Beiträge von OwenJackson

    Natürlich kann es ihn geben.

    Eines hat uns die Philosophie gelehrt, der Mensch kann sich das Unbekannte schwer vorstellen, so sehr es auch existiert.
    Ich erzählte einem Freund mal von violetten Wolken am Himmel, er konnt es sich nicht vorstellen. Eine ganze Weile später fuhren wir im Zug und wir betrachteten die Wolken.
    Er glaubte nicht an sie und konnte es sich nicht vorstellen, aber sie existierten, nun kann er es sich vorstellen.

    Um es zum Punkt zu bringen, es gibt vieles was wir nicht wissen und das wir uns nicht vorstellen können, da bin ich mir ganz sicher.
    Vorstellung muss man lernen, aber ich habe soviele Dinge erlebt sodass ich weiss dass die Natur zu vielfältig und besonders ist als dass man sich alles davon vorstellen könnte.

    Ich hoffe der Beitrag ist angemessen genug.

    vilt sollten die mal das original abspielen mit ger sub. wäre auch gut für "die kleinen" da sie dann auch lesen müsten : )


    Das wäre super, allerdings im Abendprogramm. Dieses Klischee Naruto = Kinderserie ist scheisse.
    Naruto hat soviel Gewalt, das gehört in die Zeit wo sonst Serien wie Primeval oder so laufen. Man kann die deutsche Serie zwar angucken, aber ihr fehlt der Geist von Naruto, das ist die Action.
    Stellt euch mal vor man nimmt Little Britain und zensiert Sprüche wie "Aber ja, aber nein" oder "Computer sagt nein", dann ist die Serie vielleicht immernoch witzig, aber etwas von ihrem Charme, ihrem Charakter, fehlt.

    OwenJackson, wenn du wiso aufgehört gast und die Katren nicht mehr brauchst , dann nehme ich die wohl ;)...
    Also bis jetzt find ich schwarz eigendlich ganz interessant^^ vielleicht mit weiß gemischt, könnte man schon was witzigses raus machen ^^



    Vielleicht fange ich irgendwann mal wieder an, ich behalte die Karten die ich habe lieber erstmal, zudem bin ich mir gar nicht mehr sicher, kann sein dass ich Ivan einige geschickt habe.

    Nunja, um etwas Muskelmasse aufzubauen mache ich etwas Krafttraining, dazu ist der ganze Weg zur Arbeit auch ziemlich lang und guter Sport.
    Ich kann ziemlich gut Tischtennis spielen, aber ist schon länger her.


    Ich plane eine Anschaffung eines Boxsackes um nebenbei Abends ein wenig Boxen zu können.


    Aber dennoch bin ich nicht sonderlich sportlich, ich bin eher ein Denker, würd ich mal sagen.

    Also ich hörer sehr viel verschiedene Musik, aber die Liste oben ist doch recht unvollständig oder? Da ist weder Alternativ noch House drinnen......


    Klar ist sie unvollständig. Aber ich habe versucht die wichtigsten Stile reinzutun. Alternativ entstammt dem Rock und es gibt schon drei Rockarten dort. House hatte ich vergessen. Dafür gibt es ja Punkt Nr. 20.


    Der klassische Rock 'n' Roll und Heavy Metal sehen zur Zeit vorn. Bin gespannt wie es weiter geht.

    Schade, hatte gehofft du schreibst etwas zu meinen Karten, aber kein Problem, ich schreib zu deinen.


    Ich werde dann erstmal kurz abwarten (um den Ratschlag von Lerrachim auch hierhin zu verschieben) bevor ich weitere Karten vorstelle.



    @Helden Stärke
    Ich glaub du hast dich ein wenig verschrieben, aber dennoch eine nette Karte. Obwohl 2000 LP Opfer vielleicht etwas wenig ist. Beachte mal du hast 5 Elementarhelden wären das 5000 Angriffspunkte.
    Na gut, dafür geht das nur für drei Runden, also doch ok.
    Also nette Karte.


    @Helden Opferung
    Hier muss ich sagen, super Karte, obwohl es vielleicht mehr Schaden oder sowas wie hälfte ATK oder DEF des geopferten Monsters. Ist nur so ne Idee.


    @Helden Schwert
    Beide Seiten? Mhh, die Wahrscheinlichkeit dass der Gegner auch eines hat ist ja nicht sonderlich hoch, aber wenn ist die Karte ziemlich klasse, super Idee.

    Ersteinmal möchte ich hier etwas zum Ablauf des Threads sagen: Es wäre besser, wenn ihr etwas abwartet, ob noch mehr Kommentare zu euren vorgestellten Charakteren kommen. Ihr kennt euch scheinbar ja schon sehr gut untereinander und kommentiert euch wahrscheinlich auch so häufig genug, daher wäre es hier sinnvoller, auf Kommentare von anderen Leuten zu warten, um ein paar mehr Meinungen zu bekommen.


    Nunja, ich bin relativ ungeduldig. Ja, Ivan und ich sind alte Freunde, aber du hast recht, ich werde ab letzt lieber immer etwas warten.


    Zitat


    Nun zu dem was Kanako gesagt hat: Fantasy ist nicht zwingend Abenteuer, aber die von euch geschilderten Plots gehen schon sehr in die von Kanakos angesprochene Richtung. Diese können zwar auch durch ihre Charaktere glänzen aber ohne spannende Wendungen im Plot und vor allem neue, unverbrauchte Ideen, wird das ganze nichts.


    Nunja, schon. Obwohl ich behaupte dass es eigentlich die Darstellung eines Lebens ist, da es sich ja über ein ganzes Leben hinzieht.
    Zudem werde ich ja noch viele Storyteile entwickeln, ich überlege schon länger was für Wendungen eingebaut werden könnten.


    Zitat


    @Winston Starkey
    Wirklich "böse" finde ich den noch nicht. Er wirkt auf mich nur brutal und geisteskrank, aber "böse" ist noch etwas anderes. Ein "böser" braucht etwas gemeines, hinterhältiges und muss vom Leser wirklich gehasst werden können.
    Wichtig bei einem "bösen" Charakter ist, dass man seine Einstellung nachvollziehen kann. Ein Mensch braucht meistens einen Grund, um ein Mistkerl zu werden. "In der Schule wurde er immer gemobbt" finde ich da doch zu oberflächlich. Wenn dein Hauptantagonist nicht glaubwürdig ist, dann verliert die ganze Geschichte schnell an Spannung.


    Böse war das falsche Wort, dann hab ich ja eigentlich geschafft was ich wollte. Er soll ja brutal und geisteskrank wirken. Böse und Hauptantagonist wäre Saphiron oder Xarias. Ich hoffe ich schaffe den Bösewicht so dass man ihn wirklich hasst. Ich bin auch dabei mir weitere zu überlegen.
    Dummerweise ist Saphiron nicht hinterhältig, er ist ein ehrenhafter Kämpfer, böse aber ehrenhaft. Also benötige ich einen weiteren wichtigen Feind der diese gemeine Rolle übernehmen kann.
    Macht nix, ich versuche eh alle Stufen abzudecken.


    Bei mir gibt es nicht schwarz und weiß. Bei mir gibt es auch lauter Graustufen ;)


    Danke, dein Beitrag war sehr wertvoll.

    So, ich hab ein bisschen Zeit, also stelle ich endlich mal den Hauptcharakter vor.

    Name: Owen William Jackson
    Aussehen:
    Er ist recht schlicht. Schwarzes langes Haar, schwarzer Bart, schwarze Klamotten und schwarze Augen. Seine Haut ist hell.
    Er ist 1,65 m groß.

    Hintergrund:
    Owen wächst in einem kleinen pazifistischen Dorf auf. Aber schon früh entwickelt er eine Vorliebe für die Farbe schwarz und Lust auf Abenteuer.
    Er verlässt das Dorf und wird Soldat, etwas später Abenteurer in der Gruppe Eisenwind.
    Owen ist ein netter und gut gelaunter Kerl der immer einen Witz parad hat.
    Allerdings gibt es auch die schlechte Seite an ihm.
    Eines Tages überfallen Barbaren eine Stadt und töten einige Bürger, Owens Wut sorgt dafür dass etwas in ihm geweckt wird, seine andere Persönlichkeit. Owen erfährt so langsam dass er ein Saphiroid ist, ein Klon mit Genen von Saphiron, er kann sich in ein Ebenbild verwandeln.
    Doch ist er ein Fehlschlag, Saphiroiden können sich einfach verwandeln, doch wenn er sich verwandelt wechselt seine Persönlichkeit, er hat eine gespaltene Persönlichkeit.
    Sein anderes ich ermordete die Barbaren blutrünstig.

    Owen spielt die Hauptrolle, er muss sich gegen seine böse Seite behaupten, es mit Saphiron aufnehmen und dann noch gegen die Gruppe Drapares kämpfen.

    Owen ist übrigens ein Schwertkämpfer und lernt später seine innere Energie zu nutzen (wie man es schon aus div. Anime kennt).

    Soviel zu Owen.

    Tja, Rock is eh das beste. Mit Bart, langen Harren und schwarzen Klamotten (halt so wie ich).

    Das stimmt schon, heutzutage kommt viel Mist raus.
    Unser Star für Oslo war mal ein bisschen anders, aber meistens langweile ich mich. Zum Beispiel, was ist denn so toll an Lady Gaga? Das ist eindimensionale Musik und eine Frau die verzweifelt bescheuerte Klamotten trägt um zu begeistern. Mich begeistert aber Musik und Gesang. Leider lassen scih davon viele überzeugen und bleiben nicht objektiv. Wären die Menschen objektiv würden sie Lady Gaga weglassen und sich lieber Janis Joplin anhören, glaub ich zumindest.

    Geschmäcker unterscheiden sich, auch in Sachen Musik, ich würde gerne mal wissen was ihr so mögt. Ihr könnt alles eingeben was ihr wollt.
    Ich hoffe mal ich habe alle wichtigen Musikstile dabei.

    Ich kann mit so ziemlich allem etwas anfangen.
    Techno, Volksmusik, Schlager und J-Pop/Rock Sachen sind allerdings nicht so mein Ding.

    Hab mich übrigens verwählt, Animemusik gefällt mir auch, aber nicht sooooooo sehr, also ist es nicht so schlimm.


    Meine Favoriten sind div. Rockrichtungen, klassische Musik und Blues. Darauf folgen Soul (wo ich Funk noch dazuzähle), RnB und Jazz.
    Die Musik von Michael Jackson ist etwas ganz eigenes was eigentlich nirgends richtig reinpasst.

    Du erstellst einfach Karten die es auch in echt geben könnte. Also nix mit Fantasy usw. Stell dir vor du wärst Designer bei Yu-Gi-Oh und müsstest Arbeiten abliefern die man verkaufen kann.

    Einfach die eigene Kreativität und Fantasie spielen lassen.

    Ich mache z. B. auch keine Karten zu Salphos sondern welche von denen ich mir denke die könnten zum Spiel gehören.

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    Kartenname: Verrostete magische Tür
    Kartenart: Monster/Zwilling
    Element: Erde
    Stufe: 5
    Stärke: 2300/2000
    Effekt:
    Wenn das Monster auf dem Spielfeld ist kannst du es nochmal normal beschwören um den folgenden Effekt zu aktivieren (das ist bei allen Zwillings-Monstern so).
    Wenn dieses Monster angegriffen wird kannst du 500 Lebenspunkte bezahlen um das angreifende Monster zu vernichten und ein Viertel dessen Angriffskraft der Verrosteten Tür gutzuschreiben. (Quasi, man bezahlt 500 um sie zu öffnen, Monster fällt hinein und Kraft geht auf Tür über)

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    Kartenname: Häh?!
    Kartenart: Ausrüstungszauber
    Effekt:
    Das ausgerüstete Monster erhält 2000 Angriffspunkte hinzu und wird in Verteidigungsposition gebracht, es kann seine Position nicht verändern.
    Die Karte erhält jede Runde eine Zählmarke. Sobald die Karte zwei Zählmarken hat können diese geopfert werden damit das Monster mit halber Angriffskraft angreifen kann. Falls man vier Zählmarken opfert darf es ohne Abzüge angreifen.

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    Kartenname: Ping-Pong-Effekt
    Kartenart: Dauerhafter Zauber
    Effekt:
    Ziehe den LP deines Gegner 50 LP x die Gesamtsterne der Monster auf deiner Spielfeldseite ab. Nach der Schadensberechnung wird die Karte immun gegen alle Effekte von Zaubern, Fallen und Monstern.
    Wenn dein Gegner dran ist darf er ebenfalls 50 x Gesamtsterne seiner Monster von deinen LP abziehen. Anschliessend darfst wieder du den Effekt weiternutzen. Es geht immer so weiter, bis einer der Spieler in seinem Zug auf den Effekt verzichtet, in dem Fall wird die Karte aus dem Spiel entfernt.

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    Kartenname: Jojo-Effekt
    Kartenart: Schnellzauber
    Effekt:
    Wähle ein Monster auf deiner Seite, verdopple dessen Angriffspunkte und greife den Gegner an. Es gilt nicht als normaler Angriff, somit darf das Monster nochmal angreifen falls es zuvor noch nicht angriff.
    Nach dem Angriff muss das gewählte Monster ein Monster auf der eigenen Spielseite angreifen, falls das gewählte Monster das einzige ist, greift es sich selbst an.

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    Kartenname: Versager
    Kartenart: Krieger
    Element: Licht
    Sterne: 4
    Stärke: 0/0
    Effekt: Nicht vorhanden.

    Whos better, whos greater?

    Ihr kennt sie sicher, die DC-Comics und die Marvel-Comics.
    Auch ausserhalb entstehen tolle gezeichnete Figuren. Seit Jahrzehnten gibt es einen Konkurrenzkampf zwischen beiden.

    DC-Comics
    Der berühmteste Held ist wohl Superman, der Mann aus Stahl von Krypton. Ansonsten haben sie noch Figuren wie Flash, Batman und Wonderwoman erfunden.
    DC hat die Besonderheit dass die Kräfte ziemlich unterschiedlich sind. Ein Superman ist z. B. unglaublich übermächtig, während ein Batman eigentlich nix kann und deshalb Werkzeuge braucht.

    Marvel-Comics
    Sie sind ausgewogener, mit Spider-Man, den X-Men, Fantastic Four und co. gibt es Helden die zwar stark sind, aber nicht übermächtig wie Superman, sie sind alle auf einem ähnlichen Level.
    Selbst Figuren wie Hulk scheinen verwundbar, während ein Superman nur bei Kryptonit schwach scheint.

    Meine Meinung
    DC ist super, noch besser gefällt mir DC als Realverfilmung, die zwei ersten Batman-Filme mit Christopher Walken, Michael Keaton usw. waren klasse, Superman 1 - 4 Meilensteine.
    Allerdings finde ich Superman zu übertrieben. Er kann fast alles, hat nur eine klare Schwäche. Dagegen gefällt mir Smallville super, dort ist er nicht ganz so stark und wirkt verwundbarer. Auch hatte ich stets das Gefühl dass er dort mehr zum Menschen wurde.
    Am Ende muss ich sagen dass mir Marvel mehr gefällt. Marvel wirkt auch mich eher nachvollziehbar. Ich kann mich mit div. Figuren identifizieren.

    Wie steht es bei euch?

    Hi, ich hatte eine Idee und wollte die mal umsetzen, ich würde gerne wissen was für (nichtexistente) Karten ihr gerne hättet.

    Es geht einfach, hier die Vorlage:

    Kartenname: (Wie soll sie heissen?)
    Kartenart: (bei Monstern Krieger, Magier usw. sowie /Effekt, Zwilling oder Empfänger falls notwendig. Ansonsten Zauber (bzw. Schnellzauber, Feldzauber etc.), Fusionsmonster, Falle, Ritualmonster oder Synchromonster dazu)
    Element: (Bei Monstern das Element angeben)
    Sterne: (Bei Monstern die Sternenanzahl)
    Stärke: (Angriffs- und Verteidigungskraft bei Monstern angeben)
    Effekt: (und anschliessend eine Auflistung aller Effekte)

    Nehmen wir mal als Beispiel den beliebten Weißen Drachen.

    Kartenname: Blauäugiger w. Drache
    Kartenart: Drache
    Element: Licht
    Sterne: 8
    Stärke: 3000/2500
    Effekt: nicht vorhanden

    So, dann viel Spass. Ich fange selbstverständlich auch gleich mit meiner ersten an.

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    Kartenname: Eilige Synchro
    Kartenart: Dauerhafte Falle
    Effekt:
    Beschwöre ein Synchromonster deiner Wahl ohne die Opferung von eigentlich notwendigen Empfängern und Nichtempfängern in Angriffs- oder Verteidigungsmodus.
    Die Beschwörung gilt als Spezialbeschwörung aber nicht als Synchrobeschwörung.
    Zahle in deiner Endphase 1500 LP, wenn du sie nicht zahlst zerstöre das Synchromonster und die Falle.
    Falls die Falle oder das Monster zerstört werden, zerstöre die jeweils andere Karte.
    Wenn das Monster durch einen Effekt der das Monster oder die Fallenkarte betrifft zum Friedhof geschickt wird beschwöre ein Empfänger- und ein Nichtempfängermonster aus deinem Deck die soviel Sterne haben wie das zerstörte Synchromonster.


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    Ich hoffe sie gefällt euch.


    @Sasa:Wenn du gegen einen Profi spielst siehst du, dass es nur bei schlechten bis mittelmäßigen Spielern unflexibel ist.
    Mein Bruder z.B: hat im 2. Zug schon 3-10 abartige gute Kreaturen drausen. Da hast du dann nichts mehr zu lachen.^^
    oder er macht dich mit deinem eigenen Deck fertig. xD


    ... hmmmm eigentlcih wollt ich hier nur ne kurze und knappe Antwort schreiben.^^


    Und das ist schlecht, es gibt ein paar Wege dahin zu kommen. Wenn jemand so eine Taktik anwendet hat man ja kaum noch ne Chance. YGO dagegen gibt es tausende Wege.


    Als ich Magic spielte stellte mir jeder erfahrene Spieler ein paar Möglichkeiten vor uns meinte "Daran musst du dich halten, dann gewinnst du oft".
    Bei Yu-Gi-Oh ist so ein Tipp für den Arsch, es gibt mehr Möglichkeiten effektive Decks zu bauen.


    Und wirklich, ich habe mich damit befasst, es ist nicht unflexibel, aber sooooooo flexibel auch nicht.


    Ich hörte am Ende auf weil mich die Arroganz vieler Spieler (die Yu-Gi-Oh als Minderwertigen Magic-Klon abstempelten) nervte. Nun beschäftige ich mich mit YGO um zu zeigen dass dieses Spiel unterschätzt wird im Vergleich zu Magic.

    Ich habe es mal gespielt, habe ein Grün/Schwarz-Deck.


    Ich muss aber was sagen. Magic wird überschätzt, soviel besser als Yu-Gi-Oh ist es nicht, schlechter auch nicht. Es ist reine Geschmacksfrage was man lieber spielt. Mich nerven nur die Magic-Spieler die behaupten dass Magic besser, komplexer, flexibler wäre.


    Tipps hab ich eigentlich keine guten, da ich es länger nicht gespielt habe ^^

    Also, manche hier wissen schon von Salphos. Das ist lange nicht fertig, aber ich könnte eine ältere Geschichte reinposten, das mache ich auch. Es keine ganz freundliche Geschichte, ich hoffe sie gefällt jemanden.



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    Trauernder Tod


    Mit einem feuchten Tuch reinigte er sein von Blut durchtränktes Schwert. Er hatte es wieder getan, wie schon so viele male in den vielen Jahren in denen er schon lebte.
    Mord war sein Leben. Junge Krieger, unschuldige Frauen und selbst kleine Kinder mussten ihr Leben lassen, durch die Klinge seines Schwertes. Doch er war traurig, er trauerte um die Toten, um die Menschen die er ermordete. Die Trauer plagte sein Herz. Er wollte nicht töten.
    Aber er musste. Er ward geboren unter dem Zeichen Dhamal's, des Todesfürsten, des Herrschers von Tod, Leid und Zerstörung. Durch seine Namen wurde er berüchtigt, er wurde zum Schlächter Kelith. In den Augen der Menschen ein blutrünstiges Monster. Doch er wollte kein Monster sein. Er wollte ein normaler Mensch sein, mit einem normalen Leben, in Frieden. Nach jedem Mord waren seine Augen von Tränen gezeichnet, er weinte.
    An diesem Tag, ein Tag wie jeder andere in Keliths Leben, tötete er im Auftrag seines Fürsten eine Großfamilie, die ihre Steuern nicht zahlen konnten. Die Kinder schlachtete er einfach, ihre Mutter wurde an die Wand genagelt, wie bei einer Kreuzigung. Der Vater war noch am Leben. Kelith ging zu ihm und fing an zu weinen. „Es tut mir leid, all' das Leid welches ich Deiner Familie angetan habe und das was ich noch tun werde“ flüsterte Kelith sichtbar traurig. Der eingeschüchterte Mann fragte den Schlächter stotternd „Warum tut Ihr dies? Ihr wollt dieses Leid doch selbst nicht, wir könnt Ihr nur so grausam sein?“. Kelith sah durch das Fenster in den Himmel und dachte kurz nach, bis er seine Augen schloss und flüsterte „Ich lebe um zu töten, ich bin unter dem Zeichen Dhamals geboren. Jeder Mensch muss sein Schicksal erfüllen, so sehr er sich auch dagegen sträubt. Ich habe gelernt mein Schicksal zu akzeptieren“. Nachdenklich sah er den am Boden zerstörten Mann an. Kelith umschlang den Kopf des Mannes mit seinen Armen. Während dieser Mann zitternd vor Angst sich versuchte aus dem Griff zu befreien, brach Kelith ihm das Genick.



    Keliths Auftrag war erledigt, er war nun wieder unterwegs zu seinem Fürsten. Im Schloss Meshava angekommen, wurde er bereits erwartet. Da stand er vor ihm, Dhamal, der Fürst, der Herrscher über Tod, Leid und Zerstörung. Ein Gott, wie man sagt, im Körper eines Menschen. Dieser alte, gebrechliche Mann sah sich Kelith an und winkte seinen Berater herbei und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er sah Kelith erneut an, mit seinem macht hungrigen Blick. Der Berater sprach Kelith laut und deutlich an „Sir Kelith. Der Fürst hat von Eurem Erfolg erfahren, doch er fürchtet um Eure Treue. Er spürt Eure Trauer den wertlosen Menschen gegenüber“. Kelith trat hervor „Macht Euch keine Sorgen mein Fürst, meine Gedanken und Gefühle sind unwichtig. Ich werde alles tun was Ihr von mir verlangt. Mein Leben gehört Euch“ erklärte er. Dhamal's Blick wurde noch ernster, er nickte als ihn der Berater ansah. Der Berater sprach mit Kelith „Euer Fürst wünscht, dass Ihr die Rebellentruppe von Merdo Rishta zerschlagt. Niemand soll überleben. Ihr habt eine Stunde, dann werdet Ihr abreisen“. Kelith verbeugte sich vor dem Fürsten und verließ sofort das Schloss.
    Mit seinem schwarzen Ross ging er auf die Reise nach Jema, der Heimat des Rebellen Merdo Rishta. Auf seiner Reise durchquerte er Wälder und Gebirge. Nach siebzehn anstrengenden Tagen kam er in Jema an, er betrat die Stadt mit ihren vielen hölzernen Gebäuden.
    Seine Ankunft blieb nicht unbemerkt, die Einwohner der Stadt versteckten sich in ihren Häusern. Ein kleiner Junge, welcher nicht wusste wer Kelith war, spielte in Keliths Nähe.
    Seine Mutter bemerkte dies und schrie mit spitzer Stimme „Selenor, komme sofort hierher, der Mann ist gefährlich“. Der junge Selenor sah sich Kelith an und Kelith fing an zu lächeln während er flüsterte „Habe keine Angst Junge, ich werde Dir nichts tun“ Kelith sah sich um und rief „Ich werde Euch nichts tun. Es ist nicht mein Verlangen Euch zu töten und ich habe nicht den Auftrag Euch zu töten“. Der Junge lief weg und Kelith lief langsam durch die Stadt, während er jede Ecke genau betrachtete. Leise hörte Kelith aus der Ferne einen Raben krähen, er erinnerte sich an das Gerücht, dass Rishta mit den Tieren kommunizieren konnte. Er hatte den Verdacht gehegt, dass dieser Rabe für Rishta die Stadt überprüft, Kelith folgt ihm. Je weiter er dem Raben folgte, desto mehr hatte Kelith das Gefühl verfolgt zu werden. Kelith hörte das Zischen eines Bolzen, von einer Armbrust. Er zückte sein Schwert und wehrte den Bolzen mit seinem Reflex ab. Kelith sah nach Hinten und entdeckte drei Männer mit roten Umhängen. Anscheinend Kopfgeldjäger. Langsam erhob er seine Klinge und schrie „Hört mich an. Ich möchte nicht gegen Euch kämpfen, ich suche nur nach dem Rebellen Rishta. Lasst mich gehen und Euch passiert nichts“.
    Einer der Kopfjäger trat hervor „Monster! Meine Mutter, mein bester Freund, mein kleiner Sohn. Du hast sie alle auf dem Gewissen, das werde ich Dir nie verzeihen. Ich werde Dich leiden lassen, Du Höllenhund“ brüllte er verzweifelt, von Tränen ergriffen. Die drei Männer zückten ihre Schwerter und griffen Kelith an. Kelith wich geschickt den Schlägen aus und enthauptete die überraschten Männer in Sekundenschnelle. Kelith atmete tief ein um den Herzschmerz zu ertragen, steckte sein blutiges Schwert zurück in die Scheide und setzte seinen Weg fort.



    Der Rabe flog zu einem Gebirge, Kelith folgte ihm immer weiter, es wurde langsam dunkel. Kelith sah den Raben in eine Schlucht fliegen, er holte ein Seil hervor und kletterte daran herunter. Unten angekommen setzte sich der Rabe auf den Ast eines Baumes. Kelith stand nur da und starrte den Raben an, bis eine dunkle, ruhige männliche Stimme mit starken Echo erschallte „Der Schlächter Kelith, Diener des Todesfürsten Dhamal, der stärkste Krieger des Schlosses Meshava. Ein brutaler Schlächter mit einer schier endlosen Todesliste. Über zehntausend mutige Krieger, über zweitausend Frauen, über dreitausend Kinder hatte er auf dem Gewissen. Und nun kommt er um mich zu töten“. Kelith folgte der Stimme und sah einen alten Mann auf einem kleinen Felsen neben einer alten Holzhütte sitzen. „Ihr seid Merdo Rishta, der Tierbändiger und Rebellenführer. Ich entschuldige mich, aber ich muss Euch töten“ sprach Kelith. Der alte Mann gähnte und Kelith konnte seine Gedanken hören, Gedanken wie ein Echo, Telepathie „Ich kann Dein Herz fühlen, Du trägst großen Schmerz in Dir, Mitleid mit den Menschen die Du leiden und sterben lässt. Du tust es Deines Glaubens wegen, aber Du hast noch nie darüber nachgedacht ob Dein Glauben der Richtige ist. Ein Mann sollte seinem Herzen folgen. Egal wie ungern Du dies tust, Du hast immer eine Wahl. Solange Du dieses Grauen fortsetzt, bleibst Du der Schlächter den Du so verachtest. Folge dem Weg durch die Schlucht, dann kommst Du zu unserer Basis. Du wirst uns alle bekämpfen müssen“. Der Körper Rishta's fing an sich aufzulösen und zu Sand zu verfallen, Kelith rührte sich eine Weile nicht, er dachte nach. Er dachte an die Worte von Rishta, doch Kelith verdrängte die Zweifel, er muss seinem Meister treu bleiben.



    Er folgte dem Weg und kam etwa um Mitternacht in einem Dorf an, viele hölzerne kleine Häuser übersäten fast die gesamte Fläche, nur im Zentrum war ein großer freier Platz. Kelith betrat diesen Platz. Als er ankam fielen Felsen herunter, gekonnt wich er ihnen aus. Eine Hauswand hinter ihm stürzte auf ihn zu, mit einem Sprung wich er nach Vorne aus. Durch die beiden Vorfälle abgelenkt achtete er nicht auf Rishta, welcher eine Feuerkugel auf ihn schleuderte. Kelith wurde von der Feuerkugel erfasst und weg katapultiert. Das Feuer hinterließ eine Brandwunde an seiner rechten Gesichtshälfte. Vor Schmerzen fasste er sich an die Stelle, doch dadurch entzündete sich die Wunde nur. Eine große Anzahl an Kämpfern tauchten auf und griffen Kelith an. In einem blutigen Kampf schlachtete er einen nach dem anderen ab, doch diese Kämpfer waren erfahrener als die vielen anderen und Schnittwunden übersäten seinen Körper. Plötzlich stand Rishta vor ihm, als er mit seinem Schwert zuschlagen wollte, stieß jemand Kelith von Hinten eine Lanze in den Rücken. Kelith schrie vor Schmerzen, Rishta wich zurück. Ein Pfeil durchbohrte von Vorne Keliths linke Schulter. Kelith konnte sich kaum Oben halten und fiel auf die Knie. Die Rebellen stellten ihren Angriff kurz ein und betrachteten den schwer verletzten Kelith. Kelith sah Rishta an welcher sich konzentrierte, plötzlich wurden Keliths Beine durch einen Zauber in den Boden gezogen und Kelith konnte nicht mehr aufstehen. „Schaut ihn an“ schrie Rishta in die Menge „Seht diesen erbärmlichen und armseligen Mann. Er verdrängt sein Herz und sein Gewissen um seinem Glauben Folge zu leisten. Seht wozu Glauben einen bringen kann. Glauben ist etwas Gutes, doch extremer Glaube in eine falsche Sache, zerstört Recht und Leben“. Kelith stöhnte und fragte Rishta leise „Ist dies mein Ende? Werde ich sterben?“, Rishta nickte „Ja, Du hast es Dir selbst zuzuschreiben. Erwarte keine Gnade nach Deinen Taten. Taten bringen Konsequenzen, nun wirst Du Deine spüren. Möge Deine Seele Frieden finden“. Kelith schloss seine Augen und dachte nach. Er dachte nach über sein Leben und er brach in Tränen aus. „Danke. Ich habe mein Leben vergeudet, ich habe es nicht verdient weiterhin zu leben. Danke Rishta, dank Euch habe ich etwas gelernt, was ich eigentlich schon lange wusste. So viele Jahre habe ich so viel Leid gebracht, nun werde ich die Konsequenz daraus ziehen“ flüsterte er. Kelith fand nicht die richtigen Wörter für das, was er ausdrücken wollte. Doch er wusste dass Rishta es genau wusste. Rishta nutze seinen Pflanzenzauber und würgte Kelith langsam zu Tode, um ihn vom seinem Leben zu befreien. Kelith starb, er war traurig, doch am Ende war er glücklich. Die Rebellen hatten einen Feind weniger, doch Rishta wusste, der Kampf war noch lange nicht vorbei, sie ersehnten den Tag an dem endlich Frieden herrschen würde.

    Verletzungsrisiko meint den Schützen.
    Übrigens würde der Falkenschuss in echt gar nicht funktionieren, den könnt jeder Keeper leicht abhalten, aber harte schnelle Schüsse sind schwer zu halten.

    Der Tigerschuss geht nur schwer daneben, der Falkenschuss kann leicht daneben gehen.

    Hohes Risiko haben Dinge wie der Katapultschuss.

    Aber eigentlich interessieren mich die Schüsse nicht, es geht um die Geschichte und das Motto, ich guck doch lieber echten Fussball wo es um Teamarbeit geht.

    Ohzora eigentlich.

    Bester Schuss? Ich würde sagen der Tigerschuss. Das Verletzungsrisiko ist niedrig, die Wirkung groß. Mit genug Kraft geht er rein, also ist es wohl der beste. Ansonsten der topspin von Tsubasa.