[Geschichte] Vampire Knight

  • Jetzt wurde sie rasend. Sie hasste es wenn etwas nicht so lief, wie sie es wollte.
    "Glaub ja nicht ich hätte angst davor mich mit dir anzulegen."
    Mit zwei schnellen Schritten stand sie direkt vor Kai und holte aus.
    "Du hättest mir einfach aus dem Weg gehen sollen!"

  • Kai grinste und stand plötzlich hinter ihr.
    "Ich weiss, dass Sie eine Vampirin sind. Meine Meisterin hat mir mal den Unterschied gezeigt."
    Er nahm sein Taschenmesser und schnitt sich den Daumen. Es blutete leicht.
    "Mal schauen, welche Art von Vampir Sie sind."

    Will Umineko UNCUT O____O
    [SIGPIC]Bernkastel & Lambdadelta[/SIGPIC]
    Kihihihihihihihi......

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    • Offizieller Beitrag

    Die Situation, die sich den Augen des Direktors darbot, war mehr als seltsam.
    Ein ihm unbekannter Junge stand vor Frau Saito und hielt ihr einen blutenden Daumen entgegen. Hinter ihm stand das Mädchen Kohana.
    "Ich denke, jetzt ist diese Posse beendet, Frau Saito!"
    Neben ihm positionierten sich Akatsuki Kain und Takuma Ichijo und machten sich bereit, bei weiteren Reaktionen ihrerseits einzugreifen.
    Die letzte Bemerkung des Jungen kam dem Rektor erst langsam zu Bewusstsein. Wieso sprach er von Vampiren?
    "Mein junger Freund, ich weiß nicht woher du dein Wissen hast, aber diese Frau ist kein Vampir! Sie handelt mit Vampiren, stellt ihnen eine widerliche Dienstleistung zur Verfügung. Aber das ist auch schon alles, was sie mit Vampiren zu tun hat."

  • Kohana hatte nur noch einen Gedanken. "Ich muß hier weg! Ich kann sie nicht mehr sehn." Sie schaute zum Rektor. Kurosu Sama. Wenn sie nichts dagegen haben, gehe ich jetzt Frühstücken."
    Kohana versuchte ruhig zu bleiben. aber der Schrecken sitzte noch tief. dann sagte sie kurz zum jungen. Ich danke dir vielmals das du mich beschützt hast. Wenn du möchtest können wir ja nach dem Unterricht reden." Ihrer Tante würdigte sie keinen Blick. Sie verbeugte sich nochmal kurz vor dem Rektor und ging dann.

    • Offizieller Beitrag

    Langsam näherten sich die drei Kasumi Saito.
    "Ja, geh du nur", erwiderte Kaien Kurosu, aber das Mädchen hatte gar nicht auf seine Antwort gewartet, sondern war bereits losgegangen.
    "Wenn sie dann freundlicherweise nach dieser unliebsamen Situation in mein Büro kommen würden, junger Mann?" sprach er den ihm unbekannten Jungen an. Er hatte kurz ins Zimmer hineingeschaut, also wollte er wohl zu ihm. Aber erst musste diese Frau hier ihre Lektion lernen!
    Akatsuki Kain ließ seine Augen aufleuchten und wischte ihren Willen einfach weg. Ohne weiteren Widerstand folgte sie ihnen wieder in das Büro.
    Nach der kleinen Beeinflussung ging das Ausfüllen der Papiere auch ganz schnell.


    Akatsuki Kain und Takuma Ichijo brachten sie dann auch vom Schulgelände und blockierten dann diesen Teil der Erinnerung.
    Kasumi Saito ging in der Annahme, eine unliebsame Zeugin ihrer kleinen Geschäftsidee hier sicher untergebracht zu haben. Das war ihr sogar eine monatliche Summe wert!
    Niemand war hinter ihr Geheimnis gekommen und sie würde nie wieder Kinder in ihre Nähe lassen! Es war wieder einmal ein voller Sieg für sie gewesen!
    Aufrechten Schrittes stöckelte sie davon und warf keinen Blick mehr zurück.

  • [Corvin Vrajescu]


    'Verdammt, ich werde wohl einen neuen brauchen.' Corvin hatte seinen Mantel ausgezogen. An einen Baumstamm gelehnt begutachtete er jetzt die Kampfspuren. Durch das Loch am Rückenteil konnte er bequem seinen Arm durchstrecken, und der zerfetzte Kragen wäre wohl auch nicht mehr zu flicken. Für ihn jedenfalls nicht. Seine Hand strich über die Ledertasche, die wie immer an seinem Gürtel hing. Das war ein Nachteil an seinen Waffen, er konnte sie im Ernstfall nicht schnell genug anlegen. Hätte er sie statt nur seinem Stiefeldolch gehabt, wären diese verdammten Missgeschöpfe niemals dazu gekommen, seinen Mantel zu zerfleddern.


    Den Dolch musste er wohl auch noch holen, und es dämmerte bereits. Nachdem er den nächtlichen Vorfall dem Rektor gemeldet hatte, war er den Rest der Nacht unterwegs gewesen, um nach weiteren Level-E auf und bei dem Gelände der Akademie zu suchen. Zwar hatte er noch einige gefunden, jedoch war von ihnen allen nicht mehr als ein Haufen Asche übrig geblieben. 'Vielleicht hat Kohana ja den Dolch aufgehoben...'

  • Kohana hatte gar nicht vor in den speisesaal zu gehn. Sie lief daran vorbei und rannte richtung Mond Wohnheim. "Ich muß Corvin wieder sehn und sein Messer wiedergeben. Vielleicht hab ich ja dann noch Zeit Sakura zu besuchen." Da sah sie auch schon Corvin. Er begutachtete seine Kleidung.
    Kohana kommt völlig ausser Atem an.
    "Hallo Corvin! Du wirst es nicht glauben was vorhin passiert ist." Kohana erzählte ihm alles. Dabei fuchtelte sie wie wild mit ihren Armen.
    Sie redete wie ein Wasserfall. Man merkte auch das sie Glücklich ist. Denn sie konnte nicht aufhören zu grinsen.
    " ......Und wie es aussieht darf ich jetzt hierbleiben. Ist das nicht super?" Da fiel ihr ein das sie ja das Messer zurückgeben wollte.
    Sie holte es raus und hielt es direkt vor seiner Nase. " Ich glaube das hast du vergessen. Ach ja, danke nochmal wegen letzter Nacht."
    Jetzt sah sie erst das Corvins T-Shirt und mantel kaputt waren. Kohana bekam ein schlechtes Gewissen.
    Hast du schlimme Verletzungen? Tut mir leid! Ich rede dir die Ohren voll und sehe nicht das deine Sachen zerissen sind. Dabei hab ich doch alles dir zu verdanken." Sie umarmte ihn.



    • Offizieller Beitrag

    08:00 Uhr – Klassenzimmer Day Class
    Der Lehrer war alles andere als begeistert, dass Hikaru die längliche Tasche mit ins Klassenzimmer genommen hatte. Aber bei diesem Punkt ließ Hikaru nicht mit sich reden.
    „Das hat sie nicht zu interessieren!" blaffte er den Lehrer an, der erschrocken zurück zuckte.
    Diesen Ton schlug sonst nur Ryu Yami an.
    Der Blick seiner grauen Augen hatte etwas Unerbittliches und der Lehrer zog sich wieder zu seinem Pult zurück. Hikaru war gleich morgens vom Klassenlehrer angesprochen worden und hatte heute nach dem Unterricht den Test von gestern nachzuschreiben!
    An manchen Tagen lohnte sich das Aufstehen einfach nicht!
    Missmutig lehnte er sich auf dem Stuhl zurück.

    Eine atemlose Entschuldigung aus Richtung der Tür ließ ihn kurz zur Seite blicken. Ein blondes Mädchen stand dort und entschuldigte sich gerade für ihr zu spät kommen. Er hatte sie noch nicht gesehen, also war sie wohl gestern angekommen.
    „Niemand hat mich geweckt!" Hikaru runzelte die Stirn. Aus welchem goldenen Käfig hatte man die denn rausgeschmissen?
    Den Blicken von einigen in der Klasse nach zu urteilen, hatten die sie gestern auch schon kennen gelernt. Ryus düsterem Blick nach zu urteilen, hatte sie sich bei ihm gleich beliebt gemacht. Aber auch die Gesichter von Tori und Takeya zeigten deutliche Reaktionen.

  • [Corvin Vrajescu]


    Er hatte ihre hastigen Schritte schon von weitem gehört, schaute jedoch erst auf, als sie ihn direkt ansprach. Als sie ihm die Geschichte über ihre Tante erzählte, kroch wieder das eisige Gefühl des Hasses in seinen Bauch. Ein Mensch, der seinesgleichen an diese Bestien verfütterte. Und das alles nur für Geld? Es war gut, dass das Mädchen nicht mehr zu ihr zurück musste.


    Bevor er selbst dazu kam sie darauf anzusprechen, hielt sie ihm schon sein Stiefelmesser entgegen. "Dank nicht mir, danke eher deinem eigenen Glück, dass ich in der Nähe war als diese Brut dich angriff. Wir Vampire ziehen uns so leicht keine Verletzungen zu, und außerdem, es ist meine eigene Schuld, wenn ich nicht fähig bin und mich von solchen Ungeziefer verletzen lasse."
    Corvin stand auf und warf sich den Mantel über die Schulter. Die ersten Sonnenstrahlen drangen durchs Geäst.

  • "Es ist nicht deine Schuld! Hey es waren vier! Vier gegen einen! Und da sagst du es ist deine Schuld? Ich konnte dir noch nicht einmal helfen!"
    Kohana schaute ihn mit großen Augen an. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm um. Sie wurde aufeinmal knallrot im Gesicht.
    " Jetzt oder nie Kohana!" "Corvin? Hättest du lust mit mir auf den Ball zu gehn?" " Er wird bestimmt nein sagen!!"

  • [Corvin Vrajescu]


    Als sie ihm den Rücken zudrehte, wollte er selbst auch gehen. Immerhin war es schon spät am Morgen, und er hatte seit über einem Tag nicht mehr geschlafen. Außerdem hatte er auch seinen Dolch wieder, und er war sich sicher, dass nicht noch mehr Level-E in der Nähe waren.
    Abrupt bleib er jedoch stehen, als sie ihn nach den Ball fragte. Wegen diesem Ball waren vor allen die Mädchen aus der DayClas immer total verrückt. Es war ihre Chance, näher an ihre Elitschüler-Schwärme zu kommen. Ein einziges Mal hatte er sich den Tumult angetan, und eigentlich hatte er nicht vor, das zu wiederholen.


    Er wollte Kohana schon absagen, als er sie so dastehen sah. Auch wenn sie ihm immer noch halb den Rücken zu wandte und dabei etwas betreten zu Boden schaute, konnte er die leichte Röte auf ihren Wangen erkennen. Er spürte, dass es ihr doch sehr viel bedeutete. Fast lautlos ging er zu ihr zurück und legte sachte die Hand auf ihre Schulter. "Wenn du willst, werde ich mit dir zum Ball gehen."

  • " Ist schon gut. Ich versteh es das du keine lust ........moment......" Kohana war aufeinmal ganz ruhig und fing leicht an zu zittern an.
    "Hat er gerade gesagt das er mit mir hingeht?" Sie drehte sich ganz schnell um und schaute ihn mit großen Augen an. "Und ob ich will!"
    Kohana umarmte ihn so fest sie konnte. " Ich glaube heute ist mein Glückstag. Erst die Sache mit der Tante und jetzt das. Dabei hat der Tag erst angefangen."
    Sie stellte sich auf den Fußspitzen damit sie ihm was zuflüstern konnte. " Ich habe dich sehr gerne!" Dann küßte sie ihn auf die Wange und rannte dann weg.
    " Ich muß mich beeilen! der Unterricht fängt an."

  • [Corvin Vrajescu]


    Nachdem sie ihn so stürmisch verlassen hatte, langte er sich eher aus Reflex an die Wange. Menschen schafften es immer wieder, ihn zu überraschen. Sie waren so sprunghaft, so viel emotionaler als Vampire. Ob das an ihrer kurzen Lebensspanne lag? Schließlich kannte das Mädchen ihn noch kaum, und dennoch bedeutete es ihr sichtlich sehr viel, dass er mit ihr auf diesen Ball ging.


    Er selbst dachte jetzt jedoch selbst etwas anders über den Ball, als noch einige Momente zuvor, ein bisschen freute er sich plötzlich darauf.
    Corvin ging wieder zurück Richtung Mondwohnheim. Es war schon spät geworden...

  • Kai rannte nach einer langen Besprechung schnell zum Klassenzimmer.
    'Mann... Wieso ist das Leben so fies zu mir?'
    Als er ankam und die Türe öffnete, war er sehr erschöpft.
    "Entschuldigung für die Verspätung, ich bin noch neu hier."
    Er wunderte sich nicht, dass alle ihn anstarrten, als hätte er das Schrecklichste was es gibt getan.
    'Und danach treff ich mich mit Kuraiko...'

  • 19:35 Uhr ~ Waldstück am See [Chi]
    Als Takeya ihr diese Frage stellte errötete sie leicht. Noch nie hatte sie ein Junge beachtet, doch jetzt...
    "Furchtbar gerne."
    Seit dem Tag als sie hier erwachte, war sie nicht glücklicher gewesen, als genau in diesem Moment.
    "Ich...ich glaube ich sollte jetzt zurückgehen."
    Die ersten paar Schritte ging sie, doch dann fing sie an zu laufen. Sie wusste nicht ob Takeya ihr folgte, doch sie wollte sich auch nicht umsehen.


    Am Wohnheim angekommen war sie völlig außer Atem und schaffte es nur noch gerade so in ihr Zimmer zu gehen. Ihre Zimmergenossin bemerkte ihr Eintreten nicht, da sie mit Kopfhörern in den Ohren und lauter Musik, über ein Buch gebeugt in ihrem Bett lag. Also legte Chi sich ebenfalls auf ihr Bett und starrte an die Decke.
    'Wer war dieser blonde Mann?...Auf ewig mein sein...'
    Ihre Gedanken gingen noch eine ganze Weile weiter und irgendwann musste sie eingeschlafen sein.


    Plötzlich erwachte sie in einem kleinen Raum, allein die Glühbirne die von der Decke hing spendete etwas, wenn auch flackerndes, Licht. In eine der weißen Wand war eine eiserne Tür eingelassen. Chi wusste, dass sie verschlossen war. Sie hatte einen seltsamen Geschmack im Mund, irgendwie salzig und wie Metall. Als sie sich aufsetzte und umsah entdeckte sie einen Becher neben sich. Er war zu ca. einem Drittel mit einer roten, dickflüssigen Flüssigkeit gefüllt. Sie musste es sich nochnichteinmal näher ansehen, um zu wissen, dass es sich dabei um Blut handelte.
    Plötzlich war ein Knatschen zu hören und die Tür ging auf. Kurz sah sie noch einen schwarzen Schuh, doch dann verschwamm das Bild.


    Dieses Mal fand sie sich auf einer Straße wieder, sie rannte und zwei große Männer waren ihr auf den Fersen. Neben ihr zog sich eine Mauer und sie war stark außer Atem. Wie lange war sie schon gerannt? Dann sah sie es. Ein großes eisernes Tor, es öffnete sich gerade und sie schlüpfte durch die noch kleine Öffnung. Sie ignorierte die Warnenden rufe der Männer, die hinter dem Tor standen, doch sie war zu sehr auf ihre Verfolger konzentriert, die tatsächlich am Tor aufgehalten wurden, dass sie nicht sah, dass ein Auto direkt auf sie zufuhr. Der Aufprall war nicht stark gewesen, doch als sie auf das harte Pflaster fiel, verletzte sie sich am Kopf und verlor das Bewusstsein


    Chi saß aufrecht in ihrem Bett.
    'War das ein Traum? Oder habe ich mich erinnert?'
    Sie sah auf die digitale Uhr auf ihrem Nachtschrank. Vier Uhr morgens, sie fiel wieder zurück in ihr Kissen, an Schlaf war jetzt auch nicht mehr zu denken.

  • Kohana kam vor der Klassentür an. Sie holte nochmal tief Luft und öffnete dann die Türe.
    " Entschuldigen sie bitte die Verspätung, aber ich hatte noch ein Gespräch beim Rektor."
    Der Lehrer musterte sie kurz an. " Sie sind bestimmt Kohana Ito. Dann suchen sie sich mal einen Platz."
    Sie verbeugte sich kurz und setzte sich oben ans Fenster.

  • [Kai]
    Als der Unterricht endlich zu ende war, rannte Kai sofort zum vereinbarten Ort.
    Er wartete.


    [Kuraiko]
    'Wenn ich gewusst hätte wie lange es dauert, hätte ich ja nicht einmal eins gemacht!'
    Kuraiko rannte mit einem Bento in der Hand. Als sie endlich ankam, musste sie erst einmal Luft schnappen.
    Als sie Kai ansah, wurde sie mit einem Grinsen begrüßt.
    "Lang nicht mehr gesehen, Kuraii-chan."

  • 18:50 Mondwohnheim (Ai's Zimmer)


    Ai sah kurz von ihrem Manga hoch und schaute auf die Uhr "Verdammt! Ich komm noch zu spät zum Unterricht!" Sie warf ihr Manga aufs Bett und quälte sich in die Schuluniform >Wenn das nicht Ärger gibt das ich schon wieder zu spät komme...<
    Im gehen, beziehungsweise laufen, zog sie sich die Schuhe an und begab sich zur Treppe. Als sie die schwere Tür des Gebäudes öffnete blieb sie stehen und schaute irritiert zum Tor. >Hä? Wieso stehen die da so ruhig anstatt sich auf den Weg zum Unterricht zu machen?<

  • 18:55 Uhr ~ Mondwohnheim [Corvin Vrajescu]


    Beinahe regungslos stand Corvin an die Mauer gelehnt. Nur sein freies Auge zuckte wachsam hin und her. Auch er trug die weise Uniform, doch war er weit weniger umschwärmt, als die anderen Eliteschüler. Und wenn doch einmal eines der Mädchen ihm einen interessierten Blick zuwarf, schauten sie sofort wieder weg, wenn er diesen Blick mit seinem beinahe leuchtenden blauen Auge erwiderte. 'Ab und zu ist diese Abschreckung auch mal zu etwas Nutze...'
    Normalerweise tat er sich diesen Unsinn hier nie an, jedoch hatten ihn die enorme Zahl an Level-E Vampiren nachdenklich gemacht. Es musste einen Reinblüter geben, der die Menschen hier in diese Bestien verwandelte. Corvin war sich beinahe sicher, dass es nicht Kaname sein konnte. War vielleicht noch ein Reinblüter unter den Schülern?
    Er schüttelte den Kopf. Das war wohl auch sehr unwahrscheinlich. Es gab immerhin nur einige wenige Dutzend Level-A Vampire. Unter den Schülern hätte man sie wohl schnell bemerkt. Andererseits; Er sah viele neue Gesichter hier...