"Okay, Ich kümmer mich darum." Haruka drehte sich zu den Motoren um. "Hm... ich kenne ich mit sowas eigentlich überhaupt nicht aus... wie kann ich die Motoren stoppen?" Sie betrachtete die Gerätschaften und nach kurzen Überlegungen bildeten sich in ihren Handflächen Energiekugeln. Haruka hatte inzwischen erlernt, sie schneller und mit weniger Anstrengung zu erzeugen. Dann feuerte sie sie auf die Nockenwellen ab, sodass diese mit den Ventilen verschmolzen. Haru hoffte, dass das den gewünschten Effekt erzielen würde.
[Geschichte] Abunai-Akademie - Buch 1 "Ankunft"
- Soulshadow
- Geschlossen
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[Hagen Kosaka]
Tag 25 - 07:26 Uhr - Westküste der Insel - U-Boot ZentraleHagen runzelte überrascht die Stirn, als er einen Blick auf die Leute weiter vorne im Mannschaftsbereich des U-Bootes werfen konnte. Was machten die denn da?
Diese Leute hatten ihre Schutzanzüge geöffnet und ließen diese Masse aus größeren Behältern in diese hinein laufen. Gleichzeitig verschwanden ihre Gedankenmuster aus dem Fokus von Hagens Fähigkeit der Telepathie.
"Was geht da nur vor?" fragte sich Hagen in Gedanken. Seine Nackenhaare richteten sich auf, als ein bedrohliches Gefühl von Gefahr in ihm aufstieg.
Einige schienen ihre Anzüge bereits gefüllt zu haben und kamen nun auf ihn zu.
Als Hagen seine Pistolen abfeuerte, sah er deutlich, wie die Kugeln auch trafen. Aber außer einem kurzen kinetischen Moment richteten sie keinen Schaden an!
Diese Masse schien wie eine Panzerung um die Leute herum zu fließen.
Ohne von seinen Kugeln beeindruckt zu werden, kamen diese Leute immer weiter auf ihn zu..."Mai, Haruka! Ich brauche hier vorne Hilfe. Kommt sofort her!" sendete er eine telepathische Nachricht aus.
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Mai hatte sich grade wieder aufgerichtet, als Hagens Stimme in ihrem Kopf ertönte. Die Batterien waren leer und Mai so aufgeladen, dass kleine Blitze von ganz alleine um sie herum zuckten. Auch Haru hatte das Gedankensignal empfangen und sah sie an.
Mai nickte und beide rannten zu Hagen, um ihm zu helfen. -
Tag 25 – 07:25 Uhr – Akademiegelände - Simulationskuppel
"Es ist wunderschön", kommenteirte Chrupka und verdrehte die Augen. Diese Simulation fand er gänzlich uninteressant.
Er kämpfte sich nach vorne zu den Lehrern, wo ein etwas verwirrt dreinblickendes Mädchen stand. "Na, kleine?"
Dann wandte er sich sofort an Frau Montegero.
"Und wann können wir hier wieder raus?" Er zuckte, als eine erneute simulierte Explosion erklang. Ihm war es hier zu voll, auch wenn er nur bruchstückweise Gedanken lesen konnte. Vielleicht war es einfach wegen der Gewohnheit so. -
"Na, kleine?", sagte ein, für ihre größe, riesiger Junge. "Was heißt hier denn kleine? Ich bin immerhin 20 Jahre alt. Sei doch nicht so arrogant.... Hallo? würdest du mich denn bitte beachten?"
Yuna schaute sich, nachdem sie merke, dass der Junge sich nicht bemühen würde, zu ihr runterzuschauen, in der Runde um. 'Hier ist ja jeder, und das nur zu Unterhaltungszwecken? Irgendwie kann ich das nicht glauben. Gerade dieser Wecker, aus Spaß machen die doch nicht so einen Aufwand. Und was sollte das gezoge? Ich wäre doch auch selbst gelaufen.' "Irgentwas stimmt hier nicht, sagen sie uns jetzt, was hier los ist???"
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"Zwanzig?" Er wandte sich kurz von der Lehrerin ab, sah das Mädchen an und lächelte.
"Irgentwas stimmt hier nicht, sagen sie uns jetzt, was hier los ist???"
Sien lächeln verzog sich für einen Moment lang zu seinem zähnezeigendem breitem Grinsen, das aber sofort einer ernsten Miene wich. "Haleluja, wenigstens eine, die merkt, dass die ganze Sache hier stinkt!"
Er sah wieder erwartungsvoll zu Montegero. -
Nachdem Haruka und Mai bei Hagen angekommen waren, analysierte Haruka die Lage. Auf die drei kamen 6 Leute in Anzügen zu.
"Zwei für jeden." dachte sie sich. "Ich übernehme die linken 2!" Sie wusste, dass Hagen ihre Gedanken lesen konnte und sie hoffte, dass die Gegner dessen nicht mächtig waren.
Plötzlich verschwand Haruka. Sie würde sich hinter die beiden Gegner teleportieren, doch mit einer kleinen Verzögerung, um sie noch mehr zu verwirren. Haru hoffte, sich lang genug immaterialisiert halten zu können. Das hatten die Lehrer zwar shcon des Öfteren mit ihr geübt, doch so gut beherrschte Haruka es noch nicht. -
[Hagen Kosaka]
Tag 25 - 07:26 Uhr - Westküste der Insel - U-Boot Zentral"Nein!" dachte Hagen konzentriert und hoffte, dass die Mädchen nicht einfach auf die schleimüberzogenen Mitglieder der GLA zustürmen würden!
Er wusste zwar immer noch nicht, wozu diese Masse gut war, aber alleine schon, dass sie seine Kugeln aufhielt und auch noch entgegen der Schwerkraft um diese Personen vor ihm gelegt blieb, anstatt herabzufließen, ließ ihn nichts Gutes erwarten!
Das Gefühl der Gefahr steigerte sich schon fast in schmerzhafte Level!In der Simulationskuppel
"Nein!" sagte Ricarda Montenegro zu Yuna Sakaiba. "Es droht euch hier keine Gefahr und alles andere braucht ihr nicht zu wissen."
Kayalyn Rivet funkelte den Polen mit dem starken Nikotingeruch an, nachdem dieser seine gebleckten Zähne gezeigt hatte.
"Halt bloß dein Temperament im Zaum!" warnte sie ihn ernst. "Dies ist keine zu was ist gerade Lust hab Veranstaltung, als geh jemand aanderem mit deiner schlechten Laune auf die Nerven!" -
Tag 25. 07:26 Uhr ~ Westküste der Insel im U-Boot
"Nein!" erschien es plötzlich ganz deutlich in Harukas Kopf. Dieses Wort war sehr stark und sofort brach sie den Teleportationsvorgang ab. Sie erschien sogleich wieder. Jetzt stand Haruka zwischen ihren Freunden und den Feinden. Fragend und etwas verzweifelt, weil die Bösen nun fast bei ihr waren, drehte sich Haruka zu Mai und Hagen um, in der Hoffnung, sie hätten einen besseren Plan als ihren. -
Als Mai Hagens 'Nein!' hörte wusste sie, dass Haru nicht tun sollte, was auch immer sie grade vor hatte, als sie verschwand. Diese Leute mussten sehr gefährlich sein, wenn noch nicht einmal Hagen allein mit ihnen fertig wurde!
'Hagen, was ist los mit denen?' -
[Hagen Kosaka]
Tag 25 - 07:27 Uhr - Westküste der Insel - U-Boot ZentraleOhne direkt darüber nachzudenken, was er da tat, griffen seine Sinne hinaus. Harukas Verzweiflung und Mais Frage waren fast gleichzeitig in seinem Kopf, während er auf bislang unbekannten Pfaden mit ihren Geistern verschmolz. Plötzlich waren da völlig neue Energien, die zur Verfügung standen!
Die drei wurden von einem Schimmern umhüllt, dass sich zu einem gleißenden Licht verstärkte. Wo die Angreifer gerade noch den einzelnen Kräften widerstanden hatten zeigte nun diese neue Kraft Wirkung!
Nicht von einer Fähigkeit, sondern von einer Verbindung aus drei Fähigkeiten wurden die schleimumhüllten Angreifer getroffen und regelrecht in ihre Atome zerblasen! Aber hinter ihnen floss die unheimliche Masse weiter aus den Behältern und schien sich wie auf eigene Veranlassung zu bewegen.Alle drei schienen sich in einem blaugrün schimmernden Raum zu befinden, der weder warm noch kalt war. Hagen spürte die Kräfte der Mädchen und gleichzeitig auch ihre Gedanken. Wie er selbst wussten sie mit der momentanen Situation nichts anzufangen!
Aber dass er gleichzeitig mit ihnen zusammen seine Kräfte einsetzen konnte, dass hatte er schnell begriffen. Mit Mais Elektokraft hielt er die Masse zurück, während Harukas Energien auf diese einbrandete.
Aber die Masse ließ sich nicht vollständig zerstören! Trotz das sie große teile zerstörten, floss der Rest immer weiter.Und diese Masse war sehr gefährlich! Obwohl Hagen sie noch nie vorher zu Gesicht bekommen hatte, verspürte er die Gefahr mit jeder Faser. Auch die Mädchen spürten sie.
Dieses Zeug musste unbedingt weg! Er spürte die Teleportationsfähigkeit von Haruka und wusste, dass sie alleine niemals einen so großen Gegenstand bewegen konnte! Aber zusammen... Sie drei zusammen konnten diesen Gegenstand versetzen!
Obwohl die Mädchen keine Telepathen waren, so flossen die Gedanken in diesem Augenblick zwischen ihnen hin und her, als wären sie welche. Haruka übernahm die Sprungausführung in dieser gemeinsamen Entscheidung und Mai wie auch Hagen unterstützten sie.Draußen am Ufer der Insel begann das aufgetauchte U-Boot plötzlich zu schimmern. Und dann tat es einen gewaltigen Knall, als die Luft in das Plötzlich entstandene Vakuum zurückströmte. Das ganze U-Boot war verschwunden!
Haruka schrie ihren Schmerz hinaus, als sie etwas unglaublich großes bewegte, aber sie tat es! Plötzlich entstand in der U-Bootzelle Eis an den Wänden und ein heulender Luftzug jaulte an ihnen vorbei durch das immer noch offene Turmluk. Auch wenn keiner der drei wusste, wie es draußen aussah, so wussten doch alle, wohin das U-Boot bewegt worden war! Mai sandte einen Stromstoß in Richtung der Raketenkontrolle, während Haruka sie alle drei wieder zurück zur Küste versetzte, wo sie am Ufer neben den überraschten Sicherheitsleuten und der Direktorin rematerialisierten. Ihre Verbindung löste sich und alle drei fielen erschöpft zu Boden, wobei sie alle den Blick in den Himmel richteten.
Auch die übrigen Anwesenden folgten ihrem Blick und sahen weit über sich einen hellen Lichtblitz! -
Mai sah dem Lichtblitz nach, als er verschwand richtete sie ihren Blick auf die anderen. Sie brachte kein Wort heraus, aber die Frage stand ihr deutlich in das noch leicht geschockte Gesicht geschrieben. Doch damit war sie nicht alleine. Die drei hatten dieses U-Boot nicht einfach zerstört, sie hatten es komplett in die Luft gesprengt! Sowas hätte Mai sich noch nicht einmal in ihren kühnsten Träumen vorstellen können!
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Tag 25 - 07:28 Uhr - Westküste der Insel
"Ihr seid bestimmt alle erschöpft!" sprach Valentina Amasowa die drei an, die da auf dem Rücken vor ihr lagen.
"Was war das für eine Nummer?" fragte Hagen müde.
"Ihr habt gerade eine Verbindung zustande gebracht, wie sie auch im Pentagramm erfolgt. Deshalb haben sich auch die Fähigkeiten so stark erhöht. Ihr habt ein ganzes U-Boot von hier in den Weltraum versetzt!" antwortete Valentina ruhig.
Alle drei blickten sie überrascht an. Aber es war doch ganz anders als diese Verbindungen während der Übungen und Trainings gewesen.
"Eine wirkliche Verbindung lässt nicht nur verschiedene Individuen zusammenarbeiten. Bislang wurde in den Trainings aber nichts anderes zustande gebracht! Ihr habt nun zum ersten Mal die richtige Verbindung geschafft. Damit habt ihr einen großen Schritt nach vorne gemacht!" fuhr Valentina mit fast sanfter Stimme fort. "Aber... all dies hier dürfen eure Mitschüler noch nicht wissen! Deshalb müssen wir diese Informationen in euch blocken, so dass ihr nur untereinander darüber reden könnt. Es tut mir leid, aber die Zeit ist noch nicht reif, dass alle etwas erfahren!"In der Simulationkuppel
Auf der simulierten Himmelfläche wurde alles wieder wie ein schöner Morgenhimmel. In den Ohrsteckern der beiden Ausbilderinnen summte es kurz, dann öffneten sich die Doppeltüren zur Schleuse wieder.
"Übung beendet! Da wir noch unter fünfzehn Minuten geblieben sind, geht es normal nach Tagesplan weiter!" ertönte es aus den Lautsprechern.
Die Türen nach draußen öffneten sich und ließen die Schülerinnen und Schüler wieder hinaus. Im Osten waren nicht einmal mehr Rauchschwaden zu sehen. Nichts deutete darauf hin, das etwas passiert war. Viele der Schüler waren verwirrt und einige waren alles andere als begeistert, aber weitere Informationen bekamen sie nicht! -
Wiederwillig ging Yuna mit den anderen in Richtung Schule. 'Da stimmt doch was nicht. Ich glaube dem sollte ich nachgehen.' Yuna war ganz gedankenverloren, als neben ihr plötzlich der Junge von ebend auftauchte.
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Tag 25 - 07:28 Uhr - Vor der Simulationskuppel
"Hey, wo wollt ihr denn hin?" rief Ricarda einigen Schülern hinterher, die auf das Schulgebäude zu liefen. "Zum Speisesaal geht es doch da lang und es ist noch mehr als eine halbe Stunde bis zum Unterrichtsbeginn."
Andere hatten durchaus noch Hunger, so dass der Hauptteil eh schon in Richtung des Verwaltungsgebäudes unterwegs war. Ricarda schloss sich Kayalyn an, die ebenfalls noch etwas essen wollte. Das sie noch vor dem Unterricht erfahren würden, was tatsächlich abgegabgeb war, hielt sie für mehr als unwahrscheinlich! Ein prüfender Blick in die Runde gab keinen Hinweis darauf, dass überhaupt etwas vorgefallen war. -
"Warte mal kurz", sagte Chrupka laut vernehmlich, als er das Mädel wieder erreicht hatte. Er hatte nicht wirklich Hunger, weswegen er sie mit einer Hand festhielt, damit sie ihm auch wirklich zuhören würde udn nicht einfach weitergehen.
"Na, was hälst du davon ... du und ich, wir könnten hier ein bisschen hrumschnüffeln, uns umsehen und so. Die können nicht ewig alles vereheimlichen und ich will endlich wissen was hier abgeht." Er versuchte freundlich zu lächeln. "Du willst es doch auch wissen, nicht wahr?" -
"Erschöpft ist untertrieben..." keuchte Haruka. Sie richtete sich auf, blieb aber noch am Boden sitzen und versuchte ihre Atmung zu beruhigen. "...Aber diese Verbingungen sind wirklich cool..."
Sie versuchte langsam zu begreifen, was die letzten par Minuten alles wirklich vorgegangen war. "Das muss ich Mama erzählen! Sie wird sicher stolz auf mich sein!"
"Aber Amasowa-sensei... wenn die andern fragen, wo wir waren... was sollen wir dann sagen?" Selbst wenn ihre Erinnerungen für andere blockiert waren, war es sicher einigen aufgefallen, dass sie nicht in der Simulationskuppel waren, bei den ganzen wundersamen Menschen, die hier versammelt waren. Plötzlich war ein lautes Geräusch zu hören. Es stellte sich als Harukas Magenknurren heraus. Verlegen hielt sie ihren Bauch. -
Tag 25 - 07:28 Uhr - Westküste der Insel
"Fragen stellen werden sie, aber meist nicht nach dem wo ihr gewesen seid. Innerhalb der Kuppel war eine Simulation eines Raketenangriffs zu sehen! Daher wird bei den meisten eher die Frage sein, was nun tatsächlich dahinter gesteckt hat!" antwortete Valentina. "Und eure Geschichte wird dazu sein, dass ihr zu langsam wart und deshalb die Übung über unter meiner Aufsicht gestanden habt!"
Ein schmales Lächeln machte sich auf dem Gesicht der Direktorin breit. Die meisten Schülerinnen und Schüler, die in die Kategorie "besonders neugierig" fielen, waren eh schon bekannt. Nach diesem unerfreulichen morgendlichen Ereignis würden die meisten davon wieder auf der Suche nach Antworten sein! Antworten, die jetzt noch nicht für sie gedacht waren und für die sie auch längst noch nicht bereit waren.Takahashi-san, ihr habt einen Zipfel des wahren Grundes eures Hierseins erhascht, aber auch ihr wisst noch lange nicht alles! Ihr werdet es erfahren, wenn es an der Zeit ist. Oder wenn die andere Seite uns keine andere Wahl mehr lässt! Bis dahin möchte ich euer Leben nicht unnötig komplizieren!" fuhr sie dann fort. "Ihr habt ab jetzt ein Geheimnis vor den anderen, so wie viele auch ihre Geheimnisse haben. Eure Freunde werden euch vielleicht vermisst haben, aber sie werden nicht argwöhnisch sein... warum sollten sie auch? Bevor dieses Wissen in euch geblockt wird, möchte ich euch noch einmal danken. Ihr habt gerade eben diese Insel, mit allem was darauf lebt, gerettet!"
Sie verbeugte sich förmlich vor den drei Mädchen und dem Jungen."Ihr werdet gleich von Kanazawa-san direkt in den Speisesaal teleportiert. Zum einen könnt ihr eure Kräfte so schonen und zum anderen unterstützt es eure Geschichte!" Die Direktorin blinzelte ihnen kurz zu und wandte sich dann ab.
Auf der anderen Seite der Insel waren ebenfalls alle Spuren des Angriffs verschwunden und die Boote längst versunken. Außer einigen durch das Blut angelockten Haien gab es auch dort nichts mehr zu sehen.
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Yuna wurde festgehalten. "Wir beide? Zusammen arbeiten? Wir kennen uns ja noch nicht mal!, sie dachte nach... 'Wenn ich alleine arbeite, dann falle ich bestimmt nicht auf, da ich eh immer am lesen bin...., aber alleine komm ich bestimmt nicht so weit.' "Ok, ich denke wir sollten es versuchen. Mein Name ist Yuna Sakaiba, meine Fähingkeiten ist das Element Wasser. Und du heißt? Ich denke es ist wichtig, dass wir so gut wie alles von einander wissen." Sie schaute ihren ihr noch unbekannten Partner durchdringend an.
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"Nenn mich Chrupka. Eigentlich Hubert, aber ich muss dich wohl oder übel töten, wenn du mich so nennst." Er atmete erleichtert auf, als er erfuhr, dass sie mitzog. "Ich bin ien Telepath. Da liegt auch das Problem: Zeig mit hier einen der Wächter, Lehrer oder sonstigen ohne Blockade. Ich komm ja noch nicht mal in die Köpfe von einigen Schülern."
Er schüttelte den Kopf. "Hätte nie gedacht, dass ich es je vermissen würde, alle Gedanken zu lesen ..."