Ich habe Kapitel 4 ergänzt und Kapitel 5 hinzugefügt, die finden sich jedoch mit dem Rest auf: Schattenherrschaft aus der Kategorie Fantasy & Horror
(neues Cover, alte Story XD)
Ich habe Kapitel 4 ergänzt und Kapitel 5 hinzugefügt, die finden sich jedoch mit dem Rest auf: Schattenherrschaft aus der Kategorie Fantasy & Horror
(neues Cover, alte Story XD)
Leider bin ich bis jetzt noch nicht sehr weit gekommen, schade....
Und ich fürchte, dass mich meine Schreibblockade auch noch weiterhin davon abhalten wird. Mal schaun, wann ich wieder schreiben kann.
Kleine Zwischenrede mit kurzer Danksagung und ein paar Infos
Ja, ich weiß auch nicht, was ich will. Da habe ich jetzt ein neues Remake angefangen und dann schreibe ich nicht weiter. Eine Unverschämtheit, nicht wahr? Was denke ich mir dabei? Meine Antwort: Frage ich mich auch.... So, ich will hier weiterschreiben. Dann aber richtig! Also werde ich Kapitel 12 neu schreiben, weil mir das gar nicht mehr gefallen hat und ich dann nicht mehr weitergeschrieben habe. Das Ende vom 11. Kapitel habe ich auch geändert, damit ich anders weiterschreiben kann. Mal schauen, ob das nicht doch was wird. Denn oft genug habe ich mich schon gefragt, warum ich nicht weiterschreibe. Jetzt in den Ferien klappt es hoffentlich. Auch werden es die Rechtschreibfehler nicht mehr so leicht haben wie früher, denn ich verwende nun "Open Office" um meine Texte zu schreiben und zu speichern. Dann muss ich sie auch nicht nochmal schreiben, wenn der Computer abstürzen sollte, da sich die Texte wiederherstellen lassen. Meine Fähigkeiten was das schreiben angeht habe ich inzwischen auch etwas verbessert - auch wenn es immer Leute gibt, die besser sind. Das kann ich auch annehmen, da ja jeder seinen eigenen Schreibstil hat. Irgendwie macht mir das Schreiben ja auch Spaß, deshalb habe ich diese Geschichte geschrieben. Und ich bin froh, dies getan zu haben. Wenn ich nun also weiterschreibe, werden Satzbauteile wahrscheinlich des öfteren verdreht werden und Wortwiederholungen kann man auch nicht immer vermeiden. Aber im Remake werde ich mich darum kümmern, versprochen. Denn irgendwann wird mich wieder der Schreibwahn packen, dessen bin ich mir sicher. Dann werde ich das Remake fortsetzen. Aber ich muss sagen, dass ich froh bin, hier gelandet zu sein. Denn nur weil ich hier bin - und mich honeymoon immer wieder zum weiterschreiben ermutigte, weshalb ich danke - konnte diese Geschichte entstehen und wachsen. Ich bin wirklich froh, hier zu sein und nach langer Zeit auch wieder mein Passwort gefunden zu haben (so, jetzt wisst ihr, warum ich eine sehr lange Zeit nicht online war). Sollte ich Schattenherrschaft jemals fertigstellen wird es eine Danksagung geben. Und honeymoon wird darin erwähnt werden ;). Denn ohne honeymoon hätte ich oft genug aufgegeben. Da sieht man mal, dass ein einzelner Leser einen antreiben kann. Aber genug der langen Rede. Ich setze mich mal gleich an das 12. Kapitel.
Vorwort
Zu aller erst: Ich habe diese Geschichte nicht alleine geschrieben! Ich schreibe lediglich, was Xiny tut und schrieb die Prologe. Diese Geschichte ist in einem anderen Forum ein RPG (Role playing game = Rollenspiel), an dem zurzeit noch gearbeitet wird. Ich danke "BorningAce", "Dezember123", "Trygon" "hypergatomon" und "Kirby-Brawler", weil mir diese erlaubt haben, diesen Text hier zu veröffentlichen. Jeder der genannten Namen ist ein Benutzername in einem anderen Forum. Jeder Benutzer hat einen oder zwei Charaktere erfunden, dazu Steckbriefe erstellt und alles geschrieben, was diese Person tut.
Xiny
Sie ist eine Gifix mit dem Namen Xiny. Doch im Gegensatz zu anderen ihrer Art kann sie zwischen der Gestalt eines regenbogenfarbenen, gefiederten Drachens und der eines Menschenmädchens mit schulterlangen, ebenfalls regenbogenfarbenen Haaren wechseln. Die Fünfzehnjährige ist zwar stur, dafür aber auch offen, hilfsbereit und freundlich. Menschen hasst sie nicht, da sie einerseits bisher keine schlechten Erfahrungen mit ihnen machte und andererseits weil sie der Meinung ist, man müsse den Krieg beenden.
Voltaire
Zu Beginn des RPGs ist Voltaire fünfzehn Jahre, drei Monate und vier Tage alt. Er ist ein Mensch und Mitglied einer Kampftruppe. Vom Charakter her ist er kühl und berechnend, außerdem scheint er auf alles vorbereitet zu sein und ist praktisch unmöglich zu überraschen. Er hat kurze, blonde Haare und hasst die Gifix, da diese ihm seine Heimat nahmen.
Erster Part
Xiny schritt in ihrer Drachengestalt durch den dichten Wald. Vorsichtig stieg sie über einige am Boden liegenden Baumstämme und kletterte einen Felsen hoch. Von hier aus konnte sie alles überblicken: Vor ihr erkannte sie einen dichten Dschungel, hinter ihr war nur ein kleiner Wald, der schließlich zur Wüste wurde, zu sehen. Links erblickte sie das Meer, in dem die Sonne bald versinken würde. Als sie nach rechts sah, wehte ihr eine kalte Brise entgegen. Sie erblickte gigantische Berge mit schneebedeckten Gipfeln und riesigen Gletschern. Der Wald hinter ihr war der Mischwald, in dem sie lebte. Selten nur hatte sie sich in den Dschungel gewagt. Denn bevor sie überhaupt dort ankam, musste sie zunächst eine Wiese überqueren. Dies zu tun mochte einfach klingen, war es aber nicht. Denn die Wiese war das Schlachtfeld von menschlichen Kampftruppen, welche gegen wütende Gifix kämpften.
Xiny legte sich auf den von der Sonne gewärmten Felsen und schloss ihre Augen. "Der Krieg muss beendet werden", dachte sie, "Auch wenn ich es alleine vermutlich nicht schaffen werde, ich muss es versuchen!" Mit diesem Gedanken schlief sie schließlich ein.
Voltaire blickte gen Himmel.
Er hatte sich aus dem Lager seines Trupps geschlichen und wanderte nun, mitten am Tag, ganz allein mit auf dem Rücken verschränkten Armen und nachdenklichem Gesichtsausdruck schier ziellos durch die Gegend.
Es wurde schlagartig dämmrig um ihn herum als er den Eingang eines dichten Mischwaldes passierte.
Bei der bedrohten Lage der Menschen gab es wohl - da war sich Voltaire sicher - höchstens ein halbes Dutzend, das noch den Mut hatte, allein einen Waldspaziergang zu machen um einen klaren Kopf zu bekommen.
Vor sich hörte er irgendetwas im Gebüsch rascheln, doch er reagierte nicht schreckhaft oder mit Emporreißen seiner Waffe, sondern blieb ruhig stehen und hob eine Augenbraue.
Was das wohl sein mag, fragte er sich.
Etwas hatte Xiny aus dem Schlaf gerissen, ein fremder Geruch. Sie sprang sogleich vom Felsen herab. Doch bevor sie auf den Menschen zuging, nahm sie ihre Menschengestalt an.
"Komm nur raus, ich weiß dass du da bist!", rief Voltaire in dem Wissen, dass dort irgendein Wesen war - entweder ein Mensch oder ein Tier - oder ein Gifix! Das Rascheln wurde lauter und ein Mensch rückte in sein Blickfeld.Voltaire hob nun auch die andere Augenbraue."Wer bist du, dich mitten in einem Krieg allein in einen dunklen Wald zu trauen?", wollte er wissen. "Mein Name ist Xiny!", antwortete die Gifix freundlich und lächelte, "Und ich lebe hier in diesem Wald!" Voltaire nickte kurz."Nun, mein Name ist Voltaire.Entschuldige meine Neugier, aber wie kann man in solchen Zeiten an einem solchen Ort leben?" "Für mich ist es undenkbar, irgendwo anders zu leben", entgegnete Xiny, "Sag mal, wo kommst du eigentlich her?" "Aus einem Armeelager - aber das ist irrelevant" Während er das sagte, blickte er kurz in die Richtung, in der er sein Lager vermutete. "Dann bist du Mitglied einer Kampftruppe?", fragte die Gifix leicht enttäuscht und sah zu Boden. "Nanu, hast du etwa was dagegen?" Nun war er doch leicht irritiert. "Du bist schließlich ein Mensch und die Gifix sind unsere natürlichen Feinde - deshalb gibt es immerhin die Truppen. Wie kommt es also, dass du gegen sie bist?" Xiny kratze sich verlegen am Kopf. "Verdammt!", fluchte sie gedanklich sie, "Ich rede zu viel!" Sie versuchte zu lächeln. "Ach weißt du", versuchte sie vom Thema abzulenken, "Ich fände es viel schöner, wenn es keinen Krieg gäbe!" "Ich auch", meinte er versonnen, "doch dazu müssen die Gifix erst ausgelöscht werden.Immerhin griffen sie uns ganz ohne Grund an, also können wir uns in Zukunft nie wieder sicher fühlen, solange sie noch existieren" "Wieso grundlos?", rief Xiny empört und verschränkte ihre Arme, "Ihr habt doch unsere Wälder zerstört!" Voltaire hob wieder eine Augenbraue.
"Unsere Wälder?", wiedeholte er. "Könnte es sein, dass Gifix ihre Gestalt wandeln können und dass du", er zückte seine Waffe, eine zweischneidige Axt, "ein Gifix bist?!"Erst jetzt wurde Xiny klar, dass sie sich verraten hatte. "Nun, ähm... Jain", erklärte sie und wich einen Schritt zurück, "Nicht alle Gifix können ihre Gestalt ändern und ja, ich bin ein Gifix...." Fluchtbereit duckte sie sich. "Ich Plappermaul!", schimpfte sie gedanklich, "Verdammt noch mal!" "Warte!", rief Voltaire mit ruhiger Stimme."Was hat dass zu bedeuten? Bist du etwas besonderes, dass du deine Gestalt wechseln kannst? Oder mangelt es dir dafür an kämpferischer Fähigkeiten?" Er senkte seine Axt und steckte sie wieder an seinen Gürtel. "Sieh her, ich stelle keine Gefahr für dich dar." Dabei fügte er in Gedanken hinzu: 'Jedenfalls jetzt noch nicht.'
Erleichtert atmete Xiny auf, bevor sie zu erzählen begann: "Nur wenige Gifix können ihre Gestalt ändern. Ich kann zwischen Zweien wechseln, andere zwischen dreien. Aber dafür, dass ich meine Gestalt wechseln kann beherrsche ich - im Gegensatz zu anderen Gifix - kein Krajül"
"Kein Kra-was? Sprich nicht in Rätseln!", verlangte Voltaire. "Krajül!", erklärte die Gifix und lächelte, "Das ist die Fähigkeit, andere meiner Art binnen weniger Sekunden zu heilen oder zum Leben zu erwecken. Aber der Haken an der Sache ist, dass bei der Heilung die Wunden einfach übertragen werden, jedoch erst nach einigen Tagen oder Jahren zum Vorschein kommen. Wenn ein Gifix einen anderen zum Leben erweckt - wobei das nur kurz nach dem Tod möglich ist - lebt der Anwender des Krajül so viele Jahre weniger, wie der wiederbelebte Gifix noch lebt. Wenn also beispielsweise ein Gifix mich zum Leben erwecken würde und ich noch 30 Jahre leben würde, so wäre der andere Gifix statt beispielsweise 320 nur 290 Jahre alt werden. Aber kaum ein Gifix ist so alt geworden, da die Meisten von Menschen getötet wurden" Bedrückt sah sie zu Voltaire. "Das wurden sie aber auch mit gutem Grund.", meinte dieser und sah ihr fest in die Augen, "Oder meinst du nicht, dass es unangebracht war, uns einfach anzugreifen und die Schwächsten von uns - Bauern und Zivilisten - zu töten?"
"Ich bin ja auch nicht für den Krieg", meinte Xiny kleinlaut, "Aber wir haben euch darum gebeten, unsere Wälder nicht zu zerstören. Da ihr unseren Bitten keine Beachtung geschenkt habt, hat der Rat beschlossen, dass man euch angreifen solle...“ "Hmm, so denkt ihr also..." Voltaire sah in den Himmel und versank wieder in Gedanken. Die Gifix sah ihn unsicher an. Nach einigem Zögern nahm sie jedoch ihre wahre Gestalt an und sah dem Menschen fest in die Augen. "Na hussa, das nenn ich mal Veränderungen. Bloß hast du in dieser Gestalt in einem solch dichten Wald doch wohl kaum Fluchtchancen, oder sehe ich das falsch?" Die mächtige Drachengestalt beeindruckte ihn nur wenig, denn er hatte auch schon weit schlimmere Gifix gesehen. "Ich will auch nicht fliehen", sagte Xiny und legte sich hin, "Und kämpfen will ich auch nicht" "Verstehe, also seid auch ihr Gifix nicht grundsätzlich schlecht. Hmm, wenn das so ist, könnte man doch gewiss einen Waffenstillstand vereinbaren - nach Hinrichtung sämtlicher Kriegsverbrecher auf beiden Seiten natürlich"
Bei diesen Worten flammte das Bild seines zerstörten, ausgebrannten Dorfes in seinem Gedächtnis schmerzhaft auf. Krieg und Frieden - diese Begriffe waren relativ, solange es Wesen wie die verantwortlichen Gifix gab, die anderer Leute Heimat zerstörten.
"Das wird schwierig", meinte Xiny und legte den gefiederten Kopf auf ihre Pranken, "Dazu müsste man den Rat davon überzeugen, dass nicht alle Menschen schlecht sind und den Anführern der Menschen klar machen, dass nicht alle Gifix böse sind. Aber bevor der dies Rat einsehen würde, schlachtet er alle Gifix ab..." Traurig schloss sie ihre Augen. Voltaire verschränkte die Arme hinter dem Kopf. "Die Generäle der Menschen würden wohl ähnlich handeln. Es sei denn, sie werden vorher ausgeschaltet. Ja, das wäre eine Idee. Wenn man die eigentlichen Kriegstreiber auf beiden Seiten aus dem Weg räumt, gäbe es für unsere Völker keinen Kriegsgrund mehr." Xiny öffnete ihre Augen und blickte zu Voltaire. "Es wir immer Wesen geben – seien es Menschen oder Gifix - die Krieg wollen", meinte sie schließlich, "Beispielsweise, um Rache zu verüben...."
Kaum hatte sie das ausgesprochen, kam eine Erinnerung in ihr hoch. Auch sie hatte sich rächen und alle Menschen umbringen wollen. Sie hatte es sich bei dem Anblick ihrer toten Familie geschworen...
Doch inzwischen hatte sie begriffen, dass man durch Rache nichts erreichen und Anderen nur Schmerzen hinzufügen konnte.
"Welche Küste, die unseres Blutes ermangelt? Oh je, wenn der Krieg weitergeht wie bisher, werden die wenigen Überlebenden sich diese Frage mit Fug und Recht stellen können.", meinte Voltaire. "Falls es überlebende gibt", fügte Xiny hinzu und legte ihre Lieder nieder. Sie seufzte schwer, bevor sie ihre Augen erneut öffnete.
"Und was sollte deiner Meinung nach getan werden? Wenn man die Kriegstreiber nicht ausschalten und den Krieg nicht friedlich beenden kann - was dann?", wollte Voltaire wissen. Xiny überlegte einen Moment, bevor sie sich äußerte: "Man müsste den Kämpfern klar machen, wie sinnlos der Krieg ist und was sie anrichten. Ob sie sich gegen die Kriegstreiber auflehnen würden?"
"Ausgeschlossen, der König der Menschen hat viel zu viel Autorität, sein Volk vertraut ihm blind. Ebenso wie seine Truppen." Nun musste auch er schwer seufzen. Die Gifix stand auf und streckte sich. "Hm... Und was ist, wenn sie Zeuge seiner Boshaftigkeit werden?", überlegte sie laut, "Glaubst du, das wäre eine Möglichkeit?"
"Theoretisch schon", meinte er, "doch wie willst du ihn dazu bekommen, sich und seine Torheit der Öffentlichkeit zu demonstrieren?"
Xiny grinste. "Man muss ihn rasend machen, ohne dass das Volk es mitbekommt. Dann wird er wahrscheinlich unsinnige Befehle erteilen und so die Bürger nachdenklich stimmen - hoffe ich mal"
Voltaire lächelte."Eine nette Idee, aber der König - so rachsüchtig und fies er auch sein mag - ist trotzdem sehr klug und vorsichtig. Wie sollten wir - falls dieser Plan je umgesetzt würde - in seine Nähe gelangen?"
"Ich habe keine Ahnung", gab Xiny zu, "Das könnte wirklich ein Problem werden" Voltaire wandte sich um. "Wie gesagt, so wird das nichts. Und solange der Krieg anhält, ist es meine Pflicht, jeden Gifix in meiner Nähe zu töten" Er zückte seine Waffe, steckte sie aber gleich darauf wieder weg. "Also mach besser, dass du wegkommst."
Xiny nahm wieder ihre Menschengestalt an. "Schade", sagte sie, "Aber falls du mich doch mal besuchen willst, komm an den Felsen, der über die Bäume ragt"
Mit diesen Worten verschwand die Gifix im Gebüsch. Auf seinem Rückweg ins Lager dachte Voltaire viel nach.Noch bis vor einer halben Stunde hatte er alle Gifix für grundsätzlich böse und ausrottungswürdig gehalten, aber es gab offenbar - wie auch bei den Menschen - solche und solche. Bloß mussten das auch noch die anderen Menschen erfahren.
*Beitrag mitsamt Bildern vom Autor entfernt, da diese erfolgreich ignoriert wurde*
Hallo erstmal. Also, ich habe in einem anderen Forum ein RPG begonnen. Und dazu habe ich drei Prologe geschrieben:
1. Prolog
Warum trauen sich die Menschen nicht mehr in ihre Dörfer?
Wer sind die Gifix, die es verhindern?
Wie sehen diese Wesen aus?
Warum greifen sie die Menschen an?
Wie wehren sich die Menschen?
Wo leben die Menschen nun?
Warum ist der Krieg ausgebrochen?
Wer zieht im Hintergrund die Fäden?
Wer spricht Flüche aus, die er nicht mehr nehmen kann?
Wieso trauen Gifix und Menschen ihren Anführern blind?
Welchen Sinn hatte der Tod der Gefallenen?
Warum ist es unannehmbar, Frieden zu wollen?
Warum sind Gifix böse?
Warum sind Menschen böse?
Ich will es euch erklären...
2. Prolog
"Mit den Gifix lebten wir sehr lange Zeit friedlich in unseren Dörfern. Doch nach einigen Jahrzehnten, als es immer mehr Menschen auf der Welt gab zogen sie sich in ihre Dörfer zurück. Wir ahnten nicht, was sie planten und erfuhren dies bis heute nicht. Das einzige, was wir wissen ist die Tatsache, dass sie tausende Menschen umbrachten. Lange Zeit konnten wir uns nur verstecken, bis sich einige mutige Krieger hinauswagten und ihre Dörfer verteidigten. Viele von ihnen starben aber einige wenige entwickelten Techniken um die Gifix zu vernichten. Diese lehrten sie ihren Kindern, welche sie wiederum an ihre Nachkommen weitergaben. So blieben die verschiedenen Techniken ein Familiengeheimnis doch schon bald wollten auch andere Dorfbewohner für ihre Familien kämpfen und so wurden die geheimen Techniken der einzelnen Kämpfer zu denen ihres Dorfes. Ich wusste jedoch, wie wichtig es ist dass sich jeder gegen die Monster verteidigen kann. So ließ ich Trainingslager gründen, in denen viele neue Kämpfer ausgebildet werden. Sie alle kämpfen für unser Volk, sie alle kämpfen für die Menschheit!"
Meuruk, der König
3. Prolog
"Es gab eine Zeit vor dem Krieg, in der wir Gifix in Frieden mit den Menschen lebten. Anfangs wohnten wir in ihren Dörfern doch als es bald schon sehr viel mehr Menschen als Gifix gab entschlossen wir uns dazu, fortan in den Wäldern zu leben. Doch schon nach kurzer Zeit wurde uns klar, dass menschen machthungrig und rücksichtslos waren. Sie zerstörten unsere Wälder und ignorierten unsere Bitten, dies zu unterlassen. Wir wollten mit ihnen Kompromisse finden doch sie griffen uns an. Als diese Primaten dann schließlich unseren geliebten König umbrachten sammelten wir uns und gründeten einen Rat. Ich wurde zum Vorsitzenden gewählt und konnte es nun nicht länger ertragen, dass die Menschen uns das angetan hatten. Damit konnte ich sie nicht davon kommen lassen und so befahl ich meinen Truppen, die Menschen anzugreifen!"
Zrithan, Gifix-Ratsvorsitzender
Zur Zeit bin ich am Überarbeiten des ersten Teils.
So und hier ist schon der zweite Teil:
II.Teil
Raré duckte sich unter der Wölfin hinweg, welche ihn jedoch mit einem kräftigen Biss packte und ihm das Genick brach.
"Ich habe gewonnen", stellte sie zufrieden fest, kaute jedoch weiterhin auf der schwarzen Katze herum.
"Ist ja gut!", rief Raré schließlich, als ihm die Schmerzen durch den ganzen Körper stachen. "Du hast gewonnen!"
Die Wölfin setzte sich neben ihn und schleckte über ihr blutverschmiertes Fell. Alle Wunden des Kampfes waren verschwunden und so hätte man meinen können, alles Blut wäre das der Wildkatze. Doch auch Rarés Verletzungen waren binnen weniger Sekunden verheilt.
"Also", murrte Raré schlecht gelaunt. "Du weißt ja, was das Gesetz vorschreibt. Dürfte ich wenigstens deinen Namen erfahren?"
"Kami", antwortete die Wölfin lächelnd.
"Nun gut Kami", fuhr Raré zerknirscht fort. "Wie du ja weißt, ..."
"Musst du mir dienen und mich begleiten, bis einer von uns stirbt oder ich dir die Freihheit schenke!", ergänzte die Wölfin augenzwinkernd, "Und hiermit entlasse ich dich auch schon!"
Überrascht sah die Wildkatze Kami an.
"Ich halte nicht viel von den Regeln", gab sie zu. "Aber trotzdem breche ich sie nicht. Tja, da bin ich wohl eine Ausnahme"
Raré legte seinen Kopf schief. Auch wenn die Wölfin scheinbar nicht die Absicht hatte, ihn erneut anzugreifen blieb er vorsichtig. Wie sie wohl dazu kam, die Gesetze zu verachten? Wer sich nicht an sie hielt, musste dafür sein Leben lassen. 'Warum lässt sie mich gehen?', fragte die Wildkatze sich, 'Vielleicht will sie nur, dass ich sie nicht als Bedrohung ansehen soll. So könnte sie mich anschließend leichter töten... Bei der nächstbesten Gelegenheit verschwinde ich von hier!'
Kami blickte nachdenklich zu dem dunkelnden Himmel empor und seufzte. "Wenigstens weiß ich", murmelte sie verträumt, "Das ich nicht die Einzige bin, die hier in dieser Welt gelandet ist" Still glänzten die Sterne auf die Beiden Schatten herab.
Wütenden Rufe ließen Raré und Kami jedoch aufhorchen.
"Was sind das eigentlich für seltsame Wesen?", fragte die Wildkatze nebenbei ohne die Wölfin aus den Augen zu lassen. Diese sah ihn verwundert an. "Du weißt das nicht?", fragte sie und er legte seinen Kopf schief. "Was weiß ich nicht?", fragte er neugierig.
"Das sind Klone der Menschen", erklärte sie. "Sie werden Tarron genannt" „Warum heißen sie so?“, wollte Raré noch immer etwas misstrauisch wissen.
Die Wölfin blickte nur zu den Menschen und deren Klonen, welche immer näher kamen. "Ich weiß es nicht..."
Inzwischen waren die Tarron auf dem Felsen angelangt und stürmten auf Raré zu. "Wir töten dich!", schrien sie und der Schatten sprang über sie und ihre Speere hinweg. "Was habe ich euch eigentlich getan", fragte er verdutzt, "dass ihr mich töten wollt?"
Naja ich meinte damit ja nicht,dass du die Idee geklaut hast,ich dachte du hättest es zur Inspiration genutzt xD
Ich denke dein überarbeiteter Teil ist besser^^
Hast du vor die Story weiter zu schreiben?
Jup, das ist genau genommen der erste "Part" eines Buches namens Weltentor. Mal schauen, ob sich was draus machen lässt oder ob ich doch lieber an Haskos Geschichte weiterschreibe...
Naja, erst mal werde ich diesen Part ganz überarbeiten, bevor ich Haskos Geschichte reinschreibe. Nun ja, erst einmal müssen ja noch die Menschen auf seinem Planeten landen...
Na, neugierig geworden oder nicht?
Naja, ich überarbeite erst einmal den zweiten Teil. Mal schauen, wann der fertig ist.
ok, hier habe ich den ersten Teil überarbeitet:
I.Teil
Der Wind trug einen für den Schatten allzu bekannten Geruch mit sich. Raré sah zu den Menschen, welche den Felsen auf dem er sich befand herauf kletterten.
"Ich bin ein Schatten", sagte er leise zu sich selbst, "Ich bin allmächtig!"
Nun bemerkte er Wesen, welche den Menschen ähnelten und sie begleiteten. Diese hatten schwarze Haut, weiße Haare und rote Augen. Einige von ihnen hatten schwarze, nochmals andere weiße Flügel. Scheinbar wollten sie ihn - wie auch die Menschen – ein für alle mal vernichten.
"Egal", flüsterte Raré, als er nun an den Felsen empor sah, die vor ihm lagen, "Ich werde sie trotzdem alle töten!"
Es war Rache, die er verüben wollte. Jedoch war sein eigentliches Ziel nicht, die Menschen zu töten, nein, er wollte Garcia anlocken. Dies war der Schatten, der Raré besiegt und seinen damaligen Körper gefressen hatte. Es hatte Jahre gedauert, bis er sich aus dem Finsternebel eine neue Gestalt geformt hatte. Bei dem Gedanken an den Schakal mit dem sandfarbenen Fell fauchte er leise. Nun wollte er die Menschen und diese fremden Wesen erst recht zerfetzen und töten. Gerade, als er zum Sprung ansetzte um seinen Plan zu verwirklichen, wurde er unsanft zur Seite gestoßen. Die weiße Wölfin, welche dies getan hatte, knurrte Raré an.
"Vergiss es!", rief sie und entblößte dabei eine Reihe messerscharfer Zähne. Wütend sprang sie auf die einen halben Meter große Wildkatze zu und verbiss sich in dessen Schulter.
"Na warte", fauchte der Schatten, "Dich töte ich vor allen anderen!"
Die Wölfin schrie kurz auf, als die Wildkatze ihre ausgefahrenen Krallen in ihren Hals bohrte, schlug dafür aber mit ihrer Pfote auf seine Rippen und brach einige davon. Von Schmerzen gepeinigt zuckte Raré zusammen, fuhr seine Krallen aus und bohrte diese sogleich in den Hals der Wölfin, welche mit ihrem Maul seinen Kopf packte und die Wildkatze gegen einen Felsen schmetterte. Es knackte, als Rarés Schädel brach, doch er ließ sich davon nicht beeindrucken und kratzte ihr über die Augen, wodurch er frei kam. Sogleich setzte er zum Sprung an und biss fauchend in ihren Hals, musste aber sofort wieder zurückspringen, um sich vor ihren Pfoten in Sicherheit zu bringen.
Die beiden Schatten fügten sich viele schwere Wunden zu, an denen jeder Mensch gestorben wäre. Doch diese Verletzungen heilten binnen weniger Sekunden. Der Finsternebel war es, der den Schatten diese Kraft verlieh. Es war eine Form von Energie, aus der jeder Schatten bestand. Diesen Nebel konnten sie selbst bilden, viele Schatten verstärkten ihn jedoch indem sie Energie anderer Lebewesen absorbierten. Doch für die Menge eines Atemstoßes in verstärktem Finsternebel benötigte man einhundert Menschenleben - oder das eines Schattens...
Alles anzeigenWie?
Du hast das Buch gar nicht?
xDD
lol
Hätte ich jetzt nicht gedacht.
In dem Buch geht es um eine spezielle Art von Menschen die "Panthera" die alle einen Schatten in sich haben.
Dieser Schatten ist ihr jeweiliges Tier, das sie verkörpern.
Das kann ein Panther oder ein Tiger oder ein Wolf oder so sein.
Und sie kämpfen so ähnlich,wie in deiner Geschichte.
Vlt gefällt es dir ja :=)
Nein, kenne ich nicht. Nein, ich kenne es nicht. Wenn ich etwas lese würde ich die Idee NIE in eines meiner Bücher reinbringen.
Alles anzeigenIch finde deine Story cool,allerdings denke ich genauso wie honeymoon^^
Äh ne Frage.
Also das mit den Wölfen ist mir sehr bekannt vorgekommen.
Auch der Name Garcia.
Du hast doch bestimmt "Schattenauge" von Nina Blazon gelesen oder?
Sehr empfehlenswertes Buch übrigens
Nur das die Wölfe da Schatten hießen oder?Ich kann mich nicht mehr genau dran erinnern,ist schon länger her, dass ich das gelesen habe^^
Aber wenn du es nicht gelesen hast,was unwahrscheinlich wäre(^^),dann musst du es unbedingt lesen
Was für ein Buch? :confused:
Sry, das habe ich nicht gelesen.
ach ja, @ honeymoon:
Hast Recht, muss ich noch überarbeiten.
III.Teil
„Das...“, stammelte einer der rotäugigen Schatten, als er Rarés fragenden Blick bemerkt hatte, „Das ist gar nicht der Schakal!“ 'Garica', schoss es der schwarzen Katze durch den Kopf, 'ist hier!' Er sträubte sein Fell und fauchte. „Wo ist er?“, schrie er aufgebracht, „Wo ist Garcia?“
Ein Schakal knurrte. Eine Wildkatze fauchte. Alles war finster.
Wo bin ich hier?
Was bin ich hier?
Warum bin ich hier?
Weshalb bin ich?
Das braune Fell der Wildkatze war blutverschmiert und während der Halbschatten den Angriffen Garcias auswich, heilten seine Wunden binnen weniger Sekunden. „Du bist so unartig!“, rief der Schakal vorwurfsvoll, als die Katze ihm erneut auswich, „Ich bin dein Onkel! Warum rennst du denn nur weg? Ich will mich um dich kümmern, jetzt, wo dein Vater tot ist!“ „Mörder!“, schrie der Halbschatten, „Der Mörder meines Vaters bist doch du!“
Raré lauschte.
Ich werde Garcia töten!, hörte er die braune Wildkatze rufen.
'Spinnst du? Sag mir, wo ihr seid und ich komme so schnell wie möglich vorbei! Ich will ihn umbringen!'
Da bist du nicht der Einzige
'Warte gefälligst, bis ich da bin!'
Niemals!
'Du wirst sicher sterben!'
Dieses Mal werde ich ihn vernichten! Und du hältst dich da raus!
'Aber...'
Klappe!
'Verdammt...'
Raré hatte es aufgegeben. 'Was für ein Dickkopf', dachte er noch, dann schüttelte er verständnislos seinen Kopf. Jahrhunderte lang hatte er in dem Körper der braunen Wildkatze als dessen sogenannte 'Schattenseite' gelebt. Und nun, wo er seinen eigenen Körper hatte, konnten sie gedanklich mit einander reden, solange sie in ein und der selben Welt waren.
„Was hast du?“, wollte Kami wissen, die Raré zugesehen hatte. Geheimnisvoll sah dieser sie nun an. „Seltsam“, murmelte die Wölfin schließlich, „Ihr seht beide fast gleich aus, nur hast du schwarzes Fell sowie rote Augen und er braunes Fell mitsamt grünen Augen!“ Leicht verwirrt sah die Wildkatze zu ihr. „Von wem sprichst du?“, fragte er verwundert. „Ich spreche von einem Halbschatten“, erklärte Kami ihm, „Er hat auch eine Wildkatzengestalt. Kennst du ihn?“ „Ikaran?“, rief Raré erstaunt aus, „Du kennst ihn?“ Die weiße Wölfin nickte. „Ja, woher kennst du ihn?“ „Ich war lange Zeit seine Schattenseite“, gab die Wildkatze gleichgültig zu und begann, sich zu putzen.
IV.Teil
Ikaran öffnete seine Augen. Garcia stolzierte auf den Halbschatten zu. Um die beiden Kämpfer herum war der Wald zerstört: Bäume waren ausgerissen oder zerfetzt worden, das Gras war niedergetrampelt und der Boden blutgetränkt. „Ich habe gewonnen“, erklärte der Schakal und entblößte seine messerscharfen, blutverschmierten Zähne. „Wolltest du dich nicht rächen?“, spottete er, „Oder warst du nur gnädig?“ Er lachte höhnisch. Ikaran wollte auf Garcia zuspringen, er wollte den Schakal töten. Doch dieser hatte ihn vergiftet und so war der Halbschatten unfähig, sich zu bewegen.
Kami sah verständnislos zu der schwarzen Katze, welche sich noch immer seelenruhig putzte. „Dann...“, stammelte sie, „Dann hast du in Ikarans Körper tausende, nein, hunderttausende Menschen getötet!“ „Ja und?“, wollte Raré gleichgültig wissen, „Ist das etwa schlimm? Waren doch nur Menschen!“ „Ja und? Sie leben auch!“, rief sie entsetzt, „Bereust du etwa wirklich nichts?“ „Man hat meinen Körper ermordet und ich musste mir einen neuen beschaffen. Dazu brauche ich Finsternebel und zaubern kann ich nicht. Und Garcia muss ich auch noch töten, da Ikaran diese Aufgabe sicherlich nicht bewältigen kann“
'Lebst du überhaupt noch?'
Natürlich!
'So? Sag mir doch bitte, wo Garcia ist, dann ich ihn töten, nachdem du versagt hast'
Selbstverständlich traust du mir das nicht zu, stimmts?
'Wieso sollte ich? Außerdem wird er dich umbringen!'
Auch wenn ich sterbe, Garcia werde ich mit in den Tod reißen!
'Warum nur bist du verdammt noch mal so sicher, dass du ihn besiegen wirst?'
Andere Halbschatten haben ein menschliches Elternteil. Aber mir ist die Fähigkeit gegeben, einen Schatten zu töten, auch wenn es mich mein Leben rauben wird!
Nun hatte Raré verstanden. Es gab in der Welt, aus der sie kamen, Schatten und Menschen, jedoch auch die Lichter...
V.Teil
Ein Licht sah in etwa so aus, wie die Menschen sich Engel vorstellten: In weiße Gewänder gehüllt mit weißen Flügeln, jedoch ohne Heiligenschein. Dies waren Wesen, die ihre Schlösser in den Wolken bauten und Schatten erbarmungslos jagten. 'Scheinbar gibt es immer Ausnahmen, solange eine Norm existiert', dachte sich die Wildkatze.
Nun wandte er sich an Kami: „Vermutlich wirst du weder Ikaran noch Garcia je wiedersehen“ Die Wölfin sah ihn einen Moment lang ungläubig an. „Aber...“, stammelte sie unsicher, „Kann man denn da gar nichts tun?“ Raré schüttelte seinen Kopf. Wie gern hätte er selbst etwas unternommen. Irgendwie stimmte es ihn traurig, dass er Ikaran vermutlich niemals mehr sehen würde. Denn ohne diesen Halbschatten hätte er nie gelernt, was es heißt, kein Monster, sondern eine Persönlichkeit, ein existierendes Wesen zu sein.
Immer hatte man Raré gefürchtet, immer hatte man ihn gehasst. Nie hatte er die Menschen gemocht, nie wollte er sie beschützen, er wollte sie töten. Doch Ikaran hatte ihm klar gemacht, dass man nicht immer nur töten musste – man konnte es auch lassen.
„Sag mal“, wollte Kami wissen, „Kann Garcia wirklich nicht überleben?“ Raré schüttelte seinen Kopf. „Nein“, sagte er sicher, „Niemals, die Attacke eines Lichtes – wenn auch nur halb so stark wie gewöhnlich – hat noch kein Schatten überlebt...“ Innerlich hoffte er jedoch, dass Ikaran noch lebte.
'Lebst du noch?'
Stille. Keine Antwort. Betrübt legte er sich hin und schloss seine Augen...
Epilog
Raré entschloss sich, in eine andere Welt zu reisen. Diese sei ihm zu trüb und habe zu viele schlechte Erinnerungen und so reist er weiter. Kami bleibt jedoch und lehrt die dortigen Schatten den richtigen Umgang mit deren Waffen. Weder die weiße Wölfin noch die schwarze Wildkatze ahnten, dass bei dem Kampf niemand gestorben war...
Ok, hier der zweite Teil (freue mich wie immer über Kommentare)
II.Teil
Raré duckte sich unter der Wölfin hinweg, welche ihn jedoch mit einem kräftigen Biss packte und ihm das Genick brach. "Ich habe gewonnen", stellte sie zufrieden fest, kaute aber weiterhin auf der Kehle der schwarzen Katze herum. "Ist ja gut!", rief Raré schließlich, als ihm die Schmerzen durch den ganzen Körper stachen, "du hast gewonnen!" Die Wölfin setzte sich neben ihn und schleckte über ihr blutverschmiertes Fell. Alle Wunden des Kampfes waren verschwunden und auch die Verletzungen der Wildkatze waren bald unauffindbar. "Also", murrte Raré schlecht gelaunt, "Du weißt ja, was das Gesetz vorschreibt. Dürfte ich wenigstens deinen Namen erfahren?" "Kami", antwortete die Wölfin lächelnd.
"Nun gut Kami", fuhr Raré zerknirscht fort, "Wie du ja weißt, schreibt das Gesetz vor, dass..." "Du mir bis zu deinem oder meinem Tod oder bis ich dich entlasse", ergänzte die Wölfin Augenzwinkernd, "Und hiermit entlasse ich dich auch schon!" Überrascht sah die Wildkatze Kami an. "Ich halte nicht viel von den Gesetzen", gab diese zu, "Aber trotzdem halte ich mich an sie, ohne sie auszunutzen. Tja, da bin ich wohl eine Ausnahme" Raré legte seinen Kopf schief. Auch er hatte nie viel von den Gesetzen gehalten, sie jedoch nicht missachtet. Diese Gesetzte waren ungeschrieben und doch kannte jeder Schatten sie. Noch nie hatte ein Schatten die
Missachtung eines Gesetzes überlebt. Kami blickte nachdenklich zu dem dunkelnden Himmel empor und seufzte. "Wenigstens weiß ich", murmelte sie verträumt, "Das ich nicht die Einzige bin, die hier in dieser Welt gelandet ist"
Wütenden Rufe ließen Raré und Kami aufhorchen. "Was sind das eigentlich für seltsame Wesen?", fragte die Wildkatze nebenbei und begann, sich zu putzen. Die weiße Wölfin sah ihn verwundert an. "Du weißt das nicht?", fragte sie und er legte seinen Kopf schief. "Was weiß ich nicht?", fragte er neugierig und stand nun auf, um sich zu strecken.
"Das sind die Klone der Menschen", erklärte sie, "Sie werden "Schatten" genannt, da ihre Schritte für Menschen unhörbar sind und mit der Finsternis verschmelzen. Aber sie sind nicht mal annähernd so stark wie die Schatten, die ich gewöhnt bin!" Raré sah sie ungläubig an. "Dann sind sie schwächer als wir?", fragte er verwundert und Kami nickte: "Ja, sogar viel schwächer!" Raré schüttelte seinen Kopf. "Eine Unverschämtheit!", schimpfte er, "Wie können sie sich Schatten nennen, wenn sie schwach sind?"
Nun waren die ersten Schatten auf dem Felsen angelangt und stürmten auf Raré zu. "Wir töten dich!", schrien sie und der Schatten sprang über sie und ihre Speere hinweg. "Was habe ich euch eigentlich getan", fragte er verdutzt, "dass ihr mich töten wollt?"
Alles anzeigender Satz:
Von Schmerzen gepeinigt zuckte Raré zusammen, fuhr seine Krallen aus und bohrte diese sogleich in den hals der Wölfin, ....
I. Teil, zweiter Absatz, von unten nach Oben, die 5. Reihe, zweites Wort
:enjoy *Kiba Tee schlürf*
danke.
Habs gleich verbessert und die verbesserte Version von Schreibrunde eingefügt (hab da Tipps bekommen)
das klingt auf jedenfall sehr interessant, und ich bin gespannt was da noch kommt (mit ausnahmen von einem Rechschreibfehler -ich bin auch nicht perfekt- hab ich keinen Fehler bemerkt, aber das macht ja nicht, mir passiert das auch immer *G*
aufjedenfall Super geschrieben, geällt mir =)
:enjoy *erdbeertee schlürf*
kannst du mir sagen, wo der Rechtschreibfehler ist? *perfektseinwoll*
Ach ja, diese Gestalten bei den Menschen sind Schatten aus Schattenherrschaft.
Lg,
Selina :hero