Beiträge von Kitsubou

    [Andreas]
    „Hast wohl recht“
    Ich war beeindruckt, wie schnell Takuya die Situation analysieren und die bestmögliche Lösung finden konnte. Wenn ich in dieser unfreundlichen Welt überleben will, wäre es bestimmt nicht falsch ein paar Tricks von ihm abzuschauen. Ich sollte bei Gelegenheit etwas mehr über ...

    "Nimm du das erst mal" Unterbrach seine Stimme meine Überlegungen.


    Plötzlich hatte ich eine Waffe in der Hand. Und im nächsten Augenblick kam Takuya auch schon wieder aus dem LKW mit ebenfalls einer Waffe in der Hand.


    "Kannst du damit umgehen?" frage Takuya mich, der wohl mein geschocktes Gesicht sah.
    „Eeehh, na ja wenn du mir zeigst wie man die Waffe entsichert kann ich bestimmt auf nähere Ziele schießen...aber sonst wäre mir eine Waffe mit hohen Nahkampfpotential lieber.“ antwortete ich ehrlich.



    Takuya schien kurz zu überlegen, sprang wieder in den LKW und warf mir eine neue Waffe raus.
    Er meinte es sei eine Mossberg 590A1 9-shot und man könne ein Messer vorne dran machen.
    Nach kurzer Einweisung wie man damit umging, steckte ich das Messer, von dem Typen der das Mädchen überfiel, vorne an.
    „Zeig mir bitte noch wie man mit Pistolen umgeht Takuya! Und lass uns soviel mitnehme wie wir brauchen. Außerdem sind weiter vorne zwei Motorräder und ich wüsste wie wir sie zum laufen bringen. Und selbst die da oben sollten schon so weit sein um zu Wissen das diese Bestien keine Fahrzeuge bedienen. Wäre das eine Option? “

    [Andreas]
    Scharfschützen... Ich konnte nicht darauf hoffen, das diese die Lebenden von den Toten unterscheiden konnten. Takuya schien nicht nur die Position der Scharfschützen bestimmen zu können, sondern auch noch was für eine Waffe sie benutzten. Und um zum Pier zu kommen mussten wir zwangsläufig eine Brücke überqueren, mit einem Boot oder ähnlichem übersetzten oder unterirdisch über das U-Bahn Netz. Letzteres war der sichere Tod. Und bei den anderen beiden Optionen befürchtete ich, das uns die netten Herren mit ihren Wummen einen Gutenachtkuss gaben.
    „Also gut, du bist der Boss, auf nach Osten! Im übrigen glaubst du wir können die Scharfschützen blenden? Mit Spiegeln oder ähnlichem, falls nicht könnten wir immerhin versuchen denen mitzuteilen das wir noch am Leben sind, per Morsezeichen. Hier stehen genug Autos herum von denen wir die Spiegel ab machen könnten. Andernfalls müssen wir immer befürchten, das wir unsere Gehirne jeden Moment weiträumig verteilen.“

    [Andreas]
    „Das ist einfach nicht mein Tag! Als ich heute morgen einen Kaffee bestellt hab bekam ich stattdessen einen Welt Untergang und anstelle der Cookies diese beiden. Klasse, einfach Klasse! “
    Nachdem ich mir Takuya angesehen hatte und ihn in eine Ecke hiefte, ging ich raus und nahm mir die Schaufel, die ich im vorbeigehen bemerkt hatte.
    Nach einer Weile fand ich ein nettes Fleckchen im künstlichem Gras und fing an, so leise es ging, zu buddeln. Bevor ich den Erste-Hilfe-Raum verlassen hatte verabreichte ich dem Mädchen noch das Schmerzmittel und eine Schlaftablette. Als Takuya umgekippt war, fing das Mädchen an zu Husten. Anfangs war es noch nichts. Aber anscheinend hatte das Mädchen auch noch Asthma, die Krankheit beschleunigte zwar ihr Ende, machte es aber gleichzeitig auch qualvoller. Ob sie nun erst an innere Blutungen oder an der Krankheit starb war auch schon egal. Sicher hatte ich versucht ihre Medizin zu finden und fand sie auch, nur war das Spray Kaputt getreten. Mit einem weißen Tuch und zwei Besenstielen, die ich im Schulgebäude gefunden hatte, bastelte ich mir ein Kreuz.
    Auch wenn ich wusste, was mich bei meiner Rückkehr erwartet, hoffte ich auf ein Wunder.
    Vielleicht gab es in dieser untergehenden Welt ja noch so etwas wie ein Wunder.


    „Todeszeitpunkt 12:55, Ursache, schwere innere Blutungen und oder oder Asthmaanfall.“


    Nachdem das Mädchen begraben war, legte ich Takuya auf das frei gewordene Bett und schaute mich im Schulgebäude etwas um. Hier und da schlichen kleine Schlurfer herum, aber die meisten schienen schon draußen zu sein. In der Cafeteria fand ich etwas essbares, das wohl für die Schüler gedacht war. Im Krankenzimmer fand ich Antibiotika und ein Mittel gegen Fieber. Die Antibiotika gehörte offensichtlich nicht der Schule sondern einem Lehrer, da ein Name darauf stand. Ich schenkte dem aber keine weitere Beachtung. Einem geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul!
    Im Erste-Hilfe-Raum wieder angekommen, war Takuya immer noch nicht auf den Beinen. Ich legte die verschiedenen Brotsorten von der Cafeteria und etwas zu trinken an das Fußende des Bettes und warf nochmal ein Blick auf die Uhr.
    Es war inzwischen 14:24. Ich lehnte meinen Stuhl gegen die Tür, um sie zu versperren. Es hielt mit Sicherheit diese Viecher nicht auf, aber man fühlte sich sicher...und das zählte...fürs erste. Außerdem solange wir ruhig waren, hatten wir nichts zu befürchten.
    Nach einer Weile fielen mir die Augen zu und das Nächste, was ich wieder mitbekam war, das Takuya mich versuchte zu Wecken.
    „Doch noch unter den Lebenden“ entgegnete ich ihm mit einem verschlafenen Grinsen.

    [Andreas]
    Takuya behielt die ganze Zeit über, während wir unterwegs waren, stets einen kühlen Kopf und seine Stimme war angenehm ruhig trotz des Chaos.
    Und gerade als auch mein Körper und Verstand langsam sich an die widrigen Umstände anpassten, überflutete mich blanke Wut für einen Augenblick.
    Es gab tatsächlich Kreaturen, die noch viel abstoßender waren als wandelnde Leichen! Mir wurde klar, das in mitten dieser Apokalypse lebende Menschen eine mindestens ebenso große Gefahr darstellen konnten wie Untote. Die Frage war nur, wer unmenschlicher sein konnte.
    Doch bevor ich zum ersten Mal einen noch lebenden Menschen zeigen konnte, wie dieser von innen aussieht, über nahm Takuya.
    Takuya brach dem Unhold schnell und sauber das Genick. Sein Auftreten, seine Art kam mir irgendwie bekannt vor... es war fast so als hätte man ihn auf Überleben in Ausnahmesituationen trainiert... Soldat... Takuya wirkte wie ein Soldat oder wie jemand aus einer Spezial Einheit, wobei beides für mich so ziemlich das gleiche ist.
    Als ich zum Ort des Geschehen lief um zu sehen ob das Mädchen verletzt war, dachte ich mehr an Prellungen, Blutergüsse, Schnittwunden oder schlimmstenfalls Brüche. Aber nicht an ein 20 cm langes Kampfmesser, das aus ihr hervor ragte!
    Das Mädchen bekam zwar schlecht Luft, hustete aber kein Blut oder zumindest noch nicht. Da ich kein Chirurg war und schwer daran zweifelte, das wir ins Krankenhaus gehen konnten, war es ihr Todesurteil, sollte entgegen meines Ersteindrucks eine Hauptschlagader verletzt oder die Lunge von der Klinge durchbohrt sein.
    Das die Lunge verletzt war, daran gab es keinen Zweifel! Nur wie sehr ließ sich auf offener Straße und ohne technisches Equipment nicht feststellen. Alles was ich in diesem Moment tun konnte, war die Wunde fest zu verbinden.
    Was Hauptsächlich dazu diente, das Mädchen zu beruhigen und zu versichern das alles wieder gut wird.

    „Takuya, wir müssen sie hier wegbringen! Irgendwo, wo wir ungestört sind und es auch für eine Weile bleiben. “

    Gerade als ich meinen Satz beendet hatte und mich zu ihm wandte, war er schon längst Aufbruch bereit und hatte meinen Rucksack + Bewaffnung aufgeladen. Ob das mit seinen Verletzungen gut geht?... andererseits ist der Rucksack leichter..wird schon gut gehen...hoffe ich.
    Während wir einen geeigneten Platz aufsuchten und ich mir sicher war, dass das Mädchen auf meinen Rücken nichts mehr mitbekam, trat ich etwas näher an Takuya heran und flüsterte:

    „Es ist nicht unwahrscheinlich, dass unsere neue Gefährtin uns bald wieder verlässt... sollte.. sollte sie anfangen Blut zu Husten... ist alles was wir tun können ihr Leiden schnell zu beenden! Sollte aber eine Hauptschlagader verletzt sein, was meine größte Sorge ist, werden wir innerhalb der nächsten paar Minuten den geplanten Weg zum Pier fortsetzen müssen. “

    Ich wusste nicht genau wie viel Uhr es war und nahm mir auch nicht die Zeit es heraus zu finden, aber meinem Magen zufolge war es etwa zwischen 12 und 13 Uhr.

    [Andreas]
    Der Seeweg war bestimmt eine gute Idee, nicht zuletzt weil auch mir dieser Gedanke gekommen war. Nur hatte ich keine Hoffnungen mehr und wusste auch nicht wohin es denn noch gehen sollte.
    Fürs erste schloss ich mich deshalb einfach Takuya an. Jetzt einfach so zu sterben und als Monster herum zu wabern, schien mir noch keine sonderlich gute Lösung zu sein.
    Reiß dich zusammen!!
    Hämmerte ich mir in den Kopf, um alle tödlichen Gedanken beiseite zu schieben.
    „Eine gute und vor allem eine sichere Idee, nur war ich bisher selten außerhalb von Tokio und selbst hier verlauf ich mich. Von daher hoffe ich, das du mich führen kannst, wohin auch immer wir ziehen. Als Gegenleistung decke ich dir den Rücken und flicke dich nach meinem Möglichsten wieder zusammen. Oh, und nimm eine meiner Waffen, es sieht nicht so aus als würde es dein Baseballschläger noch lange mitmachen. Zur Auswahl steht ein Handbeil und Deko-Schwerter. Zwar schneiden die Schwerter, sind aber nicht scharf genug um Gliedmaßen abzutrennen wie bei echten dieser Art. Mit anderen Worten, die Dinger sind gegen diese Monster nicht mehr als teuer und gut aussehende Eisenstangen. Aber hey, wenigstens hat das Stil oder? “

    [Andreas]
    Es machte sich pure Verzweiflung in mir breit.. Meine große Liebe war im Begriff mich zu beißen...nicht, das sie es noch nie gemacht hätte, aber diesmal sah es nicht so aus, als würde das nur einen Abdruck hinterlassen... meine Eltern...meine Freunde...was ist, wenn es sie auch schon alle erwischt hatte? Mir kamen so viele Gedanken.


    "Hey, lebst du noch?"



    Diese Worte rissen mich aus meiner Trance. Ein Junge, etwa in meinem Alter, stand einige Schritte von mir weg, was ihm das Leben rettete. In dem ganzen Chaos und Gedankenwirrwarr hätte er bestimmt eine drauf bekommen, wenn er näher gestanden hätte. Ich musterte ihn ein wenig. Er war verletzt, aber es sah nicht so aus als wäre es eine Biss Wunde. Aber um ihn mir genauer anzuschauen, fehlte mir die Zeit. Langsam aber sicher umzingelten uns diese Bestien. Ohne dem Typen zu Antworten, rannte ich auf den... besonderen Zombie zu... .Warf noch ein letzter Blick auf mein Mädchen und dann ein gezielter Schlag mit dem Deko-Schwert. Ich drehte mich um, lief an dem Typen vorbei, im vorbei rauschen packte ich ihn an der rechten Schulter, drehte ihn in einer Bewegung in meine Laufrichtung und zog ihn mit. Wir rannten etwas Kreuz und quer, es gelang uns beiden beim Laufen den Weg von einzelnen Biestern zu räumen. Mir fiel es nicht sehr schwer, auch mit dem Rucksack zu rennen und einige Hindernisse, in Form von Zombies, einfach auf die Seite zu schleudern. Zwar überlebten diese es meistens, aber alle zu töten ist sowieso unsinnig. Erstaunlicherweise gelang dies meinem neuen Begleiter trotz seiner Verletzung auch recht gut.
    Schließlich fand ich in einer kleinen Seitenstraße ein ruhiges Eck. Wo wir jetzt genau waren wusste ich selbst nicht so wirklich. Aber fürs erste waren wir sicher. Während der kleinen Odyssee sprachen wir kein Wort mit miteinander, mir schwirrten auch noch zu viele Gedanken umher. Fürs erste verdrängte ich alles und Konzentrierte mich auf die jetzige Situation...grübeln konnte ich später auch noch.
    „...Also um deine Frage zu beantworten..noch lebe ich“ und verzog dabei das Gesicht zu einem gezwungenem lächeln.
    „Kommt etwas spät aber...Hey, mein Name ist Andreas Steiner, 19 Jahre Alt und Medizinstudent.“
    Ich gab ihm eine Wasserflasche und setzte mich auf den Boden, um etwas zu verschnaufen. Wir waren beide etwas erschöpft und mit einer ruhigen Hand ließ sich der Verband besser anbringen.
    Nach dem die Wunde provisorisch gewaschen und verbunden war, über gab ich ihm noch eine Schmerztablette. Er hatte sich die Schulter verstaucht und die Wunde am Kopf war nicht weiter schlimm. Jetzt blieb mir mehr Zeit meinen neuen Begleiter genauer unter die Lupe zu nehmen.




    Rucksack Inventar:
    1x Wasserflaschen (1,5L)
    4x Dosenfleisch
    Verbandszeug
    1x Packungen Schmerztabletten + 23 Tabletten
    2x Packungen Schlaftabletten




    und
    3x Deko-Schwerter
    ein Beil

    [Andreas]
    Tamachi Station... Wie heißt es so schön? Vom Regen in die Traufe!
    Ein lautes Krachen, gefolgt von Geschrei und Menschenmassen, die aus der Tamachi Station stürmten, machte mir augenblicklich klar, das der Ort an dem ich mich jetzt befand mein Ende sein könnte. Aber wohin sollte ich noch laufen? Bis jetzt waren meine Entschlüsse eher Willkürlich und in Panik gefasst. Mir kamen hunderte Fragen.. Wohin? Was tun? Wie geht es weiter? Und so weiter.
    Ziellos herumlaufen war keine Lösung und wenn diese Seuche sich auf der ganzen Welt verbreitete... sollte ich vielleicht einfach Aufgeben?
    Aus der Tamachi Station kamen noch mehr dieser Kreaturen... Der Lärm, der daraus resultierte, lockte noch mehr von denen an. Letztlich sah es fast so aus als wäre ich völlig eingekreist.
    Unter den wankenden Gestalten befand sich ein sehr vertrautes Gesicht. Ein Gesicht, das ich in so vielen verschiedenen Facetten kannte... lachend, weinend, wütend, verzweifelt, glücklich und viele mehr! Seit einem Jahr, seit dem ersten Tag meiner Ankunft in Japan, seit dem... verging kein Tag an dem ich dieses ganz besondere Gesicht nicht gesehen hatte...
    Die schulterlangen hellbraunen Haare waren mit Blut verschmiert, so wie auch ihr himmelblaues Kleid. Am Hals und am Bein klafften schreckliche Wunden.

    [Andreas]
    Aus welchem Grund auch immer bemerkte ich die Militär Hubschrauber am Himmel erst jetzt. Etwas Schreckliches ist im kommen.
    Ich muss weg, aber wohin? Nur mit Deko-Schwertern bewaffnet wird es schwierig überhaupt irgendwohin zu kommen. Sollte das was im Café passiert ist sich wiederholen, wäre es am geschicktesten möglichst weit weg von Menschenmassen zu sein. Der Flughafen? Nein, dort kommen Millionen rein und raus. Zu einem Bahnhof und von da das weite suchen? Nein und das gleich aus mehreren Gründen. Das japanische Schienennetz mag noch so großartig sein, geraten die Leute da aber in Panik sind meine schlurfenden Freunde das geringere Übel. Bleibt noch der Seeweg . Auf einem kleinen Schiff mit wenig Passagieren sollte es am sichersten sein. Aber zu aller erst muss ich mir Waffen besorgen. Dummerweise bekommt man so etwas nicht mal schnell um die Ecke. Vielleicht findet sich etwas brauchbares in Baumärkten und nicht weit von hier ist der „Tokyu Hands“.
    Und gerade als ich glaubte es wäre ein genialer Plan, musste ich Festellen das es ziemlich viele Genies wie mich gibt. Es gibt so viele von uns das es unmöglich ist mit dem Auto irgendwo hin zu kommen... mit einem Rucksack voll beladen und den 5 Waffen am Körper ist es nicht gerade ein Spaziergang eine so weite Strecke zu Fuß zurück zu legen, aber mir blieb keine andere Wahl. Es wird bestimmt nicht einfach an Lebensnotwendige Dinge zukommen, wenn diese Bestien herum schleifen.
    Im Moment befinde ich mich wie es aussieht, nach knapp 2 Stündigen Marsch an der Tamachi Station. Erstaunlich wie weit man als japanischer Student sein Ziel verfehlen und gefühlte 10 km als nicht weit bezeichnen kann. Im Nachhinein war es vielleicht doch nicht so schlecht wo anders gelandet zu sein. Der „Tokyu Hands“ befindet sich in Shinjuku und da ist wahrscheinlich eh die Hölle los. Auf dem weg hier her begegnete ich unerwarteter weise nur wenigen Bestien und mir gelang es einige male einem Kampf aus dem Weg zu gehen in dem ich vorbei schlich. Anscheinend können diese Viecher nicht sehr gut sehen. Sie sind aber trotzdem nicht zu unterschätzen... eins meiner Deko-Schwerter ist bereits zu sehr verbogen um es noch weiter nutzen zu können.




    Rucksack Inventar:
    2x Wasserflaschen (1,5L)
    4x Dosenfleisch
    Verbandszeug
    2x Packungen Schmerztabletten
    2x Packungen Schlaftabletten




    und
    3x Deko-Schwerter
    ein Beil

    ^^ Danke für das herzliche willkommen


    Ich hab schon gemerkt das hier ale echt super freundlich und hilfstbereit sind^^ fühl mich auf jedenfall pudelwohl


    und danke fürs angebot ich werd bestimmt mal darauf zurück kommen

    Noch etwas verschlafen wankte Andreas aus dem Schlafzimmer um sich im Bad frisch zu machen. Im vorbei gehen schaltet er den Fernseher ein um Nachrichten zu hören. Es war nichts in den Nachrichten zu hören das ihn sonderlich interessierte, etwas über Wirtschaft, Wetter und gerade als eine Eilmeldung über ein Zugunglück kam, schaltete Andreas den Fernseher aus und verließ das Haus. Heute hatte er keine Vorlesungen, also entschloss er in ein Café zu gehen und sich da einen ruhigen Vormittag zu gönnen. Das Café ist nicht sonderlich weit und in 10 min Fußweg schnell zu erreichen und nur wenige Kilometer von der Universität von Tokio entfernt. An seinem Zielort angekommen gab er seine übliche Bestellung auf und setzte sich ins Freie.



    Ein Mann kam aus dem Café heraus, man konnte es ihm richtig ansehen das es ihm nicht sehr gut ging. Abgesehen davon das ihm etwas gesunde Farbe im Gesicht fehlte, sah es so aus als würde er sich vor Schmerzen nur schwer auf den Beinen halten können und deshalb etwas taumeln. Plötzlich brach der Mann zusammen, wand sich am Boden und stöhnte vor Qualen. Andreas sprang auf und stürmte zu dem Mann hinüber um Erste Hilfe zu leisten.
    „Aus dem Weg! Ich bin Medizin Student!“ tönte Andreas den Schaulustigen zu.
    „Glotzt nicht so blöd und ruft einen Krankenwagen!! Der Mann braucht Hilfe!!“
    Nach einigen Augenblicken.
    >> Das kann nicht sein...das Herz von dem Typen schlägt nicht, ganz zu schweigen vom Puls... Er besitzt keine Körperwärme...das ist unmöglich...er müsste schon lange tot sein...<< schoss es durch seinen Kopf.
    Noch völlig in Gedanken versunken, sah Andreas aus dem Augenwinkel, wie der zusammengebrochene Mann plötzlich mit seinen Zähnen nach ihm schnappte. Aus Reflex heraus packte er seinen Angreifer am Kopf und zerschmetterte seinen Schädel auf dem harten Betonboden. Während die Leute ringsherum in Panik gerieten, starrte Andreas voller Entsetzen auf den nun regungslosen Körper. Aus dem zertrümmerten Schädel kam tiefschwarzes Blut heraus... geronnenes Blut...so etwas kannte er nur bei Leichen. Um allen noch eins drauf zu setzten kamen noch mehr seltsame Gestalten aus dem Café heraus geschlurft. Diese Gestalten griffen alle rings um sich herum an und ihre Opfer folgten recht bald darauf deren Beispiel.
    Immer noch völlig verwirrt rannte Andreas wieder nach Hause, packte so viel Essen, Trinken, Verbandszeug und Medizin wie nur möglich in seinen Land Cruiser V8. Im Wohnzimmer riss er seine vier Katanas von der Wand und nahm sich ein Beil aus dem Keller. Hastig warf er die Waffen in den Kofferraum. Er wusste nicht im Geringsten was er gerade getan hatte und schon gar nicht warum, aber sein Instinkt befahl ihm so schnell wie möglich das Weite zu suchen. An Zombies glaubte er nicht, aber die Bedrohung die er sah war nicht zu verleugnen.

    Ein letzter Blick auf die Uhr verriet ihm das es der 06.04.2010, 10:00 Uhr war.

    Name: Steiner
    Vorname: Andreas
    Alter: 19
    Größe: 1,78m
    Haare: Braun
    Augen: Lila



    Geschichte: Andreas ist deutscher, kam aber nach Japan um dort Medizin zu studieren. Da er aus einer wohlhabenden Familie kommt lebt er in seinem eigenem Haus und kann jeden morgen mit einem Auto zur Uni fahren. Er trainiert seit Kindesbeinen Aikido und andere Kampfsport arten, besitzt aber kaum Erfahrung mit Schusswaffen.


    Verhalten: Andreas ist sehr offen und nett gegenüber anderen, fällt aber in Hitzigen Gefechten oft in Kampfrausch. Er wurde aus vielen Vereinen in Deutschland ausgeschlossen, weil er seine Gegner oftmals sehr schwer verletzte.


    Prolog


    Ein seltsamer Anfang


    Alles nimmt irgendwo seinen Anfang. Meist Idyllisch oder an geheimnisvollen Orten, die nur so vor Mysterien und eigenartigen Kreaturen triefen. Aber meine Geschichte beginnt da wo die meisten enden, da wo jeder sich nach Idylle sehnt, ein Ort den jeder kennt und viele verachten. Ich spreche vom Schlachtfeld... hier werden keine Helden geboren, keine Legenden geschrieben und kein Sieg errungen. Kriege bringen nur Leid. Nicht mehr und nicht weniger. Nur Narren oder herzlose Monster streben danach Kriegshelden zu werden. Nun...wie es zu dem Krieg kam in dem ich stehe? Um ehrlich zu sein habe ich nicht die geringste Ahnung und es interessiert mich nicht. Wahrscheinlich irgendwelches politisches gedöns. Als namenloser Soldat unter abertausenden von Soldaten ist es mein Schicksal in die Schlacht zu ziehen, dort zu fallen und vergessen zu werden.

    Traurige Magie


    Meine Kameraden und ich standen in einer trostlosen Ebene. Ringsherum kniehohes Grass, nur hier und da ein Baum oder Hügel. Es wäre vielleicht ein schöner Ort, wenn nicht überall leblose Körper liegen und die Luft so stark nach Tod stinken würde. Der kalte Regen kühlte die Hitze des Gefechts nicht im geringsten, aber erstickte unter lautem prasseln und donnern wenigstens die gequälten schreie verwundeter Soldaten und raubte die Sicht in die Ferne, welche ein Anblick des Schreckens bot. Ich war schon immer ein begnadeter Schwertkämpfer und auch mit Schusswaffen wusste ich umzugehen. Ohne ein Wort zu verlieren schnitt ich mit meinem Schwert durch die dicke Panzerung meiner Gegner, schoss in Lücken der magischen Rüstung.So tötete ich Mann um Mann. Jedem dem ich das Leben nahm war der Schrecken und blanker Hass ins Gesicht geschrieben. Plötzlich riss mich ein heller Aufschrei aus meiner Trance. Ich kannte die Stimme...sie gehörte einem jungem Mädchen aus meinem Dorf. Sie ist vor ein paar Wochen 18 geworden und war stets fröhlich und gut gelaunt. Mit ihrer freien und natürlichen Art, war sie sehr beliebt in unserer Einheit und bot uns etwas Trost und Hoffnung in dieser Hölle. Aber … nun war dieser letzte Trost auch weg. Sie lag am Boden, der Helm vom Kopf gerissen und flehte unter Tränen ihren Gegner an sie zu verschonen. Erbarmungslos und ohne auch nur mit der Wimper zu zucken trieb er sein Schwert in den Kopf des jungen Mädchens. Ihr Blut schoss in strömen aus dem Kopf und verdeckte das in zwei geteilte und entsetzte Gesicht. Im nächsten Augenblick verlor der Unhold seine Gliedmaßen und erlitt das gleiche Schicksal mit der gleichen Waffe wie sein Opfer. Sein Mörder war Wut entbrannt, neben seinem von Zorn und Hass entstelltem Gesicht, kam von ihm ein unglaublicher Blutdurst den man regelrecht spüren konnte. Feinde und Verbündete wichen gleichermaßen vor ihm zurück. Nur einige die in seiner Einheit waren oder gut kannten trauten sich in seine nähe. Ich zählte mich zu denen die ihn gut kennen, sehr gut sogar, er ist ja auch mein Bruder.
    Ich hatte gemischte Gefühle, um ehrlich zu sein weiß ich nicht einmal ob ich was fühle. So viele Kameraden und Freunde starben vor meinen Augen und nicht wenige davon verendeten unbeschreiblich Qualvoll. Die Schlacht nahm sein Ende mit immensen Verlusten auf beiden Seiten, doch der Krieg sollte noch Jahrzehnte andauern.
    Der Krieg ist wie ein Zauber der das Leben derjenigen die ihn Überleben und auch jene die noch in seinem Bann sind in völlig neue Bahnen lenkt. Es werden unzerstörbare Banden zwischen Menschen geschmiedet die sich so vielleicht nie getroffen hätten und es wird Hass zwischen Menschen geschürt die vielleicht unzertrennlich gewesen wären. Am Ende dieser traurigen Magie bleibt unsagbares Leid ...und eine neue Zukunft.





    Hoffe die kleine Geschichte hat euch gefallen ^^
    Konstuktive Kritik ist hier sehr erwünscht, seits ruhig brutal ehrlich keine falsche höflichkeit bitte^^

    Heyhoo Leute,
    bin des erste mal auf so nem forum angemelded...also habt nachsicht mit mir^^".
    ich stell mich mal ein bisschen vor


    Alter :19 (mit meinen 19 bin ich wahrscheinlich ein alter sack hier...)
    Hobbies: Zocken, animes anschaun, mangas lesen und mit meinen freunden ausgehen


    ..oke mehr will ich iwie gar ned sagen... der grund warum ich mich hier angemelded hab ist absolut peinlich... mein herz liegt in trümmern und ich bin seit tagen unglaublich deprimiert
    und das alles wegen einem mädchen...das ich mir immernoch nicht aus dem kopf geschlagen hab (sie ist kein schlechter mensch, im gegenteil sie ist ein großartiger mensch und war eine noch viel wunderbarere freundin)
    ..tja..also stellts euch auf ein großen baby ein das rumflennt xDD


    zu meiner person noch
    ich bin normalerweiße meist realtiv gut gelaunt und für jeden scheiß zu haben
    von brennesseln essen (wilde) bis zu in vollen aufzügen pfurzen hab ich so ziemlich jeden mist mitgemacht und ned selten mir einen morts ärger eingehandelt
    Ich reise auch unheimlich gerne (japan,frankreich,holland,italien und paar mehr) und quer durch deutschland zu reisen kann auch ne menge laune machen!
    tja...wenn sonst noch was ist fragts! ich bin offen für alles. es gibt nichts wofür man mich nicht begeistern könnte und niemanden mit dem ich mich nicht gerne unterhalten würde!! (oke ausnahmen sind witzbolde die mit schlechtem deutsch und ner großen klappe ständig iwelchen kommentare ablassen müssen wie: "hey alda das ist voll krass man")


    ..oke das ist vllt ein schincken an text ..hofftl liest den wer durch xD