Haruo Ishimaru ist ein ganz normaler 14 jähriger Junge.Aber im Gegensatz zu normalen Familien ist seine Familie ein Stamm der Geisterjäger und er wohnt in der Welt der Geister.Als Haruo zusehen musste wie sein Vater einen nach Haruo´s Meinung unschuldigen Geist umbrachte, war er geschockt und sprach seinen Vater darauf an.Er antwortete nur: "Alle Geister sind böse!", doch Haruo wollte das nicht glauben und floh von zu Hause.
Kapitel 1 Der Wald der Geister
"Haruo!!!" schrie sein Vater: "Haruo du bleibst auf der Stelle stehen!!!" Haruo aber rannte weiter, ohne überhaupt ans stehen bleiben zu
denken."Wohin soll ich jetzt rennen? Da ist der Wald, aber Vater sagte immer, dass in ihm hunderte böse Geister leben." , dachte
Haruo.Er konnte seinem Vater aber, nach dem was er gesehen hatte, nicht mehr glauben und rannte in den Wald.Der Varter schrie
noch lauter als zuvor: "Haruo nicht in den Wald!!!Oder willst du von den Geistern gefressen werden?" Haruo aber hörte das nicht mehr
da er schon im Wald war.
"Hihihi,lasst uns dem Baby ne Lektion erteilen,hihihi" , hörte Haruo aus dem Wald schallen. Er rannte immer
tiefer in den Wald und hörte dabei ein Weinen: "Buäää,ich hab euch doch nichts getan, ich bin nur aus versehen gegen dich geflogen."
Das Weinen wurde immer lauter je tiefer Haruo in den Wald rannte.Er konnte nun deutich Vier gestallten und eine auf dem Boden
sitzende Gestallt sehen und sagte zu einer der Personen: "Hey! Was macht ihr da?" Die Antwortete nur abweisend: "Geht dich nix an."
Haruo gab sich damit aber nicht zufrieden und fragte die Person vor der auf dem Boden liegenden Person: "Was machst du da?"
"Dieser Mistkerl hat mich angerempelt und darum zeig ich ihm was es bedeutet sich mit mir, Shun, anzulegen!", antwortete die Person
namens Shun."Du bist ja dümmer als du aussiehst, wegen so ner kleinigkeit streitet man sich doch nicht." , sagte Haruo zu Shun. "Hast
du grade gesagt das ich dumm bin?!?" , sagte Shun mit erhobener Stimme. Haruo antwortete lässig: "Ja, oder bist du schwer von
begriff?" "Jetzt bist du fällig du Affe!!!" , brüllte Shun und rannte auf Haruo zu.Haruo wollte mit einem tritt parrieren aber, er trat ins
Leere."Was?Ich hab dich doch getroffen!Dann bist du ein Geist?" , sagte Haruo verwundert. Shun hatte auf einmal ein böses Grinsen aufgesetzt und sagte: "Ach du bist also ein Mensch und ja ich bin ein Geist wie alle anderen hier auch."
Haruo sagte geschockt:
"WAS?!? Du bist ein Geist?" "Mein Vater wird dich gut gebrauchen können.Jungs lasst den Looser hier liegen, schnappt euch den
Mensch hier und bringt ihn zu meinem Vater." , rief Shun. Haruo war wehrlos, da die Geister ihn berühren konnten aber er sie nicht.
Die Geister packten ihn und trugen ihn zum Vater von Shun. Der Geist der auf dem Boden lag folgte Shun und seinen Geister-Kumpels
mit Haruo im Schlepptau. "Paps, ich hab einen Menschen mitgebracht!" , rief Shun als er sein Haus betrat. Eine tiefe Stimme sagte:
"Shun?Du haste einen Menschen mitgebracht?Den kann ich gut für meine Vorschungen gebrauchen." Diese Stimme gehörte demVater
von Shun, Daichi, einem bekanntem Menschenforscher der Geisterwelt. "Aber wie konntest du ihn berühren und das er dich sehen
konnte?Er muss einer Fammilie mit spiritueller Kraft angehören.Wie ist sein Name?" , fragte Daichi.
Shun guckte Haruo böse an und
sagte: " Los sag ihm deinen Namen." "Wieso soll ich dem meinen Namen sagen, der ist doch dieser Menschenforscher dem mein
Vater hinterherjagt." , sagte Haruo. Der Daichi, der Vater von Shun, grinste und sagte: "Soso, sein Vater ist also Geisterjäger. Dann
bringt ihn mal in mein Labor." Shun und seine Kumpels brachten Haruo ins Labor von Daichi und sperrten ihn in einen Käfig.Haruo
guckte sich fragend um und sah plötzlich ein Glas, in dem menschliche Augen waren "Shit, hoffentlich macht der das nicht mit mir" ,
dachte er sich und konnte ein Zittern nicht verkneifen. Shun guckte seinen Vater erwartungsvoll an, doch der sagte nur abweisend:
"So, nun könnt ihr wieder spielen gehen." Shun wurde sauer und ging mit seinen Kumpels wieder raus. "Du bist das erste Kind eines
Geisterjägers in meinem Labor.Hast du schon mal was von den legendären Waffen der Geisterjäger gehört?" , fragte Daichi Haruo,
während er in einem Schrank kramte. Haruo antwortete fragend: "Legendäre Waffen der Geisterjäger?" "Es gibt 10 davon und jede
Waffe hat ihren eigenen Effekt.Ich besitze eine davon, ich hab sie mehreren Geisterjägern angelegt, aber sie starben alle.Einem Kind
eines Geisterjägers hab ich sie noch nie angelegt.Vielleicht klappt es ja." sagte der Vater immer noch kramend. "Der will mich
umbringen! Ich muss hier raus. Nur wie?" , dachte Haruo. Daichi kramte nun nicht mehr rum und hielt etwas in den Händen "Das ist sie!
Wenn sie bei dir funktioniert, werde ich dich leider sezieren müssen, um herrauszufinden ob sich die Gabe mit den legendären
Waffen umzugehen in deinem Körper befindet und wenn das der Fall ist, werde ich noch berühmter." sagte Daichi und lachte böse.
"WAS!?! Ich hab ja garkeine Chance zu überleben. Ich muss fliehen, wenn er den Käfig öffnet." , dachte Haruo wärend ihm der
Angstschweiß kalt durchs Gesicht lief. "Ghost-Ripper heißt sie.Das solltest du wissen, bevor du stirbst." , sagte Daichi und öffnete
den Käfig. "Du wirst mich nicht umbringen!" , schrie Haruo und sprang durch den geöffneten Käfig.Es schien alles super gelaufen zu
sein und Haruo wollte gerade wegrennen als Shuns Vater, Daichi lachte und sagte "Guck dir doch mal deinen Arm an." Haruo tat das
und schrie erschrocken auf "Der Ghost-Ripper...Er ist an meinem Arm!!!"
"Du wirst es wohl nicht bemerkt haben, aber als du aus dem
Käfig gesprungen bist, hab ich ihn dir angelegt und jetzt wird sich herausstellen wie du stirbst." , sagte Daichi. Die Spannung im Labor
von Daichi stieg und schließlich fiel Haruo um. Daichi sagte ein wenig enttäuscht: "Schade! Ich dachte schon, dass es klappen
würde." Doch dann explodierten sämtliche Gläser im Labor und um Haruo war ein silberscheinender Nebel. "Hat es doch geklappt??" ,
dachte Daichi. Etwas schoß aus dem Nebel heraus und bohrte ein Loch durch den Körper von Daichi.Der sagte nur noch "Es hat geklappt!" und fiel dann tot um.Das etwas, was aus dem Nebel geschoßen kam, war Haruo. An seinem Arm leuchtete der Ghost-Ripper!!!
Kapitel 2
"Der Ghost-Ripper hat mich nicht umgebracht!? Also hab ich die Gabe mit den legendären Waffen umgehen zu können." sagte Haruo erschrocken aber doch irgendwie begeistert. Er hob seinen Arm an dem der Ghost-Ripper war und schlug damit gegen die Wand, die sofort ein großes Loch hatte. "Das Ding hats ja voll drauf. Damit besieg ich jeden!" Haruo sah einen kleinen Geist, der sich hinter einem Baum versteckte. Er hob seinen Arm mit dem Ghost-Ripper wieder und raste auf den Baum zu. Er riss den Baum aus den Boden, schmiss ihn zur Seite und fragte den kleinen Geist der sich dahinter vertseckte "Bist du einer von Shun´s Freunden?"
Der kleine Geist schüttelte schüchtern den Kopf und sagte:" Nein, ich wurde vorhin im Wald von Shun und seinen Freunden geärgert. Du hast mich gerettet und dafür dein Leben riskiert." "Ach das war doch nicht der Rede wert." sagte Haruo verlegen. "Wie heißt du überhaupt?" fragte er "Ich bin Haruo". Der kleine Geist antwortete: "Tadashi, mein Name ist Tadashi." "Was hast du jetzt vor Tadashi?" fragte Haruo den kleinen Geist.
Tadashi antwortete:" Ich weiß nicht...eigentlich wollte ich dich begleiten, weil du nicht wie jemand aussiehst der von hier kommt." Haruo sagte: "Du hast Recht, ich komm nicht von hier. Ich bin von einer Geisterjäger Familie." , "Was?!" sagte Tadashi erschrocken. "Aber ich bin von meinem Vater weggerannt, weil er einen unschuldigen Geist umgebracht hat." antwortete Haruo. "Also hast du nichts gegen Geister?" fragte Tadashi. Haruo grinste und sagte: "Wenn sie so wie Shun sind schon!" "Da hast du Recht." sagte Tadashi lachend.
In der Stadt "Soul Town" in der Haruo´s Eltern lebten, war der Vater von Haruo
grade einem Geist hinterher. "Du entkommst mir nicht!" rief der Vater dem Geist zu und rannte nun noch schneller. Der Geist schrie auf auf und sagte "I-Ich habe doch n-nichts g-gemacht!". "Schon allein deine Existenz ist störend." brüllte Haruo´s Vater. Der Geist wurde nun noch schneller und rannte in den Wald. "Im Wald geht die Jagd also weiter!" brüllte Haruo´s Vater und guckte wie ein Verückter in den Wald. "Nein geh nicht in den Wald!" schrie die Mutter von Haruo. "Ich werde auch Haruo mitbringen!" sagte der Vater.
Die Mutter schwieg. "Ich Yuuto werde diesen Geist zur Strecke bringen!" schrie der Vater von Haruo mit einem angeberischen Ton. Yuuto, der schon im Wald war, raste den Weg entlang, sah etwas schwarzes und blieb stehen. "Hinter dem Busch ist doch etwas..." dachte sich Yuuto und griff in den Busch. "Eine schwarze Katze?! Jetzt werd ich Unglück haben!" sagte Yuuto erschrocken. "ICH BIN EIN HUND !" schrie das schwarze Tier mit einer krächzenden Stimme. "Du bist ein Hund? Du siehst mir aber sehr wie eine Katze aus.
Dich kann man doch nicht als Hund bezeichnen." machte sich Yuuto über den schwarzen "Hund" lustig. Der Hund sprang auf und
rammte Yuuto mit einer immensen Kraft. "Das hast du davon mich Katze zu schimpfen!" brüllte er. Yuuto sagte hustend: "Wie...wieso bist du so stark? Und..was hast du da auf dem Kopf?" Der Hund antwortete angeberisch grinsend: " Ich bin stärker als du! Ich bin im Besitz einer legendären Waffe. Die Waffen sind schon sehr lange im Besitz bestimmter Geisterjäger-Familien und zu den gehört meine." Yuuto wurde stutzig "Du bist ein Geisterjäger und...WIESO kannst du sprechen? Du bist ein HUND...,siehst aber aus wie eine Katze.."
"Ich BIN ein Hund! Und, ja! Ich bin auch Geisterjäger! Aber ich hab keine lust mehr auf den Stress! Hab mir darum den "Ghost
Header" stibitzt und bin weg geflitzt. So! Ich muss jetzt aber wieder los. Tschau, du Mensch!" sagte er und und flitzte dann auch weiter. Yuuto war immer noch ein wenig stutzig, dachte sich aber dann "Warum kann der sprechen...Mist! Jetzt hab ich den Geist entkommen lassen. Naja den bekomm ich noch." Währenddessen bei Haruo und Tadashi, "Jetzt weiß ich wohin wir gehen können!" rief Tadashi. Haruo guckte ihn fragend an "Wohin denn?" Der kleine Geist nahm freudestrahlend Haruos Hand und rannte los."Wir gehen zu mir nach Hause!" rief er. Nach ungefähr 10 Minuten kamen sie an einem kleinen Dorf an. Keuchend fragte Haruo "Sind wir da?".
"Jup, hier wohne ich. Komm ich stell dich meiner Familie vor." Haruo sagte geschockt "U-Und was ist m-mit dem Ghost-Ripper?".
Tadashi antwortete "Der ist doch in dein Arm gewachsen, hast du das nicht gemerkt?" "WAS?!? In meinen ARM GEWACHSEN?!"
schrie Haruo. Tadashi meckerte ein bischen "Hey, nicht so laut! Weißt du eigendlich wie spät es ist!" sagte er. Haruo war ein kleines bischen geschockt, weil er davon aus ging dass Tadashi ein schuchterner kleiner Geist ist. Dann sagte er im flüsterton "Oh hab nicht gemerkt wie spät es schon ist. Du hast Recht, tut mir leid.". "Ist ja nicht so schlimm. Was deinen Arm betrifft ich glaube dass du den Ghost-Ripper irgendwie wieder zum vorschein bringen kannst. Jetzt komm erstmal mit zu mir Nach Hause." sagte Tadashi. "O.K." antwortete Haruo.
Tadashi klopfte Drei mal an die Tür bis dann eine Frau mit mittellangen braunen Haaren die Tür auf machte. "Hallo Tadashi, wo warst du denn so lange? Wir haben uns schon Sorgen um dich gemacht und wen hast du denn da eigendlich mitgebracht? Einen Freund?" fragte die Frau an der Tür. Tadashi antwortete "Ja Mom, das ist Haruo. Er hat mich vor Shun und seiner Bande gerettet, die haben mich nämlich gefangen gehalten". Die Mutter von Tadashi lächelte Haruo an und sagte "Vielen Dank dass du Tadashi gerettet hast. Kommt doch rein."
Das Haus war sauber und nett eingerichtet. "Ihr solltet jetzt lieber schlafen gehen es ist schon spät." sagte Tadashi´s Mutter besorgt "Haruo du kannst bei Tadashi schlafen er hat ein Doppelbett." "Vielen Dank" antwortete Haruo der schon fast in Tadas´s Zimmer war. Tadashi aber fragte seine Mutter noch " Wo ist Vater denn?" sie antwortete sehr besorgt "Ich weiß es nicht, er kam heute nicht von der Arbeit zurück. Du solltest jetzt lieber in dein Zimmer gehen und schlafen" Tadashi antwortete ebenfalls mit einem besorgten und ein wenig traurigen Ton "O.K. ..." und ging in sein Zimmer, in dem Haruo schon im unteren Bett lag und fest schlief. Tadashi flüsterte noch "Bist du noch wach Haruo?" aber der antwortete nicht, also kletterte Tadashi auf das obere Bett und legte sich hin. Tadashi schlief erst nach einer Stunde ein weil er sich Sorgen um sein Vater machte.
