Beiträge von LaLoba

    Hey, da bin ich mal die
    Erste die dich hier willkommen heißt*freu*
    Bin auch noch nicht sehr lange hier- erst seit heute um genau zu sein xD Trotzdem heiß ich dich hier herzlich willkommen und hab Spaß hier^^


    Bye LaLoba=^.^=

    Ich danke euch für die liebe Begrüßung....freu mich hier zu sein^^


    @ King_Size Ich werd auf dein Angebot zurück kommen, falls fragen aufkommen sollten, danke^^ und nein, im Moment bin ich single :p

    Und zum Zweiten xD Erst einmal ein kleines Vorwörtchen- also ist ne Ff mit dem Paar Sasuke/Sakura von Naruto...ist schon etwas ältere ff^^"
    Naja jedenfall möchte ich euch hiermit vorwarnen...es gibt KEIN Happy Ending und ja, ich geb es zu, die Story ist- durch Zeitveränderung- zum Teil etwas schwer zu verstehen, weil man gut durcheinander kommen kann^^" Hoffe es gefällt euch trotzdem und habt Spaß am lesen^^


    //Sakura!


    Sie spukte Blut. Tsunade kniete sich neben sie.


    Sakura—


    Shhh! Du wirst noch den Tod wecken. Sagte das Mädchen mit heiserer Stimme.


    Du wirst immer schwächer…


    …yeah.


    Sakura…


    Das Mädchen lächelte. …danke für deine spezielle Technik!
    Ich habe lang genug gelebt….lang genug für Sasuke-kun.


    …Es tut mir leid, Sakura.


    Nah! Es muss dir nicht leid tun! Wenn es Zeit ist, ist es Zeit.

    Schwach erhob sich Sakura.
    Seh dich morgen, shishou! Tsunade wusste, es war eine Lüge.
    Ich muss heute Sasuke-kun sehen.


    Weiß er es?


    Nein.
    -//



    “Heirate mich.”
    Sakura blinzelte.
    Es war ein Befehl, kein richtiger Antrag, Es war keine Frage. Es war eine Anweisung. Man bemerke das Fehlen des höfflichen „willst du“ am Anfang des Satzes.
    Sakura hatte auf einmal den unheimlich starken Drang zu kichern, stattdessen aber breitete sich ein weites Lächeln auf das blasse, hübsche Gesicht des Mädchens aus. „Oh, Sasuke.kun, “ sagte sie, grinste in das attraktive Gesicht ihres Freundes.


    Der Uchiha schaute hinab in ihr Gesicht, das wunderschöne Gesicht seiner Freundin von mittlerweile drei Jahren. Ihr Gesicht war blass, aber das weite Lächeln und ihre Augen strahlten. Sein Halt an ihrer Hand wurde stärker, dunkle Augen zogen sich irritiert zusammen.
    “Sakura,” kam es ungeduldig von ihm. Der Blick auf seinem Gesicht amüsierte sie und brachte sie dazu kindisch zu kichern.
    “Du bist so süß.”. Sie grinste, als sich seine Braue ärgerlich zusammen zogen.
    "Sakura!", wiederholte sich Sasuke, sein Ton war kehlig und deutlich wütend. Seine riesige Hand umfasste ihre Wange um ihr Gesicht anzuheben.
    Seine Augen verdunkelten sich als er sie anstarrte als wollte er sie so dazu bringen, dass zu sagen, was er schon lange hören wollte.


    “Warum?”, fragte Sakura, sein Starren wurde dunkler.


    “Warum nicht?”, kam seine Gegenfrage, zog sie an sich heran. Sakura musste darauf leicht lächeln.


    "Hör zu...", sie nahm ein paar Schritte zurück, bis seine Hände ihr Gesicht und Hand los ließen. "Ich werde dich heiraten, wenn...", Sasukes Blick veränderte sich gefährlich, "...du meine
    Herausforderung annimmst."..
    Er hob eine Braue. "Was für eine Herausforderung?"
    Wie ein Kind stahl sich nun ein verheißungsvolles Lächeln auf ihr Gesicht. "Lebe ohne mich für einen Tag!"
    Sasukes Gesicht verdunkelte sich, "Keine Chance..."
    “Keine Kommunikation zwischen uns für 24 Stunden."


    “Das ist Schwachsinn."


    “Du kannst erst wieder nach den 24 Stunden mit mir reden."


    “…”


    “Und ich verspreche dir, ich werde dich heiraten, wenn du die Herausforderung gewinnst."


    Sasuke zog seine Augen misstrauisch zusammen. “Warum tust du das?”


    Sie lachte. “Oh komm schon, Sasuke-kun… Sei kein Huhn."


    Er warf ihr einen vorwurfsvollen Blick zu. “Nach den 24 Stunden wirst du mich heiraten?"


    Das Mädchen schaute auf den Boden.


    “Sakura…”


    Es dauerte eine Weile bis Sakura wieder hochschaute und lächelte.


    “Ja.”


    Sasuke schien nicht überzeugt. “Du hälst besser dein Word, Haruno."


    Sakura lachte und umarmte ihn. “Du bist so ein Uchiha.”


    “Hn.”





    //Sakura!


    Sasuke-kun…


    Verdammt. Renn nicht vor mir davon.



    Sakura…


    Ich bin beschäftigt. Sie lächelte. Können wir zu einer anderen Zeit...?


    ER umfasste ihren Arm, dunkle Augen blitzten auf.


    Wir reden JETZT.


    Sakura blinzelte. Wow…du bist so hartnäckig. Sie grinste. Und nervig.


    Sasuke schluckte den Kloß in seinem Hals herunter.


    Warum… hast du… er zog seine Augen zusammen, sein Griff wurde fester. …du hast mich abgewiesen. Fügte er leise hinzu.


    Sakura biss sich auf die Unterlippe.



    Sakura.



    VERDAMMT! REDE!


    Sie befeuchtete ihre Lippen. Sasuke-kun…es tut mir leid.


    Verdammt. Er gab ihren Arm wieder frei. Seine Augen sahen sie verachtend an.


    Du hast verflucht noch mal meine Hoffnung aufrecht erhallten.



    Du hast mich glauben lassen, dass du verdammt noch mal auf mich warten würdest.



    ER schaute auf sie hinab, Augen dunkel und deutlich in Pein, betrogen und enttäuscht. Du benimmst dich, als wärst du so hart zu bekommen. Du weißt, dass ich dich will und nun...du...


    Du stammelst. Unterbrach Sakura ihn sanft.


    Verdammt! Schrie Sasuke, worauf Sakura in Schock und Angst zurück wich. Er war wütend. Verdammt wütend.



    ICH LIEBE DICH!


    …?


    Er stand vor ihr, ärgerlich und etwas errötet.


    Sakura blinzelte.


    Warum musst du so schreien?


    Jetzt blinzelte auch Sasuke. Im Augenwinkel konnte er Leute zu ihm starren sehen.


    Sakura grinste. Du bist so süß.


    Sasuke starrte sie an.


    Und ich liebe dich auf.


    Sein Gesicht wurde sanfter.


    Aber… es tut mir leid. Ich kann nicht an deiner Seite bleiben.


    Er wurde blass.//



    Zu erst war es fürchterlich hart. Sakura war zu einem Teil seiner Routine geworden.


    Aufwachen.


    Zähne putzen.


    Zu Sakura gehen.


    Zeit mit ihr erbringen.


    Mit ihr trainieren.


    Sie ihn schlagen lassen.


    Sie ihn heilen lassen.


    Wieder schlagen lassen.


    Heilen.


    Schlagen.


    Heilen.


    Schlagen.


    Aber er hielt aus, wusste er doch das nach diesem Tag Sakura ihn heiraten würde.


    Seit zwei Jahren hielt er aus. ER liebte sie. Liebte sie am Ende so sehr. Nachdem er Itachi tötete, war er endlich glücklich...auch wenn es nicht so offensichtlich war. Er hatte ihr gesagt, dass er sie liebte. Aber sie wies ihn ab- Sie sagte, sie liebe ihn auch, aber warum konnte sie dann nicht bei ihm sein?


    Er versuchte weniger enttäuscht zu erscheinen, seit sie ihn mit einem Lächeln zurück gewiesen hatte.


    //Sakura.


    Sie stoppte, aber drehte sich nicht zu ihm um.


    Dreh dich um. Schau mich an.


    Sie tat es nicht.


    Sei bei mir.//



    ---Einen Tag später---


    Es war 8 Uhr morgens. Es war früh, aber er wollte sie wiedersehen. 24 Stunden ohne sie gesehen zu haben. ER würde es nie zu geben, aber er hatte sie vermisst. Sie und ihre nervige Stimme und monströsen Stärke.


    Er runzelte die Stirn, verwirrt. Vor dem Haus, dem Haus welches ihr von ihren Eltern hinterblieben war, waren Leute. Ino, Shikamaru, Hinata, sogar Neji.


    “Was ist hier passiert?", wollte Sasuke wissen, sein Stirnrunzeln wurde stärker, als er sah wie sich Inos Augen mit Wasser füllten.


    Keiner antwortete. Sasuke durchsuchte die Gesichter und fand Narutos.


    “Dobe.”


    Naruto schaute auf, blass und am zittern. “Sasuke…”


    “Was ist passiert? Warum seid ihr alle hier?"


    Naruto blieb still.


    “Verdammt. Sag es mir einfach.”, rief Sasuke ungeduldig aus. Seltsamerweise merkte er, wie sich sein Magen umdrehte. Was war nicht in Ordnung?


    Endlich sprach Naruto.


    “Es ist… Sakura-chan.”, sagte er leise. "Sie...", er unterbrach sich und trocknete sich seine Augen mit seinem Ärmel. "...sie ist nicht hier."


    “Was? Wo ist sie?”


    Naruto drehte sich weg.


    “Naruto…” brachte Sasuke bedrohlich heraus. Er wollte ihn schon am Kragen packen, doch Neji ergriff seine Schulter. “Tsunade-sama sagte, du sollst dich mit ihr auf dem Kliff treffen."


    Sasuke blickte ihn finster an. “Ich habe keine Zeit für sie. Ich muss Sakura... ”


    “Sie ist bei ihr.”


    Sasuke runzelte erneut die Stirn.


    “In Ordnung…”, er drehte sich um aber hielt inne. "Danke."


    Neji nickte kurz.


    //Vielleicht liebte sie ihn auch. Oder liebte ihn sogar genau so sehr wie er sie. Wie auch immer, er war damit zufrieden.


    Seit drei Jahren waren sie mittlerweile zusammen. Und er war glücklich.


    Glücklich.


    Glücklich.


    Er freute sich schon auf glückliche lange Jahre mit ihr. Also fragte er sie. Oder befahl er ihr...


    Heirate mich. //



    Als er ankam, war Tsunade nicht allein.


    “Kakashi,”


    Die Zwei drehten sich herum.


    “Sasuke,” , sagte Kakashi, die Hände in seinen Taschen.


    Sasuke ging zu ihnen herüber. "Wo ist Sakura?"


    Tsunade zuckte ihren Kopf beiläufig in Richtung eines Baumes. Sasuke’s Blick folgte dorthin wo sie ihrer verweilte.


    Ein Kirschbaum.


    Er ging näher zum Baum, seine Beine zitterten.


    Dann, schaute er hinab.


    -


    //Sie beobachte wie seine Stirn sich in Falten legte. Sie kicherte.


    Sasuke grunzte. Du hälst besser dein Wort, Haruno.


    Sakura lachte und umarmte ihn. Du bist so ein Uchiha.


    Hn.


    Also geh jetzt. Und wage es ja nicht dich heran zu schleichen.


    ER grunzte, genervt.


    Sie stieß ihn weg...schwach.


    Denk dran, nach 24 Stunden!


    Er schaute sogar noch düsterer.


    Sie lächelte.


    Oh, Sasuke-kun…denk einfach dran: Ich liebe sich so so so so sehr!


    Sasuke schnaubte. Du bist so kindisch.


    Ich liebe dich so so so sehr! Sie grinste, als sie ihre Arme immer weiter ausstreckte.


    Sasuke seufzte.


    In Ordnung… du hast gewonnen, Haruno.


    Sie grinste frech. Und, schummel nicht...


    Werd ich nicht.


    Ich werde es wissen, wenn du es doch tust.


    IN Ordnung…du bist so nervig.


    Ich habe lang genug gelebt um dich zu nerven, huh?


    Darauf schaute er sie verwirrt an.


    Sie lachte um ihre Traurigkeit zu verdecken. Wie auch immer! Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!


    Er seufzte erneut und drehte sich um.



    Mach dich bereit, Haruno. Nach 24 Stunden,


    Er schaute sie über seiner Schulter hinweg an...


    Wirst du mein sein.//


    -


    Ein Grabstein.


    Silber und trug keinen Namen außer einer einzelnen Blüte eines Kirchbaumes.




    //Shishou…


    The Hokage blinzelte ihre Tränen weg.


    …haha… gut, ich bin Sasuke-kun losgeworden… wenigstens für 24 Stunden, ne?


    Tsunade nickte.


    Er wird stinksauer sein. Meinte Kakashi.


    Mehr als stinksauer. Sagte Naruto leise.


    Sakura lächelte, ihre Farbe verblasste...und verblasste.


    Ich möchte nicht das du mich so siehst… Naruto.


    Sakura-chan… er hielt inne.


    Ich liebe dich wie… wie einen Bruder...richtig?


    Yeah…


    Ich habe lang genug gelebt…


    Sakura…


    Lächle.


    Lang genug für Sasuke-kun.



    Sie lächelte zur Decke hinauf.


    Ich wollte nicht vor seinen Augen sterben.//


    -


    Kakashi tippte ihm auf die Schulter. “Sasuke,”


    ER ignorierte ihn, krampfte seinen Kiefer schmerzhaft zusammen.


    “Sie hat mich gebeten, dir das hier zu geben." seine behandschuhte Hand hielt ein weißes, zusammen gefaltetes Stück Papier.


    Sasuke schaute zu ihm auf und nahm den Brief.


    “…”


    Kakashi schritt zurück, gab ihm somit Privatsphäre.


    Sasuke öffnete den Brief.


    Er beinhaltete einen einzigen Satz.


    -


    //Naruto schluchzte härter, sein ganzer Körper erbebte während er neben Sakuras Bett kniete. Sakura-chan… Sakura-chan… Geh nicht! GEH nicht!


    Sakura weinte nicht, spuckte aber dickes Blut. Tsunade schaute weg.


    N-Na…ruto…


    Nach und nach verschwand das Licht vom Horizont. Es gab einen roten Sonnenuntergang und eine sanften Briese wehte.


    Sie beobachten schweigend unter Narutos unterdrückten Schluchzer.


    15 Stunden nach Sasukes Antrag starb sie.//


    -


    “Du hast es geschafft, Sasuke-kun! Kannst du ab jetzt jeden Tag ohne mich leben?"



    -----Ende-----


    So, das wars^^

    Eine Ff zu Twilight mit dem Pärchen Jacob/Bella...viel Spaß dabei^^




    Mondlicht überschwemmte uns, mich und Jacob. Im Wald herrschte eisige Stille. Riesige Bäume umrundeten uns. Das Rascheln ihrer Blätter hinterließ flüsternde Warnungen in der warmen Briese der Sommernacht. Aber all das ignorierten wir. Wir scherten uns einzig um uns selbst.
    Er war viel größer als ich, und so musste ich meinen Kopf heben um ihm in seine dunklen Augen zu sehen. Sie waren von einer hypnotischer Wirkung, was mein rasendes Herz eigentlich beruhigen sollte, doch stattdessen raste es nur noch schneller. Vielleicht aber war es auch die Nähe seiner Lippen, welche mein Herz in ein chaotischen Rhythmus versetzte. Er trat einen Schritt näher und ich einen zurück, doch ein Baum stoppte mich, soweit zurück zu treten, wie ich wollte.
    War ich dafür schon bereit? War ich für den Kuss bereit, der mein ganzes Leben verändern sollte? Mir was bewusst, dass ich nach diesen Kuss nicht mehr die sein würde, die ich jetzt war. Dass wir nicht mehr die Selben sein würden. Dass unsere Beziehung sich verändern-
    Mein sonst so fitter Verstand hörte bei dem ungeheuren Ausmaß eines so einfachen Wortes auf. Verändern. Es bedeutete nun mehr für mich. Jetzt da ich es verstand.
    Jacob war plötzlich näher. Ich hatte seine Bewegung nicht gesehen. Er war einfach da. Er konnte sich so schnell bewegen. Meine Knie wurden schwächer und ich war plötzlich für die Stütze, die der Baum an meinem Rücken bot, dankbar. Er hob seinen Arm und stütze seine Stirn gegen die Baumrinde über meinem Kopf, so als würde auch er eine Stütze brauchen. Doch diese Bewegung brachte ihn mir nur noch näher. Plötzlich konnte ich auch die willkommene Hitze seines Körpers auf meinen übergreifen spüren. Unter normalen Umständen hätte er mich wohl an sich gedrückt um mich zu beruhigen. Aber nichts an heute war normal.
    Er war so wahnsinnig schön im Mondlicht, einfach unbeschreiblich attraktiv.
    Sein dichtes Haar, ein Gemisch von Farben, braun und schwarz, hing seine Schultern herab. Und ich hatte das ungeheure drängende Bedürfnis es zu berühren- ihn zu berühren. Aber ich wusste, dass jede Bewegung dieser Art ein Zeichen für ihn sein würde. Dafür, dass ich bereit war. Und das war ich nicht. Ich wollte nicht, was er mir da bot. Nicht heute Abend. Vielleicht nie.
    Aber wovor war ich nur so ängstlich? Es war doch nu ein Kuss. Ich hatte bereits andere Jungs geküsst. Ich hatte ja bereits ihn, Jacob, geküsst.
    Also warum ängstigte mich, auch nur der Gedanke an einen Kuss von ihm heute Nacht? Die Antwort war einfach: Ich wusste, dass der Kuss uns zusammen brachte- für immer.
    Seine Finger strichen sanft mein Haar von meiner Stirn. Er hatte mir schon oft gesagt dass die Farbe ihn an einen Fuchs erinnerte. Seine Gedanken galten oft dem Wald.
    Warum war er nur so geduldig? Warum drängte er nicht?Fühlte er es auch? Verstand auch er wie bedeutsam es wäre, wenn-
    Er senkte seinen Kopf, ich blieb still. Ich atmete kaum. In all meiner Zurückhaltung, verlangte es mich doch insgeheim danach. Ich ersehnte es. Aber dennoch kämpfte ich dagegen an.
    Seine Lippen berührten fast die meinen. Fast.
    "Bella", raunte er verlockend, sein warmer Atem streifte meine Wange, "Es ist Zeit."
    Tränen stahlen sich in meine Augen. Ich schüttelte meinen Kopf, verweigerte die Wahrheit in seinen Worten.
    "Ich bin noch nicht bereit."
    Plötzlich ertönte ein bedrohlich, raues Knurren in der Ferne.
    Er versteifte sich. Ein Zeichen, dass auch er es gehört hatte. Er schupste sich von mir weg, und blickte über seine Schulter. Jetzt sah ich sie: ein Dutzend Wölfe ruhelos im Kreis der Waldlichtung herumstreifen. Jacob schaute wieder zu mir. Enttäuschung zeigte sich in seinen dunklen Augen. "Dann such dir einen Anderen aus. Aber du kannst da nicht alleine durch."
    Darauf wandte er sich von mir weg und ging den Wölfen entgegen.
    "Warte!". rief ich ihm hinterher.
    Aber es war bereits zu spät.
    Er begann seine Kleidung mit jedem schnellerem Schritt abzulegen. Bis er rannte. Schließlich sprang er in die Luft-
    Als er wieder den Boden berührte, war er ein Wolf. Er war genauso schön in Wolfsform wie als Mensch. Er warf seinen Kopf zurück und heulte den Mond an.
    Der Vorbote der Veränderung, der Bringer des Schicksals. Das quälende Geräusch hallte durch mir und ich kämpfte dagegen an zu antworten. Die Verwilderung, die sich in mir bereit gemacht hatte war so stark.
    Ich begann zu ihm zu rennen...
    Es war schwer sich vorzustellen, dass es erst zwei Wochen her war, dass ich an die Idee an Werwölfe und ihre Existenz nur lachen und Witze gerissen hatte.
    Und nun wurde ich, Isabella Swan, selbst zu einem.


    -Scythe-


    -Scythe-


    So, das war erst einmal der Prolog. Hoffe es hat euch gefallen und hat euch Lust auf mehr gemacht^^


    Konstruktive Kritik und natürlich auch Lob sind ausdrücklich erwünscht^^


    Baba eure LaLoba

    Hey, Leute!!!!!!!


    Na, alles klar bei euch da draußen vor den Bildschirmen?^^
    Bin die Laloba (Jasmin xD) bin 17 Jahre alt/jung, und beginne bald meine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau*freu*



    Meine Hobbies sind shoppen xD, surfen, Geschichten- meistens FFs- schreiben, Lesen- Bücher von Nalini Singh, Elizabeth Haydon, Lara Adrian, Christine Feehan und Kim Harrison- und Tanzen.
    Und zu meinen Lieblings- Anime gehören ua. chrno crusade, pandora hearts, Canaan, 428: Fuusa Sareta Shibuya de - The Animation- ich hoffe ich habs richtig geschrieben^^", Code Geass: Hangyaku no Lelouch R2, Junjou Romantica,KimiKiss Pure Rouge, Chaos;Head, Death Note, Higurashi no Naku Koro Ni, Elfen Lied, Shuffle! - gott, ich glaub das reicht erst einmal :enjoy


    Das wars erst einmal- solltet ihr noch irgendwelche Fragen haben, traut euch und fragt^^


    Alsoooo, bis denne eure Laloba=^.^=