[Geschichte] Abunai-Akademie - Buch 1 "Ankunft"

  • "Ich bin Rena. Und wer bist du, Schlafmütze?", sagte Rena zu dem Jungen und machte ein Blick, dass das Schlafmütze nicht als Beleidigung gedacht war.
    Sie setzte sich neben Mai und lächelte sie dankbar an.

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    Kihihihihihihihi......

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  • 'Okay habe mich geirrt...' dachte er bei sich.
    Als das Mädchen sich zu ihnen setzte nickte er ihr freundlich zu. "Mamoru" stellte er sich vor.
    Er trank seine Tasse in 3 großen Zügen aus. Der heiße Kaffee wirkte wahre Wunder bei ihm.


    Mamoru strich sich die langen Haarsträhnen aus dem mittlerweile nicht mehr so verschlafenen Gesicht.

  • "Wie gesagt:, Rena ist mein Name", lachte Rena.
    Sie merkte sofort, dass beide sehr müde waren, aber langsam heiterer wurden. "Und wie habt ihr geschlafen?"

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  • "Eigentlich habe ich ganz gut geschlafen..."
    Mai leerte ihre Tasse und sah auf die Uhr.
    "Oh, die Versammlung beginnt gleich. Wollen wir los?"
    Als sie wieder aufschaute fiel ihr Blick auf ihren Bruder, der sie die ganze Zeit beobachtet haben musste.
    "Senri! Ich weiß dass du meine Gedanken liest! Lass das doch endlich mal, immer wenn ich mich mit einem Jungen unterhalte!"
    Als Senri sich schnell weg drehte, lächelte sie triumphierend.

  • "Oh das stimmt! Dann sollten wir mal los!", sagte Rena, nachdem sie ebenfalls auf die Uhr geblickt hatte. Dann fiel ihr Blick auf Mamoru´s Tasse, um zu kontrollieren, ob er fertig war mit trinken.
    Plötzlich erinnerte sie sich wieder an den Jungen von gestern und sah sich nach ihn um. Aber ohne Erfolg.

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  • "Ich glaube, ich hatte den schönsten Schlaf in meinem Leben", sagte er zynisch aber nicht böse zu dem Mädchen.
    Als Mai einen der Lehrer anschaute und sich dieser gleich darauf weg drehte, frage Mamoru: "Dein Bruder, oder?"
    Er wartete gar keine Antwort ab und erhob sich von seinem Platz.
    "Ja, wir sollten langsam los. Rena, kommst du mit?" wandte er sich an das etwas abwesend wirkende Mädchen.

  • "Oh... Oh ja! Sorry, war in Gedanken versunken...", sagte Rena nach ihrer Gedanken-Reise.
    Gemeinsam mit den anderen stand sie auf. Irgendwie beschäftigte sie sich noch immer mit dieser Bekanntschaft
    Auf dem Weg fragte sie die beiden: "Kennt ihr einen Jungen mit schwarzem Haaren und silbernen Strähnen, der oft ein genervtes Gesicht hat?".

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  • Wohnheim - 7: 30 Uhr



    Nachdem Daisuke aufgestanden war und sich gewaschen hatte, ging er aus dem Wohnheim in den Speisesaal.
    Er setzte sich an einen der Ecktische, nachdem er sich sein Frühstück geholt hatte.
    Er erkannte einige Schüler im Saal, als er sich umschaute.

    • Offizieller Beitrag

    Tag 2 – 07:15 Uhr - Gelände der Akademie – Der Bunker


    Hagen kaute lustlos auf dem Brötchen, welches man ihm mit seinem Frühstück gebracht hatte.
    Offenbar frühstückten die Wachleute lieber im westlichen Stil, so dass er diese Brötchen bekommen hatte.
    Nachdem sie ihn schon um 06:30 Uhr geweckt hatten, indem sie mit irgendeinem Gegenstand an die Tür gedonnert hatten, war das Frühstück erst eine Viertelstunde später gekommen. Das hatte wohl mit dem Mädchen zu tun, die ihre Nacht, die recht kurz gewesen war, in einer Zelle verbracht hatte. Man hatte sie wohl gleich raus gelassen, damit sie mit den anderen Frühstücken konnte.


    Die Milch, die man ihm zu dem Becher Kaffee mitgegeben hatte, ließ sich Milani unter lautem Schnurren schmecken.
    Hagen schluckte den letzten Rest des Brötchens runter und spülte mit Kaffee nach. Die Nebenwirkungen der Droge waren inzwischen auch verflogen, so dass seine Kräfte wieder verfügbar waren.
    „Bist du fertig?“ erkundigte sich eine Stimme von der gerade geöffneten Tür her. Dort stand die Direktorin der Akademie.
    „Könnte man so sagen, Major!“ erwiderte er mit einem schmalen Grinsen.


    Sie trat einen Schritt zur Seite, um ihn aus der Zelle heraus zu lassen.
    „Es wäre vorerst zweckdienlich, wenn du den Betrieb hier mitmachen würdest“, begann sie und warf einen schnellen Blick auf die Katze, die zwischen ihren Beinen hindurch aus der Zelle verschwand. „Ohne weiteres kannst du von hier nicht verschwinden, also dürfte es kein so großes Problem sein, oder?!“
    Hagen blickte ihr ins Auge. Gleichzeitig nahm er die Ausstrahlung ihrer Gedanken wahr. Hier vor der Zelle wirkten die hemmenden Kräfte nicht mehr richtig. Und er konnte feststellen, dass sie ihn absichtlich diesen Blick gönnte, damit er sich von der Sinnlosigkeit eines Fluchtversuches überzeugen konnte.


    „Einverstanden, Major. Es werden andere Zeiten kommen!“ stimmte er ihr zu. Sie nickte langsam und schob ihre Hände in die Taschen des langen Mantels, den sie trug.
    „Als Zeichen des guten Willens“, meinte sie und zog zwei Walther P99 40 S/W aus den Taschen.
    „Und da du Ryu bereits kennen gelernt hast!“ Sie ließ die beiden Pistolen herumwirbeln und streckte sie ihm mit den Griffen zuerst entgegen. Hagen nahm sie entgegen, wobei er sich gleich davon überzeugte, dass sie auch geladen waren. Der Spezialhalfter war nach wie vor hinten an seinem Gürtel befestigt, so dass er sie dort verschwinden ließ.
    Sie wandte sich um und ging in Richtung Ausgang.
    „Am Besten kommst du gleich mit ins Verwaltungsgebäude, damit wir den Papierkram erledigen können!“ forderte sie ihn auf. Hagen zuckte in den Schultern und folgte ihr.

  • Tag 2, 6:37 Uhr - Anleger der Insel


    Das große Eisentor hatte sich, ohne dass sich jemand aus dem linken Gebäude dazu geäußert hatte, geöffnet und gab nun den Blick auf die gewaltige, von großen und kleinen Bauwerken besiedelte Insel preis. Ohne einen Hinweis oder eine Karte, war es für Takashi ziemlich schwierig, sich einzufinden und so schlenderte er eine ganze Weile über die verzweigten Wege und Straßen.


    Ab und zu huschten unbekannte Leute vereinzelt zwischen den Gebäuden hin und her, aber auf die Rufe von Takashi reagierte niemand.
    'Die sind hier wohl alle immer sehr beschäftigt?!' fragte er sich.

    Tag 2, 6:53


    Nach einigem hin und her befand sich Takashi schließlich vor einem Gebäude an dem eine Metallplakette mit der Aufschrift "Verwaltungsgebäude" hing.
    'Ist wohl die erfolgversprechendste Wahl unter den ganzen Bauten...'
    Langsam und vorsichtig drückte Takashi eine der beiden Türen auf und trat in eine große, von zahllosen Lichtern erhellte Halle. Ein paar Schritte weiter befand sich, nach Takashis Eindruck, so etwas wie ein Empfangsschalter. Er trat näher, sah sich nach einem Ansprechpartner um und als er sich sicher war, in nächster Zeit niemanden anzutreffen, sprang er über seinen Schatten und läutete die kleine Glocke.
    'Oh man...ich weiß, wie sehr es die Rezeptionisten hassen, wenn man das tut...'

  • [Ryu]
    Er schlendert etwas über die Insel und überlegte ob er zu der Versammlung gehen sollte.
    Kurz bog er auf dem Schießstand ein, doch ein "Geschlossen" Schild verbat ihm leider den Eintritt. 'Verdammte Öffnungszeiten' Kurz seufzte er und machte sich dann doch auf in Richtung Versammlungsplatz. Nun sollte die Rede wohl bald losgehen. Eigentlich hatte er nicht wirklich den Elan ihr beizuwohnen. Er suchte sich einen Baum in der Nähe des Platzes und setzte sich an diesen. Dort entspannte er sich und kaute weiter auf seinem Räucherfisch rum.
    Kurz schloss er nochmal die Augen und genoss die Sonnenstrahlen.

    Yami Ryu

    "You want to know what real Pain is? So follow my Path!"


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    • Offizieller Beitrag

    Tag 2 – 08:00 Uhr - Gelände der Akademie - Vor dem Verwaltungsgebäude


    „Ihnen allen einen guten Morgen! Heute beginnt für sie alle die Schulung und Ausbildung hier an der Abunai-Akademie.
    Sie werden hier am Vormittag Unterricht in Schulfächern bekommen, die ihnen allen mehr oder weniger geläufig sind.
    Aber sie alle wurden für diese Akademie ausgewählt, weil sie besondere Fähigkeiten besitzen, die andere Menschen nicht haben! Diese Fähigkeiten werden von ihnen in verschiedenen Stufen beherrscht. Eines unser ersten Anliegen ist es, ihnen ihre eigenen Fähigkeiten wirklich nutzbar zu machen! Ihnen zu zeigen, wie sich deren volles Potential ausschöpfen lässt.
    Zu diesem Zweck werden in den Nachmittagsstunden spezielle Trainingsrunden stattfinden.
    Diese Trainingseinheiten sind in den jeweiligen Fähigkeitsgruppen ebenfalls Pflichtfächer, die sie wahrzunehmen haben!


    Inzwischen dürften sie alle mit den neuen Schuluniformen ausgestattet worden sein. Als nächstes werden die neuen Trainingsanzüge an sie verteilt werden. Diese sind für die Trainings am Nachmittag gedacht, nicht für den Sportunterricht am Vormittag. Sie werden alle feststellen, dass dazu geeignete Sportbekleidung in den Spinden des Schulungsgebäudes bereitgestellt wurde.


    Heute wird während der Sportstunden noch etwas Zeit für die Einteilung in die Fähigkeitsgruppen verwendet werden, damit sie bis zum Mittag auch wissen, zu welcher Gruppe sie gehören!
    Ihre Fähigkeiten wurden ja bereits auf ihren Meldeformularen festgelegt und sind anhand der Farben, die sie tragen, ersichtlich. Aber um die unterschiedlichen Fertigkeiten in den Kräften zu berücksichtigen, muss eben eine Einteilung vorgenommen werden. Zu diesem Zweck werden sie während der Sportstunden aufgerufen. Man wird sie einem kurzen Test unterziehen, bei dem sich ihr Fertigkeitsgrad festlegt. Keine Angst, es ist nichts Schlimmes.
    Wir haben genug Spezialisten hier vor Ort, um diese Tests schnell absolvieren zu können.


    Die Frage, die wohl die Meisten von ihnen hier beschäftigt, dürfte nach wie vor „Was wollen die von mir?“ sein. Ich will jetzt nicht einen auf Militäranwerber machen, obwohl es mir leichter fallen würde. Ihre Fähigkeiten und Kräfte sind der Grund, weshalb man sie hierher gebracht hat! Das dies bei einigen nicht freiwillig geschah, sollte für sie ein Anhalt für die Dringlichkeit sein. Sie alle wurden zwar nicht direkt eingezogen, aber sie wurden Teil einer verdeckten Organisation. Ihre Fähigkeiten werden, nachdem sie damit richtig umgehen können, zur Rettung der Menschheit dienen. Gut, es mag so ein wenig pathetisch klingen, aber es ist so!


    Aber falls einige die Befürchtung haben, sie würden als Attentäter gegen andere Menschen eingesetzt, so kann ich sie beruhigen. Die Bedrohung, gegen die sie einmal antreten sollen, hat nichts mit Menschen zu tun!
    Solange wir in dieser frühen Phase sind, werden sie keine tief greifenden Informationen bekommen. Das ist keine Böswilligkeit, sondern dient mehr ihrem Schutz. Wir rechnen mit genügend internen Problemen, während sie sich hier zusammen raufen müssen, so dass wir damit genug zu tun haben werden. Da waren die kleinen Zwischenfälle auf dem Schiff, die sie möglicherweise mitbekommen haben, nur ein kleiner Auftakt!


    Die große Kuppel, die man ihnen auf der Führung gestern schon als Simulationshalle vorgestellt hat, wird für die Trainingsgruppen ab einem festgelegten Grad der Fähigkeitenbeherrschung verwendet. In ihrem Inneren lassen sich die verschiedensten Umgebungsbedingungen simulieren. Sie können sich beispielsweise vorstellen, dass sie ihre Kräfte in einem Sandsturm einsetzen müssen. Zusätzlich lassen sich weitere Variablen dort manipulieren, die ihre Konzentration auf eine harte Probe stellen werden. Sie können sich denken, dass derartige Übungen nicht ungefährlich sind! Aus diesem Grund werden solche Übungen nicht nur vom Computer, sondern auch von menschlichen Operateuren überwacht.
    Der menschliche Faktor erhöht gleichzeitig den Schwierigkeitsgrad.


    Damit sollten sie erst einmal genügend Stoff zum Nachdenken haben! Begeben sie sich jetzt zum Schulgebäude. In der Eingangshalle sind Klassenlisten ausgehängt, auf denen sie sich wieder finden werden. Die Klassen A und B beginnen dann mit dem Sportunterricht. Einteilungen für die Klassen C und D begeben sich in die zugewiesenen Klassenräume.
    Das wäre vorerst alles.“
    Nach einem abschließenden Blick in die Runde trat die Direktorin vom Rednerpult zurück.

  • 8:13 Uhr ~ Auf dem Weg zum Schulgebäude


    Nach der Rede war Rena ein bisschen gelangweilt und sah einfach um sich.
    Plötzlich entdeckte sie den jungen Mann von gestern unter einem Baum. Sie lief zu ihn hin und flüsterte ihm ins Ohr:
    "Willst du nicht sehen, in welche Klasse du bist?"

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  • Tag 2, 7:04 Uhr - Verwaltungsgebäude der Akademie


    Es rumorte unüberhörbar in Takashis Magen.
    'Der Fischer hätte mir wenigstens was zu Essen geben können, bei den horrenden Überfahrtspreisen!'
    Kurz nach Sieben schien das Haus langsam aufzuwachen. Zahlreiche junge und ältere Leute strömten an Takashi vorbei in einen großen Raum, der etwas weiter hinten in der Halle lag. Außerdem drang nach und nach ein wundervoller Duft in seine Nase und das Wasser begann in Strömen in seinem Mund zusammen zulaufen.


    'Frühstück!!'


    Er wandte sich gedankenverloren vom Empfang ab und ging, den Leuten immer hinterher, in den Speisesaal.
    Wie ein ausgehungerter Wolf schaufelte er sich alles auf seinen Teller, was er tragen konnte und, ohne wirklich darauf zu achten, was er aß, schlang er alles in Windeseile hinunter.


    'Mein Körper wird mir das nachher bestimmt heimzahlen...'


    Gesättigt und gestärkt sah Takashi sich in dem Essenssaal um. Es wurde geredet, getuschelt und besonders häufig wurde scheinbar grimmig drein geguckt.


    'Wieso haben hier eigentlich so viele so miese Laune? Ist doch super Essen!' fragte er sich.


    Er döste noch eine Weile vor sich hin und bemerkte irgendwann, dass sich eine allgemeine Unruhe breit machte. Scheinbar gab es irgendwo eine Art Veranstaltung, bei der sich alle versammelten. Unwissend folgte er den anderen aus dem Verwaltungsgebäude hinaus und fand sich scheinbar in einer großen Versammlung wieder. Endlich wurde er ein wenig aufgeklärt über den Werdegang seiner Unterweisung.


    'Klassenlisten also. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie bin ich gespannt, mit wem ich zusammen die Schulbank drücke!' dachte er bei sich, als die Rede beendet war.
    Und wieder folgte Takashi den anderen Schülern wie ein Lemming, während er sich ausmalte, wie wohl der Einstellungstest genau aussehen würde.

  • [Ryu]
    Gerade als ihre Lippen nahe an seinem Ohr waren, drückte er ihr eine seiner Waffen unter das Kinn. Das leise knacken der Sicherung war zu hören.
    "Sagte die, die mich gestern noch erschießen wollte..." murmelte er.
    Langsam öffnete er die Augen.
    "Denkst du alles wäre wieder Friede, Freude, Eierkuchen oder was? Weder sind wir Freunde noch kennen wir uns...also wage es nicht, mir noch ein einziges Mal so nahe zu kommen! Ich hoffe wir haben uns verstanden..."
    Er verstaute die Waffe wieder in seinem Mantel und stand auf. Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten ging er an ihr vorbei. Dabei versenkte er beide Hände in den Hosentaschen. Er durfte ihr nichts antun. Das würde seine Mutter nie gut heißen! Kurz seufzte er und ging langsam Richtung Schulgebäude.

    Yami Ryu

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  • Rena schaute ihm nach als er ging und lachte laut auf.
    "Analyse: Ein sehr sehr genervtes Muttersöhnchen, das sehr schnell aggressiv wird. Das wird ja mal ein Spaß!".
    Rena hatte keine Angst, dass er sie töten würde, deshalb würde sie ihn gerne nochmal ärgern.
    Aber sie wollte schauen, in welcher Klasse sie war, also lief sie los und als sie den Jungen überholte, drehte sie sich kurz um, und zeigte ihm ein "L" mit der Hand für "Loser" und lief dann weiter.

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  • [Ryu]
    Er schaute schon gar nicht mehr hin, als sie ihm wohl ein "L" zeigte. Er hing wieder seinen Gedanken nach.
    Was war das nur für ein Traum gewesen? Irgendetwas hatte er zu bedeuten... war es wirklich nur ein Traum? Und wem gehörte die Stimme, die er gehört hatte? Alles war sehr merkwürdig. Vielleicht wollte ihm wirklich einer dieser PSI-Freaks einen Streich spielen.

    Yami Ryu

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  • "Oh, ich bin in Klasse A!", sagte Rena gelangweilt.
    Irgendwas gefiel ihr an den Jungen mit den schwarzen Haaren und sie wollte sehen, was es war.
    Sie ging nach hinten und suchte nach Mamoru und Mai, die sie nicht fand.
    Dann wollte sie sehen, ob der junge Mann mit seinem grimmigen Gesicht ihr zeigte, wie sein Name war. Deshalb beobachtete sie die Tafel mit den Aushängen.
    Sie hatte schon einige Namen für ihn gefunden wie:
    Akuma (Teufel)
    Kohaku (Bernstein)
    oder Ryu (Drache)
    ' Vielleicht ist ja einer dieser Namen seiner...'

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  • [Nekomi]
    Nekomi drehte sich um und ging zu den Klassenlisten.
    "Klasse A also...hm Sport." fand sie sich auf der Liste und die dazu gehörende Unterrichtsstunde.
    Das konnte sie gut, Nekomi war sehr sportlich, auch wenn sie nicht so wirkte.
    Langsam ging sie zum Sportplatz. Viele redeten miteinander und schienen sich schon angefreundet zu haben. Während sie so dahin schlenderte, prallte sie auf einmal mit Jemanden zusammen. Es war ein braunhaariges Mädchen, das neben Mamoru ging.

    Wer, ich? Nein nein, ich bin nicht die Signatur, ich putz hier nur.
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  • Als Rena den Namen nicht heraus fand, ging sie zum Sportplatz und suchte erneut nach Mamoru und Mai.
    Aber wieder ohne Erfolg.
    Sie ließ sich in das Gras nebenan fallen und betrachtete die Wolken. Dann suchte sie nach Leuten, mit denen sie vielleicht reden könne.

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