Das chinesische Kulturministerium gab am Montag bekannt, dass der Vertrieb von 38 japanischen Anime und Mangas, ob online oder Druckware, auf eine "Schwarze Liste" gesetzt wurden. Nach den Untersuchungen werden Serien die Gewaltszenen, Pornographie, Terrorismus und Verbrechen gegen die Gesellschaft enthalten, auf diese Liste gesetzt und innerhalb des Landes deren Verbreitung unterbunden.
Seit dem 1. April erfordern in China neue Regularien, dass ausländische Serien von den Video-Webseiten eine staatliche Erlaubnis für deren Ausstrahlung benötigen.
Bislang wurden in China folgende Titel auf die "Schwarze Liste" gesetzt:
- Terror in Tokio
- Blood-C
- Highschool of the Dead
- Ergo Proxy
- Parasyte the Maxim
- The Skull Man
- Another
- Inferno Cop
- Afro Samurai
- Tokyo Ghoul √A
- Sword Art Online II
- Tokyo ESP
- Tokyo Ravens
- Devil May Cry
- RIN - Daughters of Mnemosyne
- The Testament of Sister New Devil
- Attack on Titan
- Corpse Party
- Strike the Blood
- Death Note
- Deadman Wonderland
- Date A Live II
- Psycho-Pass
- Devilman Lady
- School Days
- Those Who Hunt Elves
- Elfen Lied
- High School DxD
- Samurai Bride
- So, I Can't Play H!
- Girls Bravo: Second Season
- Kanokon
- Aesthetica of a Rogue Hero
- Sakura Diaries
- Black Butler
- Claymore
- Dance in the Vampire Bund
Weitere Titel sollen nach offiziellen Angaben folgen.