Der große Kreativ-Thread

  • Hi, ich bin neu hier und hoffe wir kommen gut aus. Ich benötige sozusagen Hilfe bei meiner Fantasystory die ich entwickle.
    Doch statt ständig einen neuen Thread für jedes Problem zu machen kam mir die Idee nen allgemeinen Thread zu machen.
    Hier geht es um Inspiration, Hilfe, Vorschläge usw.
    Wenn jemand Kritik für eine Figur will, Ideen für eine Figur sucht oder sowas oder irgendwas anderes kreatives braucht kann er hier schreiben und fragen, aber auch Fragen bezüglich anderer kreativer Dinge kann man hier reinschreiben.


    Ich helfe natürlich auch gern soweit es geht. Hier gleich eine Figur zu der ich gerne ehrliche Kritik hätte. Es ist eine Fantasystory, aber ich habe Animeeinflüsse drinnen, es ist also Naruto, Bleach und co ähnlicher als z. B. Herr der Ringe, aber dennoch richtig Fantasy. Hier eine erste Figur meiner Story die ich Salphos - The Ironwind nenne. Ein Bösewicht. Danke im vorraus für jede Hilfe.


    Name: Winston Starkey
    Spitzname: Die Nadel
    Aussehen:
    Kurzes schwarzes Haar, leicht zurückgekämmt.
    Ein hartes Gesicht mit kalten Augen, wirkt stets gelangweilt.
    Er ist mit ca. 1,80 recht groß und hat einen durchtrainierten Körper mit sehr vielen Bauchmuskeln.
    Er trägt einen langen schwarzen Mantel. Er ist offen sodass man seinen Oberkörper sieht, aber seine Hände sind verdeckt.
    Dazu trägt er ne enge schwarze Hose und schwarze Stiefel.


    Hintergrund:
    Winston war schon immer schlecht gelaunt und würde als Kind von anderen gehänselt. Schon früh fügte er sich selbst Schmerzen zu und lernte diese zu lieben, er steht auf Schmerzen. Dadurch bekam er das Bedürfniss auch anderen Schmerzen zuzufügen. Er ermordete kaltblütig seine Klasse und seine Familie und wurde mit nur 12 Jahren zu einem gesuchten Verbrecher.
    Er experimentierte mit verfluchten Nadeln die er sich durch den Körper stach und wurde so verflucht.
    Seitdem kann er an jedem Punkt seines Körper extrem robuste und spitze Eisennadeln rauswachsen lassen. Die nutzt er entweder indem er seinen Körper damit umhüllt oder lange Versionen rauswachsen lässt und als Nahkampfwaffe nutzt.


    Am liebsten umhüllt er seine Faust und zertrümmert dann die Knochen seiner Gegner.
    Er schloss sich der Terroristengruppe Drapares an und ist seitdem dafür bekannt seine Gegner zu erniedrigen. Er zertrümmert Schädeldecken, beleidigt sie, spuckt sie an, wälzt sie in ihrem eigenen Blut. Auch sticht er sich oft in seine eigene Zunge.
    Laut einem Gerücht und dem Steckbrief soll er bereits über 100.000 Leute unterschiedlichster Rassen ermordet haben, wieviele es sind weiss aber niemand, nichtmal er, er hat aufgehört zu zählen, er mordet einfach weiter.



    Fazit:
    Den wüsste ich jetzt gern von euch, wie is der denn? Böse genug?

  • So, ich denke ich mache mal weiter.


    Zuerst eine Rasse.


    Die Salonier.
    Sie sind raubkatzenähnliche Humanoide. Salonier haben drei Wachstumsphasen. Die erste geht etwa bis ins 20te Lebensjahr, anschliessend gibt es zwei weitere in denen Körpergröße und Muskelmasse extrem zunehmen. Nach der ersten Phase haben Salonier eine Größe von etwa 2 Metern, nach der dritten etwa 2,30 m.
    Salonier haben weitere Besonderheiten. Etwa 50 Brust- und Armmuskeln als die Menschen, katzenähnliche Augen, scharfe Zähne, einen guten Geruchssinn und im Gegensatz zu den anderen Rassen noch Instinkt.
    Zudem besitzen sie einen langen Schwanz und an div. Bereichen (Rücken, Aussenseiten der Arme und Beine, Handrücken sowie dem Schwanz) Felle in div. Mustern und Farben.


    Nun eine salonische Figur.


    Name: Biira-Gorn Midas
    Aussehen: Er besitzt ein Tigermusster in gelb-schwarz, ist trotz nur einer Wachstumsphase bereits 2,18 m (kann sich noch ändern) groß. Er ist gut gebaut und wirkt stets sehr ernst.
    Er hat sehr langes gebundenes Haar das sehr sträubig ist.


    Hintergrund:
    Biira-Gorn ist ein von Piraten aufgenommener Waise.
    Als Kind lernte er den Piraten- und Räuberalltag kennen. Er wurde zu einem gesuchten Verbrecher.
    Nach Jahren trifft er auf den Hauptprotagonisten (Owen Jackson) und im Kampf wird ihm klar das ihm der Piratenalltag nicht wirklich steht. Er geht freiwillig ins Gefängniss, kommt dank guter Führung aber bereits früh wieder raus.
    Er schliesst sich dem Helden und seiner Gruppe Eisenwind an.
    Er ist stark, schnell und wild. Ausserhalb der Kämpfe ist er stehts ruhig und redet wenig. Er versucht es immer aufs notwendige zu belassen. Allerdings kommt manchmal die versteckte weiche Seite zum Vorschein.
    Nach ein paar Abenteuern merkt er dass die Waffen die er trägt ihn eigentlich behindern, denn sein Körper ist bestens für den waffenlosen Kampf geeignet. Deshalb ändert er seinen Kampfstil. Dort hatte ich mir etwas vom Wrestling abgeguckt. Er macht Clothelines, Chokeslams, Bombs, DDT's usw. nur mit den üblichen Superkräften, so hält er Gegner mit einem Arm minutenlang in der Luft und knallt sie sogar noch gegen Wände.


    Soviel zu Biira-Gorn.
    Ich hoffe es gefällt dem einen oder anderen.

  • Hab grad Pause, dann schreib ich mal schnell was. (Langweilige Pause)

    Nun geht es um eine unwirkliche Rasse, sie wird nicht ganz anerkannt.
    Es sind die Saphiroiden.
    Sie sind der Geschichte nach etwa 1000 Jahre alt.
    Alles fing mit Saphiron an, der erste Saphiroid. Xarias, ein böser Magier, tötete den letzten Schwarzschuppendrachen und vereinte dessen Gene und Seele mit einem toten Körper, dadurch entstand Saphiron. Die Gene sorgten für schwarze Augen mit roten Linsen sowie schwarze große (rüstungsartige) Schuppen die den gesamten Körper eindeckten.
    Saphiron verbreitete Angst und Schrecken, allerdings reagierten die Elfen.
    Sie unterzogen 20.000 ihres eigenen Volkes einem tödlichen Ritual und diese veränderten sich in Aussehen und Fertigkeiten. Die Hälfte der Elfen starben, die anderen kämpften gegen Saphiron. Am Ende schafften sie es ein Schwert in dessen Brust zu stoßen und ihn zu versteinern.
    Mit Saphirons Gefangennahme machte sich Xarias unsterblich und erschuf die Saphiroiden, da es keine Schwarzschuppendrachen mehr gibt und er deshalb nicht mehr soviel Kraft ermöglichen kann fing er an Elfen, Menschen, Salonier und co. zu klonen und mit Saphirons Genen zu versehen, sodass diese sich jederzeit in Ebenbilder Saphirons verwandeln konnten. Nach der Verwandlung erhielten die Saphiroiden ein vielfaches ihrer Kraft.

    Saphiroiden werden gefürchtet, aber während Saphiron unbesiegbar erscheint gibt es gegen Saphiroiden noch eine gute Chance.

    So, später mach ich mehr. Ich hoffe mal andere posten auch Ideen und Wünsche.
    Ürbigens erfinde ich gerne Fantasyversionen von realen Personen, wenn jemand teil meiner Geschichte sein will einfach hier reinschreiben.

    LG Christian

  • Name: Leon
    Vorname: Ivan
    Titel: König, Bestienbändiger und Overlord (später Prinz)
    Geburtsort: Altéran
    Geburtsdatum: 18.04.983
    Rasse: Halb Mensch und halb Elf
    Frisur: Kurz
    Haarfarbe: Braun
    Augenfarbe: Braun
    Körpergröße: 1,70 cm
    Merkmale: Eigentlich ein Weißer (von Ersatzeltern aufgezogen). Verwandelt sich später in viele Legenden. Kämpft mit Fäusten und am Anfang mit Schwert.


    Über Ivan Leon:


    Als Ivan Leon geboren wurde, war er ein Prinz. Doch wenige Zeit später wurde sein Vater ermordet. Der Vater von Ivan, war ein Archäologe und gleichzeitig auch ein Kämpfer. Er wusste (genau wie beim Film "Tomb Raider 1"), was alles passieren würde und übergab Ivan seinen besten Freunden, die auch reich sind (Pierre und Adena). Sie nahmen Ivan unter ihre Fittiche und lehrten Ihn vieles bei. Später erfuhr er die Wahrheit über seine Eltern und wurde kurze Zeit später der König von Altéran und heiratete Melissa de Cannes. Sie kriegten viele Kinder und Ivan musste viele Gefährliche Abenteuer bestehen. Schließlich ging alles gut und sie lebten zufrieden weiter.

  • Nunja, also erstmal ein Tipp. Statt auf Tomb Raider 1 zu verweisen könntest du schreiben wie genau es geht.
    Nicht jeder kennt den Film.
    Ansonsten halte ich die Figur für sehr ausbaubar. Dennoch nette Figur.



    Na gut, ich stelle mal weiter vor.
    Diesmal eine Dame.


    Name: Alina Scarlett Sovorik


    Aussehen: Sie hat dunkle Haut, schwarzes Haar und kristallene grüne Augen (fast wie Smaragde) zudem Elfenohren. Sie ist etwa 1,64 m groß und trägt meistens grüne Klamotten.


    Hintergrund:
    Sie ist eine Ankaria-Elfin. Ankaria-Elfen sind verfluchte Elfen. Zwecks Vernichtung von Saphiron wurden sie erschaffen. 20.000 Elfen wurden einem grauenvollen Ritual unterzogen, die Hälfte verstarb, der Rest spaltete sich in zwei Sorten auf, die Ankaria-Elfen und die Madschim-Elfen. Ankaria-Elfen bekamen schwarzes Haar, dunkle Haut und grüne Kristallaugen. In ihren Augen entwickelte sich eine grüne Energie mit welcher sie unter anderem Magie regulieren konnten. Ausserdem konnten sie Saphirons Kraft damit beeinflussen.
    Dummerweise brach Saphiron aus seinem Gefängniss wieder raus, tausend Jahr nachdem ein Ankaria-Elf ihn versteinerte, und er metzelte alle Ankaria-Elfen nieder, nur Alina überlebte. Sie musste damals mit ansehen wie ihre Eltern abgeschlachtet wurden.
    Als Prinzessin wuchs sie anschliessend in Jillin auf, wo sie eines Tages Owen traf und sich ihm anschloss.
    Alina ist die letzte Ankarianerin, aber auch die begabteste, ihr magisches Talent ist einzigartig, ihre Schwertkunst großartig und sie entwickelt einen unglaublich starken Willen.
    In Salphos gilt sie als Schönheitsideal wegen ihrer natürlichen Schönheit.


    Sie ist nett, witzig und man fühlt sich einfach wohl wenn man neben ihr ist. Sie ist ein gut gelaunter Mensch, aber tief im Inneren verzweifelt. Sie konnte den Tod ihrer Eltern und ihres Volkes nie vergessen und in den Jahren im Palast war sie recht einsam. Owens Optimismus und die Abenteuer machten sie nach und nach zufrieden.


    So, das sollte alles wichtige sein, vorerst, denke ich mal ^^.
    Ich schreibe natürlich noch mehr. Hoffe natürlich auch auf mehr Beteiligung. Danke an Ivan für die Teilnahme.

  • Ok, hab zwar ne schlechtere Kritik von dir erwartet (wie ich es von dir eben erwarte) aber besser als erwartet.

    Meine heiße Favoritin:

    Name: de Cannes
    Vorname: Melissa
    Titel: Prinzessin, Lady (später Königin und Exkönigin und wieder Prinzessin)

    Geburtsort: Kuhn
    Geburtsdatum: 25.10.983
    Rasse: Elfin
    Frisur: lange Haare (bis zu Hüften)
    Haarfarbe: Blond, (wechselt später immer wieder die Farbe, aus unerklärlichen Gründen)
    Augenfarbe: Blau
    Körpergröße: 1,68 cm
    Merkmale: Sie mag das kämpfen nicht, beherrscht sehr viel Weiße Magie und später wird sie zu einem legendären Engel und beherrscht später auch perfekt, Pfeil und Bogen


    Über Melissa de Cannes:


    Melissa ist die Tochter von Pierre und Adena de Cannes (König und Königin von Kuhn). Ivan Leon wurde als kleines Baby im Schloss der aller besten Freunde seiner Eltern aufgezogen und dort hat er Melissa kennen gelernt. In den Jahren wo Ivan, bei Ihnen lebte, empfand Melissa für Ivan mehr als einen Bruder. (Sie hatte sich in Ihn verguckt, doch nicht zugegeben). Als Ivan 18 wurde und er alles über seine Eltern erfährt (Pierre und Adena erzählten Ihn alles), wollte er zu seiner eigentlichen Heimatstadt gehen um dort König zu werden, wie einst seine Familie. Als Melissa es erfahren hat, das sein angeblicher Bruder nicht Ihr wirklicher Bruder ist, verliebte sie sich mehr in Ihn. Sie heirateten später, lebten dann in der Heimatstadt von Ivan und schliesslich wurde Melissa Schwanger. Sie bekam eine wunderschöne Tochter, namens Katharin. Bei einem tragischen Unfall von Ihrem angeblich verstorbenen Mannes (kurz nachdem Katharin geboren wurde), hat sie nicht mehr geredet. Als jedoch Ivan von einem Bann befreit wurde (30 lange Jahre), (später mehr) und Melissa bei einer Willkommensfeier ihn ansah, sprach sie wieder. Nach einigen Abenteuern dann zusammen, wurden sie als das glücklichste Ehepaar von ganz Sélas (so heisst der Planet) ernannt.

  • Ihr solltet euch lieber um einen vernünftigen Plot sorgen anstatt so viel auf Details rumzureiten. Fantasy, das ist so gut wie synonym zu Abenteuer. Und ein Abenteuer wäre kein Abenteuer, wenn es nicht durch seinen Plot zu glänzen wüsste. Ich weiß, es macht Spaß sich Charaktere auszudenken. Aber diese ganzen Spitzfindigkeiten die ihr hier auflistet sind größtenteils Dinge die einen Leser bloß langweilen würden. Wenn ihr die alle in der Geschichte bringt stört das einfach nur den Lesefluss. Es ist besser, solche Dinge nebenbei zu erwähnen, lieber implizit als explizit. Lasst dem Leser Raum für Spekulation und Interpretation. Die natürlichste Einführung von Figuren ist die, die keiner bemerkt. Hierfür sollten die Dialoge und vorallem auch das Handeln der Charaktere in der Regel schon genug über die Beschaffenheit der Figur aussagen. Wenn ihr euch dabei ertappt, Sätze zu schreiben, die nichts anderes tun als eine Figur zu beschreiben und nichts weiteres Aussagen als dass der reudige Hund von Bandit einen Dreitagebart und der Engel von Paladin auf dem weißen Ross eine schillernde Rüstung trägt, dann mal lieber ganz schnell verschämt die Backspace-Taste benutzen. ;)
    Es gibt natürlich auch Autoren, die Szenen und Charaktere genau beschreiben und die das sehr gut machen, keine Frage. Aber das ist eine Kunst, die nur die wenigsten wirklich beherrschen.


    Abgesehen davon ist es zumindest mir kaum möglich, Charaktere zu beurteilen, wenn sie aus dem Zusammenhang, aus ihrem natürlichen Umfeld gerissen sind. Eine Figur kann noch so genau herbeifantasiert werden, wenn sie am Ende des Tages nicht in die Geschichte passt, so ist sie trotzdem eine schlechte Figur. Was ich jedoch noch als gut gemeinten Tipp mitgeben möchte, wenn ich die Beschreibungen eurer Figuren hier lese, dann kommt mir leider gleich ein Wort in den Sinn: Klischee. Wollt ihr die millionste mittelmäßige Fantasy-ich-klau-mir-mal-hier-mal-da-was-Story schreiben ODER wollt ihr kreativ sein und den Leser überraschen, etwas altes nehmen und neues daraus formen, das es so noch nicht gab? Mit Mehl kann man so viel mehr anstellen als nur Kuchen zu backen. Nur Mut zur Kreativität, das ist mein Plädoyer! In diesem Sinne wünsche ich gutes Gelingen und vorallem viel Freude am Schreiben.

  • Ich habe natürlich auch Geschichte aber finde dass die Figuren das wichtigste sind.


    Zudem schreibe ich zur Zeit nicht (zumal ich ein schlechter Schreiber bin, ich hoffe mal jemanden für ne Zusammenarbeit zu finden).


    Für dich versuche ich mal einen groben Ausschnitt meiner Story zu erläutern.


    SALPHOS - The Ironwind


    Es geht um den jungen Owen William Jackson.
    Ein junger Mann der als Waise in einem abgeschiedenen Dorf aufwuchs, das Leben dort langweilte ihn weshalb er sich entschied zu gehen und Abenteurer zu werden.
    Anfangs wird er Soldat, aber die ganzen Regeln und Vorschriften waren ihm zuviel und er trat aus, er wollte frei wie der Wind sein, weshalb er die Gruppe Eisenwind gründete (stark wie Eisen, frei wie der Wind).
    Er sammelt eine Gruppe und erlebt große Abenteuer, doch das schöne Leben bleibt nicht lange, es treten zwei große Probleme auf, die Terroristengruppe Drapares taucht auf, übermächtige Krieger mit teils seltsamen Fertigkeiten, die die Welt schwach finden und sie deshalb übernehmen wollen.
    Und dann entdeckt Owen ein eigenes Geheimniss was er nicht wusste, er ist ein Klon von Xarias, ein Saphiroid, allerdings ein Fehlschlag, er besitzt zwei Persönlichkeiten, den guten und das bösartige Monster in ihm.
    Grundlegend geht es um die Konflikte mit sich selbst (auch die anderen Figuren haben noch eigene Probleme mit denen sie nach und nach konfrontiert wird) und der Kampf gegen Drapares.
    Es gibt natürlich noch mehr und ich entwickle noch, aber das ist wohl das Grundlegende würde ich sagen. Die Geschichte besteht übrigens aus drei großen Teilen. Teils 1 zeigt die jungen Jahre von Owen, Teil 2 spielt einige Zeit danach und zeigt wie er zur Legende wird, Teil 3 zeigt die letzten Jahre, wo er bereits berühmt und legendär ist und endet mit seinem Tode.


    Und, was interessantes dabei?

  • @Owen: Zu den Drapares hast du nie ein Wort mir gegenüber erwähnt. Zumindest wenn du es an der stelle sagtest, als skype schwach war und ich dich kaum verstanden habe, aber meiner Meinung nach hast du es nie erwähnt.

    @Kanakos: Anstatt hier was groß zu posaunen, würd ich den stift in die Hand nehmen oder die Tastatur benutzen um selbst mal eine Fantasy Geschichte zu schreiben. Es ist nicht grad leicht, eine Geschichte zu schreiben und jede einzelne Figur zu erstellen, dann man viel denken muss (und denken ist nicht meine stärke, versuche es dennoch). Was ist das wichtigste in einer Story? Eigentlich ist es die Story an sich, aber was macht die Geschichte aus? Die Charaktere! Deshalb schreiben wir die Charaktere auf, damit jeder sehen und lesen kann, welche Charaktere auftauchen. Ich geb es zu, das ich vorher schreiben sollte das es Charaktere zu meiner Fantasy-Story gehören, mein Fehler.

    Hier ein kleiner Prolog von meiner Story.

    Es handelt sich um eine Story die Anfangs auf der Erde stattfindet. Ein Archäologe namens Jack Leon findet sich in der Nacht, in der er 25 wird am frühen morgen nicht in seinem Zimmer. Er wurde von den Göttern, in eine andere Welt transportiert wo er die schöne Königin Catherine kennen lernt, sie heiratet und mit ihr 2 Kinder zeugte. Eines dieser Kinder, der junge Ivan Leon, wird geboren der haufenweise Kämpfe bestreiten muss mit und ohne Freunde, die er im laufe der Geschichte kennen lernen wird. Sélas wird eine Welt von Trauer, Wut, Liebe, Mut, Freundschaft, Hass, Freude und Kämpfe bestehen.

  • Ruhig, ruhig. Ich kann Kanakos schon verstehen. Man kann eine Figur vorstellen, aber ohne Welt/Geschichte ist sie nicht komplett.

    Aber (nur um mal Animefiguren zu nehmen) Naruto, Goku, Ruffy usw. sind auch ohne Geschichte interessant. Die Geschichte macht sie noch besser.

    Meine Figuren sind quasi meine Geschichte.


    Nun zu Drapares.
    Ich hatte dir schonmal von erwähnt. Du hast mir sogar bei der Namensfindung geholfen, aber kann ja mal passieren das man was vergisst.
    Es gibt 5 Nationen. Das friedliche Vesta im Osten, das weniger harmonische Keresto im Westen, das gebildete Amphesto im Norden und im Süden noch das mit Wäldern überwucherte Land Salonas und das Wüstenland Baarland.
    Dazu gesellt sich noch das Meer, in dem die meisten Barin wohnen (Meereshumanoide die sowohl an Land als auch im Wasser leben können).
    Auch wenn Keresto öfters etwas aus der Reihe tanzt ist es eine recht friedliche harmonische Welt. Kaum jemand muss hungern, Armut ist ein Fremdwort. Doch gibt es Drapares, eine Gruppe aus Elite-Kriminellen.
    Sie sind davon überzeugt dass die Könige der Länder, so auch Vestas Königin Catherine Talos, zu schwach und freundlich sind. Die Menschen, Elfen, Salonier, Barin und co. hätten zuviel Freiheit. Tyrannei, eine starke Hand, muss herrschen. Genau deshalb verbreitet diese Gruppe Angst und Schrecken.
    Die Mitglieder sind fürchterlich. Jeder hat einen Spitznamen der auf seine einzigartige Fähigkeit oder etwas anderes hinweist. So gibt es dort auch die Nadel Winston Starkey, den ich bereits vorgestellt habe. Dann auch noch das Chamäleon mit seinen seltsamen Bewegungen, Schwebeschritt und schlecht bemalter Maske.
    Die Mitglieder erfüllen meist Aufträge wie das Ermorden einer bestimmten Person, wobei sie oft noch mehr Personen ermorden.
    Ihnen ist nichts zuwider, für Geld und Einfluss töten sie jeden. Sie sind Bastarde ohne Sinn für Gut und Böse, man könnte sogar behaupten, sie sind fast so bösartig wie Saphiron selbst.
    Auch Eisenwind, Owens Gruppe, muss sich mit ihnen messen und Biira-Gorn wird von Winston Starkey sogar erniedrigt, angespuckt und beleidigt.

    Soviel zu Drapares.
    Ansonsten, wenn es Fragen zu dem Planeten Salphos, einer Figur oder einem Volk etc. gibt, man kann mich gerne fragen.

  • So, ich hab ein bisschen Zeit, also stelle ich endlich mal den Hauptcharakter vor.

    Name: Owen William Jackson
    Aussehen:
    Er ist recht schlicht. Schwarzes langes Haar, schwarzer Bart, schwarze Klamotten und schwarze Augen. Seine Haut ist hell.
    Er ist 1,65 m groß.

    Hintergrund:
    Owen wächst in einem kleinen pazifistischen Dorf auf. Aber schon früh entwickelt er eine Vorliebe für die Farbe schwarz und Lust auf Abenteuer.
    Er verlässt das Dorf und wird Soldat, etwas später Abenteurer in der Gruppe Eisenwind.
    Owen ist ein netter und gut gelaunter Kerl der immer einen Witz parad hat.
    Allerdings gibt es auch die schlechte Seite an ihm.
    Eines Tages überfallen Barbaren eine Stadt und töten einige Bürger, Owens Wut sorgt dafür dass etwas in ihm geweckt wird, seine andere Persönlichkeit. Owen erfährt so langsam dass er ein Saphiroid ist, ein Klon mit Genen von Saphiron, er kann sich in ein Ebenbild verwandeln.
    Doch ist er ein Fehlschlag, Saphiroiden können sich einfach verwandeln, doch wenn er sich verwandelt wechselt seine Persönlichkeit, er hat eine gespaltene Persönlichkeit.
    Sein anderes ich ermordete die Barbaren blutrünstig.

    Owen spielt die Hauptrolle, er muss sich gegen seine böse Seite behaupten, es mit Saphiron aufnehmen und dann noch gegen die Gruppe Drapares kämpfen.

    Owen ist übrigens ein Schwertkämpfer und lernt später seine innere Energie zu nutzen (wie man es schon aus div. Anime kennt).

    Soviel zu Owen.

  • Ich hab eine bessere Idee. Wer möchte kann zu meiner Homepage gehen und dort meine Story und sonstiges durch lesen. Sie ist zwar nicht fertig, aber schon eine menge zu lesen.

    Hier meine Homepage: Home

  • Ersteinmal möchte ich hier etwas zum Ablauf des Threads sagen: Es wäre besser, wenn ihr etwas abwartet, ob noch mehr Kommentare zu euren vorgestellten Charakteren kommen. Ihr kennt euch scheinbar ja schon sehr gut untereinander und kommentiert euch wahrscheinlich auch so häufig genug, daher wäre es hier sinnvoller, auf Kommentare von anderen Leuten zu warten, um ein paar mehr Meinungen zu bekommen.


    Nun zu dem was Kanako gesagt hat: Fantasy ist nicht zwingend Abenteuer, aber die von euch geschilderten Plots gehen schon sehr in die von Kanakos angesprochene Richtung. Diese können zwar auch durch ihre Charaktere glänzen aber ohne spannende Wendungen im Plot und vor allem neue, unverbrauchte Ideen, wird das ganze nichts.


    @Kanakos: Anstatt hier was groß zu posaunen, würd ich den stift in die Hand nehmen oder die Tastatur benutzen um selbst mal eine Fantasy Geschichte zu schreiben. Es ist nicht grad leicht, eine Geschichte zu schreiben und jede einzelne Figur zu erstellen, dann man viel denken muss (und denken ist nicht meine stärke, versuche es dennoch).


    Ich finde das ganz schön unhöflich von dir. Schließlich hast du doch um Feedback gebeten. Ich denke Kanako hat sich lediglich die Mühe gemacht dir einen Rat zu geben, ob du ihn annimmst oder nicht, ist deine Entscheidung, aber auf jeden Fall kein Grund gleich pampig zu werden, nur weil er nicht geschrieben hat, dass er alles toll findet, was du bisher verfasst hast.


    @Winston Starkey

    Zitat

    Den wüsste ich jetzt gern von euch, wie is der denn? Böse genug?


    Wirklich "böse" finde ich den noch nicht. Er wirkt auf mich nur brutal und geisteskrank, aber "böse" ist noch etwas anderes. Ein "böser" braucht etwas gemeines, hinterhältiges und muss vom Leser wirklich gehasst werden können.
    Wichtig bei einem "bösen" Charakter ist, dass man seine Einstellung nachvollziehen kann. Ein Mensch braucht meistens einen Grund, um ein Mistkerl zu werden. "In der Schule wurde er immer gemobbt" finde ich da doch zu oberflächlich. Wenn dein Hauptantagonist nicht glaubwürdig ist, dann verliert die ganze Geschichte schnell an Spannung.

  • Ich finde das ganz schön unhöflich von dir. Schließlich hast du doch um Feedback gebeten. Ich denke Kanako hat sich lediglich die Mühe gemacht dir einen Rat zu geben, ob du ihn annimmst oder nicht, ist deine Entscheidung, aber auf jeden Fall kein Grund gleich pampig zu werden, nur weil er nicht geschrieben hat, dass er alles toll findet, was du bisher verfasst hast.

    Ich kann nicht lesen das ich Feedback will. Außerdem ist mir dieser thread jetzt eh egal, da ich ja schon bei der letzten Nachricht geschrieben habe, das wer will auf meine HP gehen kann um dort zu gucken, so brauch ich hier nichts zu schreiben und somit ist dieser thread jetzt geschichte.

  • Ersteinmal möchte ich hier etwas zum Ablauf des Threads sagen: Es wäre besser, wenn ihr etwas abwartet, ob noch mehr Kommentare zu euren vorgestellten Charakteren kommen. Ihr kennt euch scheinbar ja schon sehr gut untereinander und kommentiert euch wahrscheinlich auch so häufig genug, daher wäre es hier sinnvoller, auf Kommentare von anderen Leuten zu warten, um ein paar mehr Meinungen zu bekommen.


    Nunja, ich bin relativ ungeduldig. Ja, Ivan und ich sind alte Freunde, aber du hast recht, ich werde ab letzt lieber immer etwas warten.


    Zitat


    Nun zu dem was Kanako gesagt hat: Fantasy ist nicht zwingend Abenteuer, aber die von euch geschilderten Plots gehen schon sehr in die von Kanakos angesprochene Richtung. Diese können zwar auch durch ihre Charaktere glänzen aber ohne spannende Wendungen im Plot und vor allem neue, unverbrauchte Ideen, wird das ganze nichts.


    Nunja, schon. Obwohl ich behaupte dass es eigentlich die Darstellung eines Lebens ist, da es sich ja über ein ganzes Leben hinzieht.
    Zudem werde ich ja noch viele Storyteile entwickeln, ich überlege schon länger was für Wendungen eingebaut werden könnten.


    Zitat


    @Winston Starkey
    Wirklich "böse" finde ich den noch nicht. Er wirkt auf mich nur brutal und geisteskrank, aber "böse" ist noch etwas anderes. Ein "böser" braucht etwas gemeines, hinterhältiges und muss vom Leser wirklich gehasst werden können.
    Wichtig bei einem "bösen" Charakter ist, dass man seine Einstellung nachvollziehen kann. Ein Mensch braucht meistens einen Grund, um ein Mistkerl zu werden. "In der Schule wurde er immer gemobbt" finde ich da doch zu oberflächlich. Wenn dein Hauptantagonist nicht glaubwürdig ist, dann verliert die ganze Geschichte schnell an Spannung.


    Böse war das falsche Wort, dann hab ich ja eigentlich geschafft was ich wollte. Er soll ja brutal und geisteskrank wirken. Böse und Hauptantagonist wäre Saphiron oder Xarias. Ich hoffe ich schaffe den Bösewicht so dass man ihn wirklich hasst. Ich bin auch dabei mir weitere zu überlegen.
    Dummerweise ist Saphiron nicht hinterhältig, er ist ein ehrenhafter Kämpfer, böse aber ehrenhaft. Also benötige ich einen weiteren wichtigen Feind der diese gemeine Rolle übernehmen kann.
    Macht nix, ich versuche eh alle Stufen abzudecken.


    Bei mir gibt es nicht schwarz und weiß. Bei mir gibt es auch lauter Graustufen ;)


    Danke, dein Beitrag war sehr wertvoll.