Beiträge von Sicarius

    Benutzer Name: 3 mal darfst du raten =D


    Spitzname: Freddi


    Haarfarbe: düster (oder einfach dunkelbraun bis schwarz)


    Haarlänge: variiert =D


    Augenfarbe: so schwarz wie meine Seele...


    Hobbys: mit den besten Kumpels Scheiße baun und Pardy machn! Gitarre und etliche andere Instrumente quälen, paar Vereine, öhm moped fahrn xD


    Lieblingsfarben: biergelb


    Lieblinsspeise: Blutwurst x3, schönes Steak vom Grill, Sauerkraut, Pizza....


    Lieblings Bands (Sänger): extrem viele... um mal ein paar rauszuheben: böhse onkelz (!), Heaven Shall Burn, Callejon, Narziss, Silent Decay, Metallica, In Extremo, Martin Jondo, Bob Marley (&The Wailers), Elvis Presley... und noch sooo viel andere... Hauptsächlich Hardcore oder old-school Reggae. (Okay Onkelz, Elvis, Metallica und In Extremo sind da mal Ausnahmen.)


    Lieblings Filme: Black Hawk down, Der Soldat James Ryan, Das Boot, Zombieland, dHdR-Trilogie, King Arthur, The green mile ....


    Lieblings Schauspieler: Tom Hanks, Michael Clarke Duncan


    Lieblings Bücher: Die Elfen und dazugehörige Bücher (Bernhard Hennen), dHdR (J. R. R. Tolkien) und seit neuestem noch Die Nackten und die Toten (Norman Mailer).


    Lieblings Land (Länder): Schweden, Ägypten, Spanien, Mexico, Bayern =D


    Lieblings Superheld: Kirk Hammett, Matthias Röhr (Gonzo); meine Helden auf der Gitarre jedenfalls ^^


    Geschwister: lil' big bro


    Zukunfts Traum: weiterleben x3; Mal nach Kairo, un natürlich alle Gitarren die es gibt =D


    Warum in diesem Forum: Mich wollt man nirgend wo anders.


    Aufgabe in diesem Forum: Wenn ich das wüsste =D

    Sonntag | 9:30 Uhr ~ Mondwohnheim [Corvin Vrajescu]


    "Mh... okay." Corvin betätigte den Lichtschalter, trat etwas zur Seite und bat sie mit einer knappen Geste einzutreten. Er selbst band eine schwarze Binde über sein rechtes Auge, ging ans Fester, zog die Vorhänge zur Seite und öffnete es, sodass etwas Tageslicht ins das spartanisch aber elegant eingerichtete Zimmer fiel. An das Fensterbrett gelehnt schaute er sie dann mit argwöhnischen Blick an. Es stimmte zwar, das sie beide nach seiner Rückkehr noch nicht direkt miteinander gesprochen hatten, aber das hatten sie auch vorher nicht oft. Noch misstrauischer aber als der Fakt, dass er nun schon einige Tage wieder an der Schule war, machte ihn die Art, wie Yume seinen Blicken auswich.
    "Auch wenn es mal gut getan hatte, Zuhause zu sein, bin ich auch wieder ein bisschen froh, das normale Schulleben weiterführen zu können."
    Einen kurzen Augenblick schaute Corvin an die Decke, dann schließlich atmete er zischend aus und fragte:
    "Und, was ist wirklich los, dass du mich so früh hier weckst?"

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    .... so ne e-violine in action ist alles andre als nerdy find ich =D


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    btt: hab mir jetzt noch ne ukulele und ne mundharmonika besorgt. ukulele geht ganz cool, bei mundharmonika brauch ich aber noch bisle übung xP

    Sonntag | 9:30 Uhr ~ Mondwohnheim [Corvin Vrajescu]


    Das Licht im Gang war einen Moment selbst zu grell für sein unempfindliches Auge. Blinzelnd erkannte er Yume vor sich auf dem Gang.
    "Guten Morgen... in Ordnung? Naja, es ist vielleicht etwas früh..."
    Nachdem Kohana verschwunden und er sich von Sakura verabschiedet hatte, war er noch eine Weile auf dem Ball gewesen. Doch die Ereignisse dort waren ihm schon nach kurzer Zeit zu uninteressant geworden. Der alkoholische Punsch hatte vor allen bei den Menschen schnell angeschlagen.
    "Und, was ist denn?"

    Sonntag | 9:30 Uhr ~ Mondwohnheim [Corvin Vrajescu]


    Ein Klopfen holte Corvin aus seinem unruhigen Schlaf. Ruckartig richtete er sich, im ersten Moment etwas Orientierungslos, im Bett auf. Es war noch dunkel. Die sorgsam verschlossenen Läden und zu gezogenen Vorhänge ließen nichts von dem ohnehin schon schwachen Morgenlicht in das schlicht aber elegant eingerichtete Zimmer. Der Vampir hielt einen Moment lang inne. Das Klopfen musste wohl von der Tür gekommen sein.


    Ohne ein Licht einzuschalten stand er auf und warf sich seinen immer noch zerrissenen Mantel über. Für einen Menschen wäre es wohl zu dunkel gewesen, um sich zurecht zu finden, doch für Corvins Augen war genug Licht vorhanden. Nur das Schlüsselloch zeichnete sich fast gleißend hell gegen Rest der Tür ab. Als er sie öffnete, verdeckte er instinktiv das lichtempfindliche Auge mit der Hand.

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    sayu und ein darth vader warn die einzigen cosplayer, deren Kostüm ich zu ordnen konnte, spricht entweder für sayus Kostüm oder für meine geballte unwissenheit xD

    *hust* so ergiebig in sache buchsuche is die büchermesse echt nich. okay, liegt teils wohl auch an meinem verpeilten orientierungssinn.


    Zum Thema:


    Norman Mailer, "Die Nackten und die Toten"


    Buchstäblicher Speicherfund. Zwar bin ich noch in der ersten Hälfte, aber jetzt hat mich das Buch schon ganz für sich eingenommen. Mailer schafft es, mit so einer einzigartigen Weise zwischen extrem verschiedenen Erzähl-Stilen zu wechseln, ohne das es zu großem Bruch kommt, und trotzdem bleibt alles nüchtern. Diese Nüchternheit kann auch ab und an einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. (Bis jetzt) auch nicht so amerikanisch-subjektiv, wie es mir aus vielen Filmen jedenfalls bekannt ist, aber kritisch in vielerlei Hinsicht.


    Also ich empfehls jedenfalls jedem, der sich für Kriegsgeschichte interessiert.

    Tag nach dem Ball | 7:22 Uhr ~ Wohnheim der Dayclass [Takeya Hirakawa]


    "Also ich finde, ich strahle aus dem Gesicht vor Lebensfreude," meinte Takeya ironisch. Er nahm selbst einen großen Schluck aus seiner Tasse. Der bittere Geschmack widerte ihn einen Moment an, aber schon der erste Schluck schien ihn etwas wacher zu machen.
    "Ich kann mir echt schöneres vorstellen, als den ganzen Dreck weg zu räumen. Vorallen glaub ich, dass ein paar gestern noch etwas Mageninhalt da gelassen haben."
    Als er darüber nachdachte, wie sie sich vor dem Aufräumen drücken konnten und vorallen was sie stattdessen machen könnten, schien es ihm am besten, runter vom Schulgelände zu kommen.
    "Wie wärs, wollen wir dann mal in die Stadt?"

    Der Aufprall drückte die Luft zischend aus Mamorus Lungenflügeln. Doch diesmal schaffte er es, den Reflex zu ignorieren und sich weiter am Rand der Mauer festzuhalten. Die letzten Kräfte in seinen schmerzend übersäuerten Armmuskeln mobilisierend wuchtete er seinen Oberkörper über den Rand, bis er endlich den Körperschwerpunkt mit über die Mauer nachziehen konnte. Mehr oder weniger elegant fiel er auf der anderen Seite in das zertrampelte Gras.
    'Geschafft...'
    Dem Glücksgefühl, beim zweiten Versuch endlich über die letzte Station des Pacours gekommen zu sein, folgte sogleich die bleierne Müdigkeit in beinahe allen seinen Muskeln. Bis ans Ende erschöpft schleifte sich Mamoru zu den anderen Schülern, die schon das Training absolviert hatten, und ließ sich schwer atmend auf den Boden fallen.


    Nach hinten mit den Armen abgestützt und mit dem Kopf im Nacken saß er eine Weile da, bis sich seine Atmung und Puls wieder normalisiert hatten. Doch schien es ihm jetzt plötzlich unerträglich warm zu sein. Erst als der Junge das verschwitzte T-Shirt auszog bemerkte er, dass er sich beide Ellenbögen blutig geschlagen hatte. An welchem Hindernis das passiert war, konnte er jetzt nicht mehr sagen.
    Auch wenn es kaum schmerzte, versuchte er sich zu konzentrieren, um auf seine "Kraft" zu zugreifen. Die Wahrnehmung der Auren der Personen um ihn nahm an Intensität zu, und gleichzeitig schienen seine anderen Sinne zu schwinden. Auch wenn er sich darauf fixierte, nur die leichten Schürfwunden zu schließen, spürte er die Gefühle der Anderen, wobei bei den meisten Erschöpfung das klar überwiegende Gefühl war. Vereinzelt aber meinte er auch Wut und Schmerz zu fühlen, oder besser gesagt zu ahnen.
    Mamoru schlug die Augen wieder auf, und als er die makellose Haut an den zuvor aufgerissenen Armen sah, ließ er sich mit einem Seufzer nach hinten ins Gras fallen, jetzt nicht nur körperlich, sondern auch geistlich erschöpft.

    Tag nach dem Ball | 7:20 Uhr ~ Wohnheim der Dayclass [Takeya Hirakawa]


    Takeya bemerkte Chi erst, als sie sich ihm direkt gegenüber setzte und ihn begrüßte. Sofort war er aus allen trüben Gedanken gerissen, schaute endlich von seinem Kaffee auf und sagte zu ihr scherzhaft:
    "Morgen. Und? Dröhnt dir der Punsch auch so durch den Kopf wie mir?"
    Er versuchte ein möglichst wehleidiges Gesicht zu machen, doch seine Augen strahlten sie an. Nachdem sie gestern Abend am Seeufer von Tori unterbrochen worden waren, hatten er und Chi noch eine Ganze Weile am Ufer gesessen. Unterhalten hatten sie sich dabei nur wenig, ein zweites Mal geküsst aber auch nicht. Als die Kälte dann zu groß geworden war, waren sie Arm in Arm zurück zum Wohnheim gelaufen. Andere Schüler hatten sie kaum noch getroffen. Der Punsch schien dem Ball ein vorzeitiges Ende gemacht zu haben. Ein Wunder, das noch niemanden heute ein Wort darüber verloren hatte.

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    eins der schönsten lieder zum chillen und einfach mal dazu rumjammen =]

    Tag nach dem Ball | 7:00 Uhr ~ Wohnheim der Dayclass [Takeya Hirakawa]


    Das monotone Piepsen seines Digitalweckers riss Takeya aus seinem schlaflosen Traum in eine Welt in der es nur Dunkelheit und Kopfschmerzen geben zu schien. Bei seinem Versuch, den Wecker im Dunkeln auszuschalten, schaffte er es nur, diesen vom Nachttisch zu schlagen, wo er jedoch ungerührt weiter mit dem Einzelton-Orchester fortfuhr.
    "Scheiße," stieß er zischend zwischen den Zähnen hervor, während er die kleine Lampe an seinem Bett anknipste. Das grelle Licht schien zwar seine Kopfschmerzen nur noch zu verstärken, jedoch schaffte es Takeya so wenigstens, den Wecker zum Schweigen zu bringen.
    Bei dem heftigen Stechen im Kopf war an Schlaf nicht mehr zu denken, trotzdem blieb er noch einige Augenblicke liegen. 'Das kommt auf jedenfall nicht alles vom Alk...'
    Endlich rang er sich die Überwindung ab sich halbwegs aufzurichten. Der Junge griff in die Schublade an seinem Nachttisch und krallte sich die nächst beste Packung Schmerztabletten. Die Dosierung beachtete er erst gar nicht.


    Etwa eine halbe Stunde später schlurfte Takeya den Gang entlang in Richtung Waschraum. Die Kopfschmerzen waren inzwischen zu einem fast schon auszuhaltenden Pochen zusammengeschrumpft. Jetzt galt es für ihn erstmal, den widerlichen Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Nach dem Zähneputzen und einer mehr oder weniger sorgfälligen Dusche war Takeya wieder halbwegs zu klaren Gedanken fähig.


    Er dachte daran, wie er mit Chi getanzt hatte. Und natürlich, an ihren Kuss am Seeufer...
    Es war sein erster Kuss gewesen, jedenfalls sein erster richtiger Kuss. Und er konnte dem unbeschreiblichen Gefühl, dass ihn immer übermannte, wenn er in ihrer Nähe war oder an sie dachte, endlich einen Namen geben.
    Aber es war noch so viel mehr am gestrigen Abend geschehen. Tori, die betrunken mit einem Dolch durch die Gegend lief und scheinbar auch etwas von den Vampiren wusste, der seltsam stark alkoholische Punsch und dieser Kerl, der mit Chis Vergangenheit zu tuen hatte. Die Wut keimte in ihm auf, als Takeya an ihn denken musste. Er wusste gar nichts über diesen Vampir, aber er ahnte, dass er wieder kommen würde.


    Den Kopf auf den Handballen abgestützt, starrte er in seinen dampfenden Kaffee, während er seinen Gedanken nach hing, und einfach nur versuchte, die Kopfschmerzen zu ignorieren.

    "Soweit ich weis, ist die Tante ihre Letzte Verwandte, und was mit ihr ist, hast du ja auch mitbekommen. Und die beiden Briefe klingen doch auch etwwas komisch oder?"
    'Und wir wissen noch nicht einmal, ob sie wirklich von Kohana verfasst wurden,' fuhr es ihm kurz durch den Kopf.
    "Jedenfalls, ich glaub es wäre nicht das beste sie gleich darauf anzusprechen... Vielleicht braucht sie ja wirklich einfach mehr menschlichen Umgang, aber vielleicht hat sie die Briefe auch aus einem anderen Grund geschrieben. Da sie ja anscheinend nicht mehr auf dem Ball ist, wird sie wohl im Wohnheim sein. Wir sollten morgen mal versuchen herauszufinden, ob irgend etwas heute Abend vorgefallen ist. Und wenn nicht könnte ja einer dieser Speichellecker, die immer am Stundenwechsel gaffen, sie für uns zu Rede stellen..."

    Abermals überrascht fixierte sein eisblaues Auge Sakura.
    "Dann hast du auch einen Brief bekommen?"
    Mit diesen Worten hielt er ihr den mittlerweile etwas zerknüllten Zettel hin. Er wartete einen kurzen Moment ab, dass sie die wenigen Zeilen lesen konnte.
    "Sag mal, ich dachte Kohana hätte mit ihrer Familie nichts mehr zu tun oder?"

    20:27 Uhr ~ Gelände des Mondwohnheimes [Corvin Vrajescu]


    Die Eingangstür zum Schulgebäude fiel gerade mit einem Klacken ins Schloss, als Corvin von der Seite angerempelt wurde.
    "Hallo Sakura.. Hast du zufällig Kohana gesehen?"
    Auch wenn sie in dem Brief darum gebeten hatte, Abstand zu halten, sagte ihm sein Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Vor etwa einer Stunde hatte sie doch noch mit ihm getanzt. Hatte sie ihm das mit dem Blut doch nicht verziehen?

    Etwas überrascht nahm Corvin den Zettel, ud schaute Ai einen kurzen Moment fragend an. Dann fing er an die Zeilen zu überfliegen.


    Hallo Corvin!


    Ich möchte Dich bitten mich in Zukunft in ruhe zu lassen!
    Ich muß in Zukunft mehr für meine Familie da sein.
    ausserdem habe ich gemerkt das Du nicht der richtige Umgang für mich bist!
    Also: Lass mich in ruhe!!!


    Kohana


    Unbewusst krallten sich Corvins Finger in das Papier.
    "Entschuldigung, Minamoto-san,"sagte er nur mit einem knappen Nicken. Völlig in seinen Gedanken wandte er sich von Ai ab, bevor diese auch nur zu einer Reaktion fähig war und hielt auf den Ausgang zu. Ein Dayclass Schüler rempelte ihn versehentlich an, und wurde kurz darauf von dem Vampir mit nur einer kurzen Handbewegung zu Boden geschickt.
    'Da ist was faul dran', dachte er, in Gedanken immer wieder die eine Zeile des Briefes durchgehend.