiele mit englischer Schrift und japanischen Ton).
Ich habe das Spiel noch nicht fertig gestellt. Da ich aber bald in den Urlaub fahre und ich gebeten wurde das Spiel vorzustellen, kommt jetzt schon Mal ein Bericht über das was ich bisher weiß!
Story
"Mythologie
Vor langer Zeit waren alle Länder dieser Welt vereint. Doch dann wurden vier Göttinnen geboren. Sie bekriegten einander über die Frage, wer die Welt am Besten regieren könnte. Schließlich zerfiel die Welt in vier verschiedene Könder, die jeweils eine der Göttinnen verehrten...Story
Vier Göttinnen regieren eine Parallelwelt, die Gameindustri genannt wird. Oben die sich bekriegenden Göttinnen von Celestia, darunter die Welt der Menschen, die von Monstern der bösen Mächte von Arfoire überrant wird.
Während eines Streits der Göttinnen fällt das Mädchen Neptune hinunter in die Menschenwelt. Dort angekommen hört Neptune einen Hilferuf von Histoire, die von Arfoire eingeschlossen und vor den Göttinnen versteckt wurde."Ja das trifft es soweit ganz gut. Der Text ist aus der Anleitung des Spiels. Bereits hier merkt man, dass das Spiel eng mit der Spielindustrie verbunden ist. Unter anderem daran, dass 3 der Landmassen Lastation, Leanbox und Lowee heißen. Man kann sich denken welche Konsolen gemeint ist Die Geschichte beginnt in Planeptune, im land des purpurnen Fortschritts.
Das Mädchen Neptune ist eigentlich eine der Göttinnen, und zwar diejenige die über Planeptune herrscht, kann sich aber scheinbar an nichts erinnern seit dem sie auf die Erde gestürzt ist. Histoire wird zu Beginn nur als Buch symbolisiert und ist sowas wie das große etwas, welches auch die Göttinnen erschuf. Aufgabe ist es nun 4 Fragmente zu finden um Histoire zu befreien. An sich ist das Ziel nicht außergewöhnlich, aber das drum herum macht auf das Spiel neugierig. Besonders witzig ist es, dass es scheinbar eine "reale virtuelle Welt" ist. Es gilt zum Beispiel die Regel dass ein Teammitglied die Party nicht verlassen darf und dass die Bewohner dieser Welt gegenseitig ihre "Stats" betrachten können.Design, Setting und Sonstiges
Man erkennt schon an den Bildern dass es stark im Animestil ist. Wer das eine oder andere Galgame, Eroge, Dating Sim oder Visual Novel durch hat, werden einem die Handlung nicht unbekannt vorkommen. Dialoge finden nämlich statt, in dem man bis zu 2 Charaktere sieht und darunter der Text eingeblendet ist, während man auch Gestiken und Mimiken sehen kann. Man drückt sich durch die Dialoge ohne Animationen oder Sonstiges (bis jetzt). Die Dialoge sind äußerst witzig und bedienen sich des Öfteren Parodien über Games, man siehe die Bilder ganz unten!!!
Die Charaktere sind schön gezeichnet und haben eine gewisse Dynamik während der Dialoge. Wobei ich hier erwähnen will, dass Compa, das Mädchen welches Neptune findet, mich sehr an Mikuru Asahina aus der Melancholie der Haruhi Suzumiya erinnert, IF (braunhaariges Mädchen welches man in einem Dungeon trifft) an Kagami aus Lucky Star und Neptune so das typische aufgedrehte, übermütige und liebenswerte Mädchen ist. Das sind die Charaktere die ich bis jetzt habe.Man wird ganz ordentlich in die Handlung und das Gameplay eingeführt. Aber es ist zu beachten dass man nur englischen Text zu lesen bekommt. Für die Dialoge ist das kein Problem. Auch wenn man kein Englischprofi ist, kann man der Handlung und den Witzen folgen. Man kann das Niveau in etwa mit den englischen Lucky Star Mangas vergleichen. Aber für die Steuerung und das Menü musste ich in die deutsche Anleitung schauen, in Verbindung mit dieser findet man sich schnell in das neue Spielsystem ein.
Gameplay
Nachdem man einem strengen Verlauf gefolgt ist, kann man sich mehr oder weniger frei bewegen und entscheiden was man macht. Man kommt auf eine "Weltkarte" (ein Bildschirm in der man verschiedene Auswahlmöglichkeiten hat, mit der Stadt im hintergrund in der man sich befindet). Hier hat man die Entscheidung ob man einkaufen möchte, "erkunden" oder "suchen" möchte. Beim Erkunden hat man dann die Möglichkeit Informationen aus dem aktuellen Land anzuklicken und dann einen Dialog zu beginnen, der nur zur Unterhaltung und Hintergrundwissen dient, oder man aktiviert damit einen Dungeon. Wenn man dann auf suchen drückt, beginnt man einen Dungeon. Hier gibt es die Ziele "Boss besiegen", "Ausgang finden" oder "Items finden". Zu einer anderen Landmasse kommt man dann auch durch einen Dungeon, aber nur dann wenn sich die Landmasse in der Nähe befindet (die scheinen nämlich alle wirr rumzuschwirren). Auch gibt es bei der "suchen"-Auswahl Events die man auslösen muss um in der Story weiterzukommen.Kampfsystem
Wenn man dann mal in einem Dungeon ist, kommt es auch zu Zufallskämpfen. Man wählt dann aus einer Combo die 4 "Treffer" beinhalten. Man auswählen zwischen einen Angriff mit der Waffe, physisch oder mit einer Fernwaffe. Wobei die Fernwaffe zum Beispiel Pistolen sein können wenn der Charakter eine Nahkampfwaffe trägt oder auch eine Riesenspritze, wie die von der auszubildenden Krankenschwester Compa. Das ganze ist rundenbasiert und jeder Charakter kann nach und nach seine Angriffe machen, genau so wie die Monster.
Das Kampfsystem kommt erstmal super langweilig rüber wenn man sich dieses auf YT oder sonstigen Quellen anschaut. Aber wenn man sich ins System eingefunden hat (ich habe vorher noch nie so ein Kampfprinzip gespielt) erkennt man die Kniffligkeit dahinter. Man hat eine bestimmte Anzahl an Aktionspunkten die man für einen Angriff nutzen kann. Dann sollte man diese optimal aufbrauchen um größtmöglichen Schaden anzurichten. Am Anfang ist es noch recht Simpel weil zu Beginn nur 3 Möglichkeiten existieren (die genannten). Aber die Charaktere lernen dann neue Techniken die auch auf Waffe, Physis und Distanz basieren, die aber dann mehr oder weniger AP verbrauchen und auch beim Abschluss einer Combo einen finisheffekt haben.
Ich erkläre das man an einem Beispiel: Ich habe nun Neptune ausgewählt und habe zB 60 AP's. Ich beginne die Combo mit Dreieck (Waffe, 8 AP), weiter mit Dreieck (Waffe, 14 AP, stärkerer Angriff), Dreieck (Waffe, 14 AP, stärkerer Angriff) und dann setze ich einen Combolink ein, damit beginne ich eine neue Combo und kann ein wenig AP regenerieren. Dann setze ich nochmal eine Combo ein mit einer starken animierten Attacke, oder einer Transformation oder oder oder. Wenn man dann zum Schluss kein AP mehr hat, hat man seine Möglichkeiten perfekt ausgenutzt. Ich hoffe man hat einen Einblick bekommen Auf jeden Fall kann man sich die Combos frei zusammenstellen. Also man muss nicht als zweite Dreieck eine starke mit 14 AP haben sondern auch weniger. Diese kann man sich auch während eines Kampfes ändern oder nachschauen wenn man vergessen hat welche Kombination zu einer Transformation führen. Insgesamt hat man 3 x 3 x 3 Möglichkeiten. Denn die Vierecktaste dient zum Einsatz einer Diskette um den Kampf zu verlassen.
Heilen ist ein wenig komisch in diesem Spiel. Man kann es nicht manuell machen, sondern muss auf Itemskills vertrauen. Die Itemskills unterliegen einer Bedingung, Einsatz einer bestimmten Anzahl von Material und führen zu einer bestimmten Aktion, welche die Wahrscheinlich von den eingesetzten Itemskillpunkte hat (weiß jetzt nicht genau wie die Punkte heißen). Beispiel: Man hat den Itemskill "heilen von 50% Gesundheit" und die Bedingung "HP unter 30%", dann wird diese Fähigkeit automatisch eingesetzt wenn die HP unter 30% fallen. Aber das ist dann auch ein bisschen Glück gefragt, denn das geschieht nur mit der Wahrscheinlichkeit der eingesetzten Punkte für diese Fähigkeit. Für eine Fähigkeit kann man bis zu 100 Punkte verteilen. Wenn man 100 Punkte dieser Fähigkeit zuordnet, dann geschieht das zu 100% wenn die HP unter 30% fallen, bei 50 im Durchschnitt bei jedem 2. Mal wenn der Charakter an der Reihe ist, etc.Fazit
Enthalte ich mich vorerst, bis ich das Spiel zu Ende gespielt habe.Nun noch paar Bilder welche ich von meinem Fernseher abfotografiert habe um nicht auf Spoiler im Netz zu stoßen. Die folgenden Bilder habe ich innerhalb von 10 Minuten aufgenommen. Also man merkt eine hohe Dichte an Humor.
animefanboard.de/attachment/4131/
Ein Bösewicht wurde in die Handlung eingeführt. Nach einem Bosskampf verlässt der Bösewicht nach einem plötzlichen Auftreten die Handlung. (entschuldigung, aber Compa ist gerade am Zwinkern, deswegen sieht es ein wenig merkwürdig aus)
animefanboard.de/attachment/4132/
IF's Kommentar als Compa erzählt hat, dass sie Neptune auf dem Boden gefunden hat, nachdem diese von Celestia fiel.animefanboard.de/attachment/4133/
Es ging darum wie man andere Landmassen erreichen kann. (Man erinnere sich: Die Landmassen bewegen sich aufeinander zu und wieder voneinander. Man liest Neptunes Idee.) Na, erkennt ihr den Helden auf den angespielt wird?
animefanboard.de/attachment/4134/
Das darauffolgende Textfeld. Spätestens jetzt weiß man wer es istanimefanboard.de/attachment/4135/
Es ging darum dass die Party ein paar Arbeiter dabei beobachtet haben wie sie Kartons in einen LKW geladen haben, welche in Boxen und farbigen Verpackungen angeordnet waren. Diese arbeiten für die Macher von Tetris -
Haben wir mittlerweile nicht schon den 8.12.? ôO
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[TABLE='width: 100%']
[tr]
[TD='class: atitle2']Typ / Jahr
[/TD]
[TD='class: acontent2']TV, 28 (ca. 25 Min.) / 2009 (03.04.2009 bis 09.10.2009)[/TD]
[/tr]
[tr]
[/tr]
[TD='class: atitle2 grey']Zielgruppe[/TD]
[TD='class: acontent2 grey']Männlich[/TD]
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[/tr]
[TD='class: atitle2']Genre[/TD]
[TD='class: acontent2']Komödie[/TD]
[tr]
[/tr]
[TD='class: atitle2']Setting[/TD]
[TD='class: acontent2']Gegenwart, Schule, Sci-Fi[/TD]
[tr]
[/tr]
[TD='class: atitle2 grey']Adaptiert von[/TD]
[TD='class: acontent2 grey']Light Novel[/TD]
[tr]
[/tr]
[TD='class: atitle2']Tags[/TD]
[TD='class: acontent2']Dialogwitz, Leicht episodisch, Moe[/TD]
[/TABLE]Ich fand nun die Zeit die lang ersehnte 2. Staffel zu schauen. Die Staffel ist jedoch nur ein "Zusatz" von Folgen die zwischen den Episoden der ersten Staffeln statt finden. Auch wird sie nicht ganz so objektiv.
Ich kaufte mir die DVD Box von Kaze, welche recht hübsch aussieht und in OmU erschienen ist. Als Extra gibt es die Parodien zur Serie.Nun zur Serie. Als Zusammenfassung kann man sagen, dass es sehr enttäuschend war, was ich zu sehen bekam. Ich enthalte mich als großer Fan von Haruhi und co von einer Punktebewertung.
Direkt bei den ersten Minuten erkennt man im Zeichenstil eine große Ähnlichkeit zu K-On!. Das war bereits der erste Punkt der mir die Tränen in die Augen trieb. Nichts gegen K-On!, ich schaue die Serie selber gern und mag den Zeichenstil, aber der passt einfach nicht zur Melancholie der Haruhi Suzumiya (folgend abk.: MHS). Die Charakter wirken zu kindlich für das Genre oder zumindest das Setting welches man aus der Staffel 1 kennt. Der Zeichenstil lässt ernste Szenen grotesk erscheinen. Obwohl man weiß dass etwas wichtiges passiert, fällt es einem schwer die Atmosphäre aufzunehmen wenn man in die Gesichter der Protagonisten schaut.
Nach einer interessanten ersten Folge, welche auf eine spannende Geschichte und Beleuchtung der Hintergründe hoffen lässt, folgen die stark kritisierten "endless Eight".Hierbei handelt es sich um 8 fast identische Episoden. Die letzten 2 der Sommerferien befinden sich in einer Art Zeitschlaufe, weil Haruhi sich noch etwas "nichts gemachtes" wünscht, es aber dazu bis zum Ende nicht kommt. Die endless Eight sind eine absolute Quälerei weil es kaum Dynamik in diesen acht Folgen gibt. Auch ein erhofftes grandioses Ende der Zeitschlaufe, welcher eventuell die Quälerei gerechtfertigt hätte, blieb enttäuschenderweise aus.
Nach den endless Eight folgen noch einige Episoden die das Aufnehmens des Filmes, welcher in der Season 1 schon vorgestellt wurde, beschreiben. Diese Folgen heben sich ganz klar von den endless Eight ab, können aber diese nicht entschuldigen. Es gibt nur wenige Moment die eine "was war das jetzt!? Was soll das!?" Situation auslösen. Nichts desto trotz lassen die sich gut und amüsant anschauen. Aber leider bleibt Hintergrundwissen und die gewisse Action aus. Vor allem die höchst komplexen Konversation um die Macht von Haruhi Suzumiya und die Vertiefung in diese Thematik vermisst man. Das ist auch ein guter Moment zu erwähnen, dass die Beziehung zwischen Haruhi und Kyon so gut wie keine Rolle spielt. Auch hier hätte ich mir mehr gewünscht.
Die Charakter sind so gut wie unverändert. Nur mir kam es so vor dass Haruhi ein wenig "abgeschlafft" wirkte. Ich vermisste dieses Quäntchen Keckheit, Frechheit und die Eigenarten von Haruhi. Auch wenn diese oft vorkommen, ist es irgendwie nicht der frische Wind den ich von Haruhi aus der 1. Season kenne. Kann auch sein dass schon der erwähnte neue Zeichenstil eine Rolle spielt. Ich konnte Wutausbrüche, Depressionen, Scham, Verwunderung, Empörtheit nicht so wirklich mitempfinden bei so weichen Gesichtern. Auch fehlen die gewissen visuellen Effekte und Künstlereien aus der 1. Season (Schwenk ins Nichts, Farbenwechsel, sonstige Effekte die etwas unterstreichen).
Zu erwähnen ist dass ich die 1. Season rewatchte und direkt dahinter die 2. Season schaute. Konnte also einen guten Vergleich anstellen. Ich persönlich bin sehr traurig über diese recht bizarr wirkende 2. Staffel. Ich hatte mir vielleicht auch zu sehr erhofft und bin ein zu großer Liebhaber der Serie, deshalb traf mich diese 2. Staffel direkt ins Herz. Es war einfach nur eine kommerzielle Vergewaltigung von Haruhi, auch wenn die endless Eight etwas neues waren, waren sie unnötig und strapazierend für die Nerven der Zuschauer. Es bleibt nur zu hoffen dass eine "wirkliche" 2. Staffel erscheint (was unwahrscheinlich ist) oder endlich mal die Light Novels hier in Deutschland erscheinen. Das wäre ein kleiner Trost für den kleinen "Haruhiisten" -
Als letztes habe ich Titanic auf Kabel 1 geschaut
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Moin!2. Die Frage ist vielleicht etwas komplizierter(und peinlicher bitte nicht lachen =S ), aber naja. An die die "Baka to Test to Shoukanjo Ni" geguckt haben, in einer Folge kommt es ja zu einem Missverständnis, in dem "Yoshi" (oder wie der typ heißt.. Die Hauptperson halt.) dem Mädchen "Minami" gesteht, dass er veliebt in sie ist - und in der nächsten Folge sagt er dass es nur ein Missverständnis war. Jetzt die Frage: Werden die beiden sich doch irgendwann in einer späteren Folge "verloben" ? Denn, ich muss zugeben, irgendwie war das eine der einzigen Sachen die ich dann letzendlich an der Serie gut fand..
MfG!
Nein, das Ende bleibt ziemlich offen wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Es ist also nicht eindeutig ob er mit Mizuki oder Minami zusammen kommt.
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wan gomen die fongen von den anime High School DxD unzensiert in Deutschland bite sagen
Soweit ich weiß wurde der Anime in Deutschland (noch) nicht lizensiert. Das heißt bis jetzt ist es nicht geplant den Anime auf dem deutschen Markt erscheinen zu lassen. Wenn du ihn noch nicht geschaut hast, musst du wohl oder übel auf einen fansub zurück greifen.