[Geschichte] Fairy Tail New Age

  • [Xanxes]
    Kessaito - Gilde "New Age" - 13:39Uhr


    Amy fragte ihn ''Was beabsichtigst du zu tun, wenn du ihn finde solltest?''. Xanxes schaute Amy an und sagte : "Das braucht ihr nicht zu wissen". Er überlegte weiterhin, ob diese Gilde ihm wirklich dabei helfen konnte seine Ziele zu erreichen, während er wieder auf eine Antwort von Amy wartete.


    Clownsphobie an die Macht!
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    Hast du Fragen bezüglich eines Anime? Konnte ich dich davon überzeugen wie toll die Seite ist? Hast du etwas auf dem Herzen? Oder möchtest du einfach reden? Dann schreib Mir eine PN oder schreib an meine Pinnwand. Ich werde dir antworten!
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  • [Domian]
    Tsuyoira - Die "Blätterrüstung" Schmiede - 13:36


    Nachdem Domian wieder nach Hause gegangen ist, hat er seine neu erstandenen Teekräuter fein säuberlich in seinen Schränken verstaut.
    Doch mittendrin wurde er von einem lauten Lärm gestört. Einige Leute riefen das sich einige Magier im Park bekämpfen, sie redeten von einem Mädchen das einen blauen Drachen beherrschte, welcher die Zerstörung mit sich bringen würde und von einem Jungen der aus Bäumen wilde Tiere aus den fernsten Ländern formte. Das eine Mal war es ein Mischwesen aus Löwe und Bären, der nächste behauptete, dass es eine Manticore sein musste.
    Domian war schon klar das sie übertrieben, aber er wollte sicher sein und holte sich deshalb seinen Mantel, um im Fall der Fälle nicht von den Flammen des Drachen gegrillt zu werden. Sein Mantel war grün-weiß kariert und sehr schlicht gehalten. Das einzige größere Accessoire
    waren Holzkeile, die zum Zusammenhalten des Mantels gedacht waren und im Gegensatz zu dem Rest des Mantels relativ dunkel waren.
    Während er sich den Mantel anzog ging er schon durch die Tür, welche er, weil er sich auf das Zusammenknüpfen seines Mantels konzentrierte, mit dem Fuß auftrat. Leicht aufgeregt ging er zum Park, nur um festzustellen, das dort der Junge, dem er heute nach dem Samstagsmarkt über den Weg gelaufen war, vom Boden aufsprang und ein enttäuschtes Mädchen, dass vor ihm stand.
    Auf dem ersten Blick sah es wie ein ganz normales Szenario aus; er hat sie nach einem Date gefragt, sie hat abgelehnt und nun regt er sich auf. Doch das Schwert, welches das Mädchen bei sich trug, ließ dies alles in einem anderen Licht erscheinen, was Domian jedoch nicht von dem Gedanken abbrachte, dass der Junge sie nach einem Date gefragt hatte.
    'Ein Mädchen, das einen blauen Drachen beherrscht und ein Junge, der Manticora formen sollte? Den Leuten muss wirklich langweilig sein, wenn sie anfangen sich solche absurde Geschichten ausdenken.' Domian näherte sich dem Jungen, welcher ihn nicht bemerkte, weil er sich immer noch mit seiner kleinen Freundin unterhielt und wollte nun versuchen das Thema für den Jungen zu wechseln. Es würde nur zu einer Eskalation kommen und möglicherweise sogar noch unschöner enden, als man sich ohnehin schon erzählte.
    "...ich diene nicht, aber ich folge dir!" Das verwirrte ihn leicht. War das Mädchen etwa eine Gildenrepräsentantin? Oder möglicherweise sogar eine Gildenleiterin? Er hatte schon von einer Gilde gehört, die eine extrem jungen Leiterin hatte, jedoch konnte er sich an nichts Genaues mehr erinnern. Es gab jedoch nur einen Weg, wie er es hätte herausfinden können.
    "Entschuldigen Sie die Störung, aber sind sie etwa in so jungen Jahren schon in einer Gilde, verehrte Dame?"

  • [Amy Heartfillia]
    Kessaito - Gilde "New Age" - 13:39Uhr


    Bei Xanxes Antwort wurde Amy wütend.
    ''Wenn du in unserer Gilde ein Zuhause finden willst, solltest du besser ehrlich sein, ansonsten kannst du gehen!''

    Gerade konnte sich Amy noch zurückhalten und schrie ihn nicht an, sondern versuchte, ihm ganz anständig klar zumachen wer hier das Sagen hatte. Auf einmal wurde die dunkle Aura von vorhin stärker und begann Amy und den anderen Gildenmitgliedern Kopfschmerzen zu bereiten. Sofort rannte Amy nach draußen und konnte ihren Augen nicht trauen:
    Ein Mann, der in dunkelblauer Kleidung und ohne Schuhe, die ganze Stadt verdunkelte. Die Menschen draußen waren alle eingeschlafen und schrien im Traum um ihr Leben. Amy wollte gerade auf den Mann los stürmen, als ein bekanntes Gesicht sie davon abhielt. Es war Lasto, der gerade von seinem Auftrag zurückkehrte.
    ''Alleine packst du den nicht. Wie in alten Zeiten?" fragte er sie und begann zu lächeln. Amy nickte und sie rannten auf den Mann los und Amy schrie:
    ''Stopp, du Gauner! Wer bist du und was machst du hier?''

    Der Mann antwortete nicht und begann aber laut zu lachen. Auf einmal flog eine große schwarze Kugel auf Lasto und Amy zu.
    ''Teleportation'' schrie Lasto und teleportierte die Beiden außer Reichweite. Im selben Moment flog Geröll aus der Umgebung wie ein Weg in Richtung des Gegners. Amy rannte los bis sie in unmittelbarer Nähe des Feindes war und schrie ''Karyuu no Yokugeki'' Sie sprang hoch in Richtung ihres Gegners und schlug mit zwei Feuerpeitschen auf ihn ein. Geschockt drehte sich der Fremde um und wurde voller Wucht getroffen. Kurz bevor er sich im Rauch auflöste, sagte er ''Gut, mein Trugbild hast du besiegt, aber mich wirst du niemals besiegen!''
    Lasto beförderte Amy und sich selbst zurück in die Gilde.


    Wer war dieser Kerl und was verfolgte er für Ziele. Das galt nun herauszufinden mit allen Mitteln die New Age besaß. Jedoch benötigten sie Verstärkung, um den neuen mysteriösen Feind bekämpfen zu können.

    Even if I cant see you... no matter how far away you may be...



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  • [Shiva Lockheart]
    Tsuyoira - Der Nordpark - 13:38

    „Ich diene nicht, aber ich folge dir!''.
    Noch einmal musterte sie ihn abschätzend.
    Ob er ihr von Vorteil sein könnte?
    Jetzt ist es ohnehin zu spät.

    „Gut Rey, da wir jetzt zumindest für einen Tag zusammen sind,
    kannst du mir sagen ob du etwas über die Gilde New Age weisst?

    Shiva ging in die Hocke und reichte Rey die Hand.
    Während seine Hände sich in ihre schmiegten hielt sie ein Moment inne.
    Sie wurden beobachtet!
    Hinter dem Baumstamm trat ein etwas älterer pummeliger Mann hervor.
    Er trug einen grün-weiß karierten Mantel, der ziemlich schlicht gehalten war.
    Anstatt, das der Mantel Knöpfe aufwies, besaß dieser hier Holzkeile, die zum Zusammenhalten des Mantels wahrscheinlich gedacht waren.
    "Entschuldigen Sie die Störung, aber sind sie etwa in so jungen Jahren schon in einer Gilde, verehrte Dame?"
    „Kein Grund zur Sorge, sie stören nicht.
    Ich für meinen Teil bin keiner Gilde beigetreten, ob Rey einer Gilde angehört weiß ich nicht. Sie scheinen freundlich gesinnt zu sein… Um auf ihre Frage mit der Gilde nochmal zurück zu kommen... Ich habe jedoch vor der Gilde New Age beizutreten.
    Ich habe gehört, hier wären des öfteren Mitglieder von New Age, können sie mir da vielleicht weiterhelfen?“

    [SIGPIC][/SIGPIC]

    We're all stories, in the end. Just make it a goond one, eh?
    Please never forget, it's not the story of someone - It's your story.

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  • [Irou]
    Kesseito 14:00 Uhr


    Irou wachte gegen Mittag in dem Gästezimmer der Bar auf.
    „Schon Morgen, wenigstens habe ich meinen Rausch ausgeschlafen. Dann mal auf in die Stadt.“
    dachte er sich als er langsam aus dem Bett kam und sich anzog. Wieder in der Bar begrüßte er Barkeeper und verabschiedete sich auch gleich wieder.
    „Danke noch mal und bis dann“,
    sagte er zu ihm. Als Irou gerade hinausging rief der Barkeeper ihm nach: „Warte! Willst du nicht wissen wo die Gilde ist?“ Aber er konnte ihn nicht mehr Hören. Auf dem Marktplatz von Kesseito dachte sich Irou „Ich hätte ihn fragen sollen wo die Gilde ist. Ach ich werde sie schon finden.“ Doch Irou wurde bei seinem Gedanken unterbrochen als er Schreie hörte.
    „Ah Hilfe, lasst mich in Ruhe.“
    Irou sah ein kleines Mädchen mit Pinken Haaren und einem hellblauen Kleid die von mindestens zehn Jungs verfolgt wurde. „Warum hilft mir denn keiner.“ Da konnte Irou nicht länger ruhig.
    „Bakukaze!“
    rief er und ein Windstoß aus seinen Handflächen stieß die Jungs einige Meter weg. Nachdem das Mädchen gerettet war, kam sie auf Irou zu. „Danke das du mich gerettet hast. Ich bin Yuki. Du musst aber ein starker Magier sein, wenn du so viele Typen auf einmal wegpusten kannst.“
    „Ja kein Thema ich war gerade zufällig hier.“
    antwortete er ihr.
    „Ja, danke noch mal. Ich geh dann mal zurück zu meiner Gilde.“

    „Wie Gilde? Du bist eine Magierin? Und warum hast du dich nicht selbst verteidigt?“
    fragte er sie.
    „Warum? Nun ja, ich benutze Unterstützungsmagie. Die kann ich aber nicht auf mich selbst anwenden."
    „Ach so.“

    „Naja, vielleicht sieht man sich mal wieder!“
    sagte sie lächelnd zu ihm.
    „Warte! Welche Gilde meinst du?“

    „New Age die Gilde meiner großen Schwester.“

    „New Age sagt sie, perfekt.“
    dachte er sich und sagte: „Kann ich vielleicht mit kommen ich bin sowieso her gekommen um zu fragen ob euch beitreten darf?“
    „Na gut komm mal mit mal sehen was meine große Schwester dazu sagt und schließlich schulde ich dir noch was wegen vorhin.“

  • [Xanxes]
    Kessaito - Gilde "New Age" - 13:40 Uhr

    ''Wenn du in unserer Gilde ein Zuhause finden willst, solltest du besser ehrlich sein, ansonsten kannst du gehen!'
    ' Xanxes schaute von Amy weg und sagte : "Tut mir leid ich kann es euch nicht sagen, zumindest jetzt nicht!"
    Xanxes bemerkte das Amy sich komisch verhielt und im gleichen Moment rannte sie weg und ließ Xanxes stehen. Xanxes bemerkte in diesem Augenblick eine starke dunkle Aura und fragte sich ob es vielleicht die dunkle Aura war, die er suchte und rannte seinerseits nach draußen. Dort traf er aber nur noch Amy und einen ihm unbekannten Mann. Er fragte Amy "Wo ist der Typ mit der dunklen Aura hin?"
    Xanxes schaute Amy ernst an und wartete auf eine Antwort.


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  • Kessaito - Gilde "New Age" - 14:00Uhr


    Vor der Gilde stand auch schon Xanxes der wissen wollte, wo der Feind geblieben war. ''Der ist verschwunden, dazu war es nur ein Trugbild!''. Sie sah Xanxes ernst an und fuhr fort ''Bitte sag mir deine Gründe! Ich verurteile dich auch nicht!''.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Natsu-Dragonil () aus folgendem Grund: &quot;nämlich mit h...&quot;

  • [Xanxes]
    Kessaito - Gilde "New Age" - 14:01


    ''Der ist verschwunden, dazu war es nur ein Trugbild!'' antwortete Amy. Sie sah Xanxes ernst an und versicherte ihm : ''Bitte sag mir deine Gründe! Ich verurteile dich auch nicht!''.
    Xanxes dachte kurz nach und fasste die Situation zusammen : "Die Gilde ist stark und ich brauch Ihre Hilfe. Ich werde Ihnen einen Teil meiner Gründe erzählen." Er schaute Amy an und sagte ihr mit tiefer Stimme und flammend roten und wütenden Augen : "Ich suche den Mörder meiner Eltern und werde ihm allen Schmerz den er meiner Familie zufügte zurückgeben, und dazu brauche ich eure Hilfe".


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    Einmal editiert, zuletzt von Soulshadow () aus folgendem Grund: Nur wörtliche Rede farbig

  • [Rose]
    Kessaito - Restaurant “Morning Dew” - 07:30 Uhr



    Mit den Händen in den Hüften stand Rose inmitten des einzigen Restaurants in ganz Kessaito und schaute sich stolz um. Es war jetzt schon einige Monate her, dass die alte Dame verstorben war und Rose in ihrem Testament das komplette Gebäude vermacht hatte. Noch immer konnte Rose ihr Glück nicht fassen. Die alte Dame hätte sie nicht aufnehmen müssen und sie einfach ihren Schulden und sonstigen Problemen überlassen können. Aber sie hat ihr ein warmes Bett, ein Dach über dem Kopf, einen vollen Magen und einen Job verschafft. Und jetzt war sie dank ihr Inhaber eines Geschäfts. Dieses Erbe antreten zu dürfen erfüllte sie mit Stolz und Tatendrang.
    Der anfangs noch sehr schlichte Laden, sie hatte es zu Lebzeiten ihres Schutzengels nicht geschafft nicht von dem Vorteil diverser Veränderungen zu überzeugen, hatte sich nicht nur in seiner äußeren Erscheinung drastisch verändert.



    Der vom Eingang erste Raum war es, wo sich die Gäste die meiste Zeit über aufhielten. Früher war er nach allen Maßstäben als schlicht, und nach Rose Vorstellungen als potthässlich zu beschreiben. Vier Reihen von langen Tischen aus massivem Ebenholz hatten sich bis in die hinteren Bereiche erstreckt und den ganzen Raum komplett ausgefüllt. Rose hatte es schon immer furchtbar unpraktisch gefunden, da man sich als Bedienung immer durch die Reihen kämpfen durfte.
    “Es ist ein Andenken an die Anfänge Kessaitos. Damals war Komfort zweitrangig. Platz und die Möglichkeit alle Bewohner zur selben Zeit unter ein Dach zu bringen war viel wichtiger. Solange ich lebe wird hier alles so bleiben wie es ist!”, hatte sie immer gesagt und nichts hatte Rose tun können, um sie von dieser Meinung abzubringen. Nach ihrem Tot und der Überraschung das ganze Gebäude geerbt zu haben, fingen die Veränderungen an. Zuerst hatte Rose ein schlechtes Gewissen sich gegen den Willen der alten Dame zu richten, doch ihrem Testament lag nicht nur die Besitzurkunde bei, sondern auch ein Brief, in dem die alte Alte sie förmlich dazu aufforderte alles nach ihren Vorstellungen zu gestalten.
    “Rose, Kleines, Respekt den Toten gegenüber ist eine Tugend, doch lass dich davon nicht abhalten das deiner Meinung nach Richtige zu tun. Unsere Generation ist nun nicht mehr, es ist eure, die jetzt an der Reihe ist”, war der exakte Wortlaut. Die Erinnerung brachte sowohl ein Lächeln auf ihre Lippen, als auch die Tränen in ihre Augen.
    Mit dieser Erlaubnis hatte Rose schließlich angefangen den Laden nach und nach umzubauen. Mittlerweile war das Dorf eh zu einer kleinen Stadt herangewachsen, wodurch es unmöglich war alle Bewohner in einem einzigen Raum unterzubringen. Deswegen gab sie diese Gestaltungs-Philosophie und nutzte alles, was ihr zur Verfügung stand, um den Laden so hübsch und angenehm wie möglich zu gestalten. Die vier riesigen Tische ließ sie von Handwerkern in mehrere kleinere Tische unterschiedlicher Größe für zwei bis vier Personen zersägen. Die Bänke (welcher Mensch setzte sich denn schon freiwillig zum wohlfühlen auf eine Bank?), schmiss sie komplett raus und ersetzte sie mit gepolsterten Stühlen.
    Aber auch den Raum an sich teilte sie in sich auf. Die Bereiche vor den beiden großen Fenstern zur Straße hin nahmen, wie zu erwarten, den Großteil des Restaurants ein. Sie waren hell, Blumen zierten die Rändern der Fenster und auf jedem Tisch stand mindestens eine Vase mit einer anderen Blumenart, die jeweils einen einzigartigen Duft verströmten. Da jede einzige Blume in diesem Laden von ihr selbst gezüchtet und von ihrer Magie genährt wurde, konnte sie beeinflussen, wie weit sich die Düfte der jeweiligen Pflanzen ausbreiten. Um nicht ein völliges Duftchaos zu erzeugen hatte sie daher die Reichweite der Düfte auf die entsprechenden Tische begrenzt und ihre Stärke deutlich zurück geschraubt. So wurde der Blumenduft nie zu stark und hielt ein stetes und sehr angenehmes Level.
    Nicht nur konnten sich die Kunden den Tisch mit ihrem Lieblingsduft aussuchen, egal wo sie sich setzten, egal unter wessen Einfluss sie sich befanden, jeder Duft hatte die Eigenschaft zu entspannen, sobald er eingeatmet wurde. Und es hatte Wunder gewirkt. Ehemals ruppige oder stets gestresste Kunden wurden ruhiger und fingen an ihre Mahlzeiten ganz offensichtlich zu genießen. Selbst die Mehrzahl der Magier aus der Gilde mochten diese Wirkung. Die wenigen, die sich nicht von Roses Magie entspannen lassen wollten, konnten den Effekt mit dem Einsatz einer minimalen Menge an Magie vollständig ausschalten.
    Der große Unterschied zur früheren Aufteilung waren zwei neue Bereiche, die jeweils durch eine Rankenwand links und rechts vom Eingang hinter den Fenstern vom Hauptbereich getrennt sind. Eigentlich waren diese Bereiche nur für Leute gedacht, die lieber allein sein wollten. Deswegen gab es dort nur Einzeltische und eine etwas größere Sitzecke in Form eines runden Sofas mit entsprechendem Tisch. Die Rankenwände schützten dank ihrer Magie nicht nur vor neugierigen Blicken, sondern auch vor lauschenden Ohren. Deswegen wurden die Bereiche schnell von frisch verliebten Paaren, depressiven Leuten und Geschäftsleuten, die meinten ein diskretes Abendessen mit eventuellen Partnern wäre eine gute Idee in Beschlag genommen. Da aber diejenigen, die alleine sein wollten und bloß keine glücklichen Menschen sehen wollten, die Paare in ihrer aktuellen Verfassung wohl mit jeder Faser ihres Körpers hassten und die Geschäftsmänner sowieso keine Gesellschaft haben wollten, entwickelte sich schnell eine Eigendynamik, ohne dass Rose da nachhelfen musste.
    Die Paare (insbesondere die jüngeren) nahmen den abgeschotteten Bereich links vom Eingang in Beschlag (in Anspielung darauf das die linke Hand schließlich näher am Herzen ist), während sich die Einzelgänger (meist etwas ältere Männer) in den rechten Bereich zurückzogen. Selbst die Spitznamen für die beiden Bereiche wurden von den Leuten eingeführt. Links war die “Liebeshöhle” und rechts einfach “Die Grotte”. Mit dem ersten hatte sich Rose schnell anfreunden können und unterstützte diesen Trend, auch wenn sie ihn mehr als kitschig fand. Sie ließ die Ranken satt rote Blüten sprießen, die den kompletten Eingang umwucherten. Im Inneren hatte sie anstatt normaler Beleuchtung Blumen deren glockenförmige Blütenblätter einen dunkelrot bis pink leuchtenden Fruchtstempel umschlossen aufgestellt. Sie reichten einem ausgewachsenen Mann etwa bis zur Hüfte und der Stiel bog sich kurz vor der Blüte, so dass die Lichtquellen teilweise direkt auf den Boden teilweise aber auch schräg in den Bereich hinein verliefen. Da sie nicht sonderlich stark leuchteten, war die gesamte Liebeshöhle in einen sanften Schein gebadet, der selbst den uneinfühlsamsten Pinsel in eine romantische Stimmung brachte.
    Die Grotte dagegen hatte Rose noch nie gemocht. Die Leute, die sich freiwillig in einen Bereich mit solch einem Ruf zurückzogen taten ihr Leid. Und deswegen wollte sie dem Trend soweit wie möglich entgegen wirken. Zum einen hörte sie auf außerhalb gebuchten Reservierungen Alkohol auszuschenken. Das hatte für ordentlich Protest gesorgt und für einen Einbruch bei den Einnahmen, doch das war ihr egal, da die Bilanz noch immer mehr als gut für sie aussah. Das war allerdings auch mehr eine praktische Entscheidung gewesen. Wenn sich unzufriedene Leute in einem Punkt konzentrierten, war vorherzusehen, dass es irgendwann zu Reibungen kommen würde. Insbesondere wenn der Alkohol ins Spiel kommt. So hatte sie sich gezwungen gefühlt nach der vierten Schlägerei innerhalb einer Woche das Verbot auszusprechen. Und seitdem war Ruhe. Zum einen kamen jene nicht mehr, die sich nur besaufen wollten und zum anderen wirkten die beruhigenden Düfte besser.
    Des weiteren wollte sie im Gegensatz zur Liebeshöhle den Trend nicht durch dunkle Töne weiter fördern. Stattdessen gestalte sie die Grotte bedeutend heller, als sein Gegenstück. Die Rankenwand spross Blüten in den verschiedensten Grüntönen, was sich auch im Inneren weiter fortsetzte. Auch hier gab es Blumen als Lichtquellen, die sich aus Roses Magie speisten. Allerdings waren diese von einem hellen grün, das beinahe schon als weiß durchgehen konnte. Auch die Form dieser Lichtpflanzen war anders. Anstatt der gebogenen Stile mit den glockenförmigen Blüten, waren die Pflanzen hier ausgesprochen gerade und bedeutend größer. Für Rose drückte diese Form eine unausgesprochene Entschlossenheit aus, von der sie hoffte, dass sie auf alle überspringen würde, die sie brauchten. Besonders an dieser Pflanze war, dass sie keine wirkliche Blüte besaß. Vielmehr war es ein ein einziger, zapfenförmiger Knubbel aus Fruchtfleisch, der das Licht ausstrahlte. Da es durch keine Blütenblätter gedämpft wurde, war der Bereich dementsprechend heller. Trotzdem reichte es nicht aus, den Bereich komplett auszuleuchten und zu erhellen. Das war für Rose ein Kompromiss zwischen ihrem Wunsch ihre Stimmung zu erhellen und ihnen die Ruhe, und meist auch den Wunsch nichts zu sehen, zu geben, für die sie gekommen waren.

    Das war so ziemlich alles, was die normalen Kunden von dem Laden mitbekamen. Versteckt hinter einer weiteren Rankenwand, vor dem Eingang zur Liebeshöhle, war ein Gang der zur Küche, zur Treppe in den ersten Stock und zum Garten führte. Rechts davon ein wenig schräg gegenüber vom Eingang war die Bar, wo sich auch die Kasse befand.
    Im ersten Stock lebte Rose. Er war bedeutend kleiner als das Erdgeschoss, aber für eine Person war es mehr als ausreichend. Sie hatte sogar genügend Räume zur Verfügung um den Angestellten dort einen Raum zum Umziehen und zum Lagern diverser Klamotten zur Verfügung zu stellen. Die Küche befand sich links gegenüber der Treppe und zum Garten gelangte man, wenn man geradewegs dem Gang folgte.
    Ursprünglich hatte sie den Garten für alle Kunden geöffnet als eine Art Teegarten. Allerdings stellte sie schnell fest, dass dabei zu schnell zu viel Schaden an ihren wertvollen Blumen entstand, die sie ebenfalls dort züchtete. Egal ob es unachtsame Kerle waren, die in die Beete trampelten, oder halbstarke Kinder, die meinten sich beweisen zu müssen, in dem sie die schönsten Blüten nachts pflückten und sie ihren Freunden als Beweis ihres Mutes brachten.
    Und so schloss sie den Teegarten nach nur wenigen Wochen wieder. An den Bänken hatte sie nichts geändert, die Tische und Stühle dagegen hatte sie entsorgt. Nur einen ließ sie stehen, im Fall von Besuch oder wenn sie sich einfach mal selbst entspannen wollte. Das führte aber auch dazu, dass sie schnell mehr Blumen hatte, als sie für den Laden brauchte. Und so entwickelte sich schnell ein neuer Weg Geld zu machen. Insbesondere die Frauen von Kessaito waren fasziniert von den einzigartigen Blumen, die in ihrem Laden zu finden waren und waren bereit erstaunliche Summen für bestimmte Arten zu zahlen. Deswegen machte Rose nun ab und zu Führungen mit kleinen Gruppen von Interessierten und verdingte sich als Blumenhändlerin.



    Rose Blick wanderte zur Uhr an der Wand hinter der Bar und dann wieder zurück zum Laden. Ein letztes Mal genoss sie das Gefühl etwas aufgebaut zu haben, bevor sie ihre Gedanken zurück zum Geschäft lenkte.
    Und wie es der Zufall wollte, kündigte das leise Knarren der Tür den ersten Angestellten an. Rose lächelte warm, als sie Yuro erkannte. Der blondhaarige Junge (in Wirklichkeit war er mit 20 Jahren nur ein Jahr jünger als sie) erwiderte ihr Lächeln und sagte mit einer melodischen Stimme:
    “Guten Morgen Rose. Du scheinst motiviert wie eh und je.”
    “Darauf kannst du dich verlassen, Yuro! Ich werde dich auch heute nicht schonen”, antwortete sie mit einem Zwinkern.
    “Du kannst dich schon umziehen. Bist heute der Erste.”
    Er nickte und verschwand die Treppe hinauf. Yuro war schon länger angestellt in diesem Laden, als sie selbst. Er kannte die alte Dame und wurde von ihr aus genau dem gleichen Grund eingestellt, aus dem er von Rose weiterhin beschäftigt wurde. Nicht nur war er sehr sorgfältig und pflichtbewusst. Viel wichtiger war es, dass er die weibliche Kundschaft in den Laden lockte. Und darin war ein wirklicher Meister, auch wenn er das nicht einmal beabsichtigte. Er zeigte kein Interesse an den meisten Frauen, doch trotzdem war er der Schwarm von jedem Mädchen, das Rose kannte. Das war eine wunderbar einfache Art und Weise kompetente Arbeitskraft mit Kundenbindung zu verbinden. Abgesehen davon war er wirklich hübsch anzusehen. Das musste Rose auch für sich selbst zugeben. Es gab sogar mal eine Zeit da hatte sie sich in ihn verschossen, was für ordentliche Patzer im Geschäft gesorgt hatte. Die alte Dame hatte ihr daraufhin den Kopf gewaschen. Und das gründlich.



    Deswegen machte ihr die Person, die in der Tür erschien, sobald Yuro nach oben verschwunden war, auch Sorgen. Mina war eine derjenigen, die sich Hals über Kopf in Yuro verliebt ist. Zuerst war es genau das Gegenteil. Sie hatte ihn gemieden und gehasst wie eine struppige Ratte. Deswegen hatte Rose sie auch immer zusammenarbeiten lassen, was auch wunderbar geklappt hatte. Bei der Arbeit hatten sie beide ihre Gefühle unter Kontrolle und zeigten genügend Professionalität um ihre Antipathie nicht vor den Kunden auszuleben. Was auch der einzige Grund war, warum sie die Paarung nach Minas Gefühlswandel weiterhin beibehielt. Sie ließ es sich nicht anmerken und war weiterhin so gewissenhaft und sorgfältig wie Yuro. Außerdem wollte Rose das Mädchen nicht entlassen. Sie gehörte zwar zu den hübschesten Mädchen in Kessaito, aber das sicherte ihr nicht unbedingt einen Job. Und ihre Familie gehörte auch zu den ärmeren, weswegen sie einen weiteren Grund hatte ihre Arbeit wegen Yuro nicht schludern zu lassen.



    “Guten Morgen, Chefin!”, gähnte sie müde.
    “Warst du wieder die ganze Nacht auf, um zu zeichnen?”, fragte ich tadelnd und betrachtete die schwachen Anzeichen der roten Augenränder, die sich unter einer Schicht stilvollem Make Ups zu verstecken versuchten. Darauf nickte sie und gähnte herzhaft. Rose seufzte und fragte:
    “Bist du wenigstens fertig geworden?”
    “Nein noch nicht ganz. Zwei Nächte müssen wohl noch investiert werden.”
    “Wirst du es dann auch wieder dem Laden zur Verfügung stellen? Natürlich gegen eine entsprechende Summe. Ich mag meine kleine Künstlerin doch nicht hungern sehen!”, bot ich ihr an. Doch sie schüttelte nur den Kopf und lief kaum merklich rot an. Rose zog ihre Augenbrauen hoch und sagte:
    “Okay… Yuro ist schon da. Du kannst dich dann auch gleich umziehen.”
    Sie lächelte entschuldigend und machte sich auf den Weg nach oben.



    Wenige Minuten später standen die beiden in ihren Uniformen zusammen mit Rose in der Küche und mussten sich ihren kritischen Blicken unterziehen. Sie beide waren eine Augenweide. Wie immer sah Yuro in seiner schwarzen Kombination (Stoffhose, Jackett, weißes Hemd mit hochgestelltem Kragen, schwarze Krawatte) und seiner schlanken Statur mehr als nur elegant aus. Das einzige, was Rose störte, war wie unglaublich locker er seine Krawatte band. Jedes Mal aufs Neue. Sie warf ihm einen bösen Blick zu, während sie an heran trat und den Knoten ein wenig fester zog. Er seufzte ließ es aber über sich ergehen, während er Rose Blick auswich.
    “Du lernst es nie, oder?”, seufzte sie, worauf er nur erwiderte:
    “Ich könnte es, aber ich will es nicht.”
    “Irgendwann werde ich dir deswegen eine Lohnkürzung verpassen”, drohte Rose mit einem Augenzwinkern. Yuro lächelte und sagte:
    “So oft wie du mir damit jetzt schon gedroht hast, müsste ich eigentlich umsonst arbeiten.”
    “Da siehst du wie viel ich von dir halte. Der Glaube, dass du dich bessern wirst, ist noch immer nicht erloschen”, seufzte Rose überzogen theatralisch und wandte sich dann Mina zu.



    Das Mädchen war in Rose Augen die Definition von Niedlichkeit. Große rehbraune Augen, schulterlange kupferrote Haare, zierliche Statur, ein quirliges Wesen und auch wenn sie mit 17 Jahren noch nicht ausgewachsen war, so war es so ziemlich jedem in Kessaito klar, dass sie niemals größer als 1,55 werden würde. Auch wenn sie selbst fest davon überzeugt war, im letzten Moment noch einen Schuss nach oben zu machen. Ihre Maid-Uniform war die selbe, die auch Rose trug. Kurze schwarze Ärmel, ein Herzausschnitt aus hellblauem Stoff verziert am Rand mit aufwendiger Spitze der einen winzigen Einblick in das Dekolleté der Mädchen ermöglichte, ein Faltenrock bis kurz über die Knie und Kniestrümpfe mit einem niedlichen Schleifchen, die bis genau zu dem Punkt reichten, wo der Rock endete. Sie waren figurbetont geschnitten, zeigten aber so gut wie keine Haut. Rose hatte nichts gegen Sexappeal aber sie wollte nicht, dass die Männer auf falsche Ideen kamen. Aus den Zeiten, wo sie selbst noch nicht Inhaberin war, wusste sie, wie schwer es war die Männer davon abzuhalten ihre Hände zu den falschen Orten wandern zu lassen.



    “Ihr seht wunderbar aus. Kaya wird heute erst gegen Mittag kommen, das heißt Mina bis dahin wirst du die Küche übernehmen. Wenn du Hilfe brauchst sage mir einfach Bescheid”, instruierte Rose. Mina nickte, worauf Rose sich an Yuro wandte.
    “Und du… Wehe du wagst es noch ein einziges Mal auf eigene Faust Mina auszuhelfen. Du bist das Vorzeigebeispiel für Verfechter von Vorurteilen. Auch nach drei Jahren verwandelt sich alles, was du in der Küche anfasst zu purem Gift.”
    Sein Mundwinkel zuckte schuldbewusst und er nickte. Er wusste, dass Rose es ernst meinte und sie ihm tatsächlich eine Lohnkürzung aufbrummen würde, wenn er noch einmal dafür sorgte, dass sich die Gäste übergaben oder nicht mehr die Toilette freigaben.


    “Gut, dann an die Arbeit. Die ersten Gäste müssten bald kommen. Und nicht vergessen. Immer lächeln wie der Sonnenaufgang!”, sagte Rose und schickte die beiden an die Arbeit. Sie selbst schenkte den Tischen einen letzten untersuchenden Blick, während sie auf den Beginn ihres Arbeitstages und die ersten Gäste wartete.

  • [Amy Heartfillia]
    Kessaito - Gilde "New Age" - 14:02 Uhr


    "Ich suche den Mörder meiner Eltern und werde ihm allen Schmerz, den er meiner Familie zufügte, zurückgeben und dazu brauche ich eure Hilfe" sagte Xanxes.
    Amy starrte bei diesen Worten wütend und traurig zugleich auf den Boden und sagte: ''Deine Gründe sind klar und verständlich. Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Tat falsch ist! Oder was denkst du darüber, Xanxes?''
    Sie hoffte, dass Xanxes sich weise verhielt und sich von seinen Plänen abhalten ließ.

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  • [Xanxes]
    Kessaito - Gilde "New Age" - 14:03 Uhr


    ''Deine Gründe sind klar und verständlich. Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass diese Tat falsch ist! Oder was denkst du darüber, Xanxes?''.
    Xanxes schaute Amy an und überlegte einige Zeit. Nachdem er gründlich nachgedacht hatte antwortete Xanxes Amy mit einem ernstem Blick : "Da magst du recht haben, aber egal wie ich über ihn richte, es ist meine Entscheidung. Nichtsdestotrotz brauche ich dafür eure Hilfe und ich bitte euch mir zu helfen".
    Xanxes hoffte das Amy und den anderen Gildenmitgliedern diese Antwort reichte. Das sie ihm trotzdem Helfen würden, auch wenn er sich für eine falsche Tat entschied wenn er den Mörder fand. Er schaute Amy mit einem erwartungsvollem Blick an und wartete auf ihre Entscheidung, ob er in die Gilde aufgenommen wurde, oder ob Xanxes Denkweise gegen ihre Gildenmoral verstieß und er deswegen nicht beitreten durfte.


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  • [Amy Heartfillia]
    Kessaito - Gilde "New Age" - 14:03 Uhr


    Amy überdachte ihre Worte gut, ob sie diese als Antwort geben wollte und entschied sich dafür.
    ''Nein Xanxes! Wir sind keine dunkle Gilde, wir werden dir nicht helfen jemanden zu töten. Wenn dir diese Antwort nicht passt, verschwinde von hier!''.

    Völlig angespannt und neugierig wippte Amy von einem Fuß auf den Anderen, nachdem sie gesprochen hatte, und fragte sich: ''Was hätte Oma wohl getan?''

    Even if I cant see you... no matter how far away you may be...



    I will always be watching you.

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  • [Xanxes]


    Kessaito - Gilde "New Age" - 14:05 Uhr


    ''Nein Xanxes! Wir sind keine dunkle Gilde, wir werden dir nicht helfen jemanden zu töten. Wenn dir diese Antwort nicht passt, verschwinde von hier!''.
    Xanxes schaute Amy wütend an, seine Hände ballten sich zu Fäusten.
    "Schade, ich dachte ihr würdet mich verstehen. Aber dann soll es halt nicht sein."
    Nachdem er das gesagt hatte, ging er wütend und enttäuscht zugleich aus der Gilde, ohne Amy dabei noch einmal in die Augen zu schauen.


    Kessaito - Südwestlich in der Stadt - 14:08 Uhr


    Xanxes lief in Gedanken versunken und wütend durch die Stadt.
    "Wenn sie mir aus moralischen Gründen nicht helfen wollen, ok. Ich werde meine Rache bekommen und wenn ich das alleine machen muss!"

    Als er so durch die Stadt ging entdeckte er das Restaurant "Morning Dew". Er dachte sich, das er dort vielleicht Informationen über laufende Aufträge, oder andere Aufträge bekommen könnte, die gerade reingekommen wären. Denn durch solche Aufträge würde er verschiedenste Leute kennenlernen, die ihm Informationen geben könnten, die ihm vielleicht weiterhelfen würden den Mörder seiner Eltern zu finden.


    Kessaito - Restaurant "Morning Dew" - 14:10 Uhr


    Als er im Restaurant ankam ging er sofort zur Bar, wo er den Barkeeper ansprach :
    "Hallo, mein Name ist Xanxes und ich bin neu in der Gegend. Ich würde gerne wissen, ob es eventuell Aufträge in dieser Gegend gibt, die nicht über die Gilde abgewickelt werden."


    Clownsphobie an die Macht!
    Kommt mich doch in meinem Bereich besuchen und werdet genauso Anime vernarrt wie ich! Zu finden bin ich ->Hier<-
    Hast du Fragen bezüglich eines Anime? Konnte ich dich davon überzeugen wie toll die Seite ist? Hast du etwas auf dem Herzen? Oder möchtest du einfach reden? Dann schreib Mir eine PN oder schreib an meine Pinnwand. Ich werde dir antworten!
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  • [Rose]
    Kessaito - Restaurant "Morning Dew" - 14:10 Uhr

    Der große Ansturm gegen Mittag hatte sich gerade wieder ein wenig abgeschwächt und Rose begann in ihrer geübt flotten Routine damit die Tische abzuräumen und zu wischen, um Platz für neue Gäste zu schaffen. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie dann plötzlich etwas Ungewöhnliches. Normalerweise wäre ihr der Mann nicht sofort aufgefallen, doch dieser stach auf einzigartige Art und Weise aus der Masse heraus. Seit der Eröffnung der Gilde hatte Rose viele merkwürdige Gestalten in Kessaito gesehen, doch er setzte einen neuen Rekord. Komplett in dunkle Klamotten verhüllt, mit einem Tuch über dem Kopf schienen seine himmelblauen Augen förmlich zu strahlen. Doch das Auffälligste an ihm waren die Zauberstäbe, die er am Rücken trug und die mit einer Kette an seiner Brust befestigt waren. Definitiv ein Magier.


    Rose faltete ihren Lappen langsam und beobachtete, wie viele andere Gäste ebenfalls, aufmerksam wie die auffällige Gestalt zur Bar ging und dort Yuro fragte:
    "Hallo, mein Name ist Xanxes und ich bin neu in der Gegend. Ich würde gerne wissen, ob es eventuell Aufträge in dieser Gegend gibt, die nicht über die Gilde abgewickelt werden."
    Verwundert wanderten Rose Augenbrauen nach oben. 'Die Gilde wird wohl noch öfters für Überraschungen sorgen' dachte sie sich und setzte sich nun ebenfalls in Richtung Bar in Bewegung. Währenddessen antwortete Yuro mit zusammengekniffenen Augen und in einem herablassenden Ton:
    "Warum willst du das wissen? Haben deine Stäbe nicht gereicht, um dich in die Gilde zu bringen?"
    Rose beschleunigte sofort ihre Schritte und fluchte innerlich. Normalerweise war Yuro die Höflichkeit und Freundlichkeit in Person, allerdings hatte er eine tiefe Abneigung gegenüber Magiern seitdem seine Schwester wegen einem missglückten Zauber gestorben war.
    "Wir...", setzte Yuro erneut an, wurde jedoch von Rose unterbrochen, die sich neben den Fremden stellte und Yuro mit einem Blick den Mund verbot, der keinen Widerspruch duldete. Für einen Moment erwiderte er diesen Blick mit glühender Intensität bevor er einen zischenden Laut ausstieß, sich ein Glas schnappte und anfing es mit schon fast aggressiven Bewegungen zu putzen. Erleichtert wandte sich Rose darauf an den Fremden, lächelte entschuldigend, legte die Hände ineinander und verbeugte sich.
    "Ich hoffe Sie verzeihen mir das Verhalten von meinem Angestellten, Herr Xanxes." Rose bedachte ihn noch einmal mit einem Blick der sagte, "Darüber sprechen wir noch!"
    Dann fasste an die Ränder ihres Rocks, um ihn leicht anzuheben und machte einen Knicks.
    "Mein Name ist Rose und ich bin die Inhaberin des Morning Dew. Wenn Sie wollen, können wir uns bei einer Tasse Tee unterhalten. Als Entschuldigung geht die auch aufs Haus." Sie deutete auf den rechten Bereich des Ladens, der vor neugierigen Blicken geschützt war.


    Rose war entschlossen zuerst etwas über diese Person in Erfahrung zu bringen, bevor sie ihm mitteilte, was sie wusste. Noch wusste sie noch nicht so recht, was sie von der Gilde "New Age" halten sollte, doch eines war klar. Es musste einen Grund geben, warum er nach Aufträgen verlangte, die nicht zur Gilde gelangten.

  • [Xanxes]
    Kessaito - Restaurant "Morning Dew" - 14:12Uhr

    Mit einem herablassendem Ton sagte der Mann an der Bar : "Warum willst du das wissen? Haben deine Stäbe nicht gereicht, um dich in die Gilde zu bringen?" Xanxes fragte sich warum er so herablassend und beleidigend zu ihm war und dachte sich gleich das er einen Grund dafür hat, das er so mit Magiern umgeht. Dann bemerkte er auch schon das eine junge Frau auf den Mann an der Bar zuging. Der Mann an der Bar wollte noch etwas hinzufügen aber die junge Frau hielt sie mit einem furchterregenden Blick davon ab und konnte nur noch ein "Wir..." herrausbringen. Er erwiderte diesen Blick und fing dann mit einem wütendem Blick an die Gläser zu putzen. "Ich hoffe Sie verzeihen mir das Verhalten von meinem Angestellten, Herr Xanxes." sagte die Junge Frau mit einem freundlichem Lächeln zu Xanxes.

    Sie schaute ihren Angestellten nocheinmal mit einem ernsten Blick an der vermittelte "Darüber sprechen wir später noch". Die junge frau faste sich an ihren Rock und machte einen Knicks, dabei sagte sie "Mein Name ist Rose und ich bin die Inhaberin des Morning Dew. Wenn Sie wollen, können wir uns bei einer Tasse Tee unterhalten. Als Entschuldigung geht die auch aufs Haus." und deutete auf den rechten Bereich des Ladens.

    Xanxes wusste in dem Moment garnicht was er sagen sollte, setzte sich in den Bereich, und rekapitulierte die Situation noch einmal. "Der Mann an der Bar hat vermutlich eine starke Abneigung gegen Magier aufgrund eines früheren Ereignisses das ihn dazu veranlasst. Die junge Frau, die den Jungen Mann sofort zum Schweigen brachte ist vermutlich eine sehr Führungsstarke Person und weiß wie sie mit ihren Angestellten umzugehen hat. Desweiteren fühle ich das dass nicht nur normale Personen sind, sondern entweder Magier oder Leute die sehr viel Trainiert haben um Stärker zu werden. Denn die Aura die diese beiden Personen ausstrahlen ist keine normale, das ist eine Aura die man nur durch Intensives Training und disziplin bekommt" Analysierte Xanxes die Situation und schaute Rose mit einem sehr ernsten Ausdruck an. "Was wollen Sie wissen?" fragte Xanxes.


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  • [Rose]
    Kessaito - Restaurant "Morning Dew" - 14:12 Uhr

    In der Grotte, bot sie Xanxes einen Platz in dem hinteren Bereich an und setzte sich ihm gegenüber. Die wenigen Leute, die um diese Zeit in der Grotte ihren Gedanken nach hingen waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als dass sie die beiden beachten würden.
    Ohne herumzudrucksen kam Xanxes zur Sache.
    "Was wollen Sie wissen?", fragte er. Sie lächelte ihn an und bemerkte wie ernst ihm die Suche nach einem Job war.
    "Kessaito ist ein kleines Dorf. Nach außen sehr idyllisch und unbestreitbar wirklich ruhig und friedlich. Besonders da jetzt die Gilde hier ist, wird es bestimmt auch so bleiben. Ruhe und Frieden liegen auch in meinem Interesse. Und deswegen frage ich mich natürlich, warum Sie es nicht über die Gilde versucht haben. Oder hatte Yuro recht und Sie sind von der Gilde abgelehnt worden?"


    In der Zwischenzeit kam Mina mit einem Tablett an den Tisch und servierte den Tee. Zwei reich verzierte Porzellantassen mit dazu passender Teekanne enthielt die duftende Mischung aus besonderen Lavendel, Kamille und Melissenblättern, die alle von ihr selbst angebaut und durch eine Prise Magie eine eigene Note im Geschmack bekommen haben.
    Zum Abschluss lächelte Mina den Gast herzlich an und sagte:
    "Ich hoffe es wird Ihnen schmecken."
    Sie verabschiedete sich mit einer Verbeugung und verließ die Grotte.

  • [Xanxes]
    Kessaito - Restaurant "Morning Dew" - 14:13Uhr


    "Ja, ich bin von der Gilde abgelehnt worden, weil sie Moralisch nicht mit meiner Einstellung klar kamen. Und damit das ich meine Ziele weiter verfolge", antwortete Xanxes auf die Frage von Rose. Er hatte einen sehr erzürnten Blick und ballte seine Hände zu Fäusten, weil er immer noch verärgert war, das die Gilde nicht verstanden hatte, warum und wofür Xanxes das tun wollte. Und das sie ihn ablehnten, machte die Sache nicht einfacher. Er schaute Rose mit seinem erzürntem Blick an.
    "Hast du denn nun einen Auftraggeber, zu dem du mich vermitteln kannst?"


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  • [Rey Krawler]
    Tsuyoira - Nord Park - 13:36


    Rey sah diesen Mann auf sie zu kommen der auch schon mit reden begann. Er verstand kein Wort und sah sich um. Da Rey noch nie verloren hatte war ihm diese Situation ziemlich peinlich. Schnell packte er Shiva am Arm und rannte los. Rennend rief er zu dem Mann ''Tut mir leid, nichts gegen sie alter Mann!'' und lief um die Ecke und stand hinter dem Gildengebäude. Kaum angehalten sagte Rey zu Shiva ''So, ich will nach Kessaito, dort steht die Gilde New Age. Ich gehe nur dorthin wenn du es auch willst. Wie gesagt, ich diene nicht ich folge! Dazu kommt noch, dass ich nur nicht in Form bin, sonst hätte ich gewonnen''. Völlig ausser Atem stand Rey da und keuchte. Langsam fragte er sich weshalb er sich wohl fühlte neben diesem Mädchen und setzte sich auf den Boden.

  • [Rose]
    Kessaito - Restaurant "Morning Dew" - 14:13 Uhr


    Rose hörte ihm aufmerksam zu. Als er geendet hatte, nahm sie einen kleinen Schluck von ihrem Tee und genoss den sanften Geschmack. Langsam setzte sie die Tasse wieder ab und begegnete Xanxes Blick mit prüfender Unnachgiebigkeit. Ihre nächsten Worte wählte sie mit Bedacht:
    "Das hätte ich in der Tat, Herr Xanxes. Die Gilde proklamiert Gerechtigkeit, Ehrlichkeit und Stärke. Das sind noble Ziele, doch nicht alle Menschen streben diese auch an. Dementsprechend gibt es natürlich die ein oder anderen Probleme, die nicht an die Gilde weitergeleitet werden."
    Sie machte eine Pause in der sie einen erneuten Schluck ihres Tees zu sich nahm.
    "Die Frage ist nur, was für Jobs Sie sich vorgestellt haben?"

  • [Xanxes]
    Kessaito - Restaurant "Morning Dew" - 14:14Uhr

    "Ich habe mir erst einmal kleinere Aufträge vorgestellt, wie Diebstähle aufklären oder so etwas wie Verräter aufspüren... in die Richtung sollte es gehen", antwortete Xanxes auf Roses Frage.
    "Was ich danach machen werde weiß ich noch nicht, aber bis es soweit ist, sollte das erst einmal reichen." verriet Xanxes. Er nahm einen Schluck von seinem Tee.
    "Der Tee ist sehr köstlich, danke. Ob ich es danach noch einmal bei der Gilde "New Age" versuche, weiß ich auch noch nicht. Aber das sehe ich dann, wenn es soweit ist. Möchtest du sonst noch etwas wissen?"


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