Meine Geschichte

  • Tach,


    Hab letztes Jahr angefangen ein Buch zuschreiben. Es ist eine Art Anime. Bei dem Buch hab ich mich besonders von Elfenlied inspiriren lassen, deshalb ähnelt die Geschichte auch der von Elfenlied....
    Aber so was gibts oft...dass manche Storys einfach etwas verändert werden|||!!
    Hoffe aber dass sie trotzdem gut ankommt! werde sie wahrscheinlic demnächstmal irgendwie posten ;D
    Möchte aber darauf hinweisen das es erst mal noch der grobe roh bau ist! Müsste dann noch später etwas ausgeschmückt werden! Deshalb während dem Lesen nicht wundern! ;)
    Naja hoffe das stößt hier auch auf gute Kritik... hab mit nähmlich echt mühe gegeben...!
    Mach mir nur sorgen darüber ob sich vielleicht einfach einer die Geschichte zieht und sagt es sei seine...was meint ihr dazu??:worried

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    Mach mir nur sorgen darüber ob sich vielleicht einfach einer die Geschichte zieht und sagt es sei seine...was meint ihr dazu??


    Nun dieses Risiko besteht wohl irgendwo, allerdings gibt es auch Methoden hinterher zu beweisen, wer die Geschichte wirklich geschrieben hat. Es wäre natürlich ärgerlich, wenn so etwas passiert und hinterher jemand anderes die Lorbeeren dafür kassiert. Wenn du also wirklich die Absicht hast, deine Geschichte später über einen Verlag zu veröffentlichen und damit dann auch Geld zu verdienen, würde ich dir davon abraten, deine Werke hier zu posten, denn dann hast du wirklich keine Kontrolle darüber, wer das alles eventuell kopiert hat.
    Wenn es dir aber nur darum geht, dass du Spaß daran hast, eine Geschichte zu schreiben und es gut findest, wenn andere auch Spaß daran haben deine Geschichte zu lesen, dann poste sie ruhig.
    Vielleicht stellst du ja auch nur mal ein oder zwei Ausschnitte rein, damit du schon mal ein Feedback zu deinem Schreibstil bekommen kannst. So kann es dir jedenfalls nicht passieren, dass dir jemand deine ganze Geschichte klaut.
    Ich sehe das Schreiben für mich jedenfalls als ein Hobby und will mich damit nicht finanzieren müssen, daher habe ich keine Bedenken, das von mir geschriebene zu posten. Wie es in dieser Hinsicht bei dir aussieht, musst du selber wissen. ^^

  • Yay,
    das mit dem nur teilweise ist ne tolle Idee!! Danke!
    Aber habe zuhause auch viel Handgeschriebenes in einigen Heften!
    Sehe das auch als ein Hobby, aber habe auch vor mich evtl. damit zufinanzieren ....
    Tja dann poste ich wenn ich zuhause bin mal nen ausschnitt von meinem Buch!

  • Also,
    Ich möchte noch mal darauf hinweisen, dass ich die Geschichte nochmal überarbeiten werder, im bezug auf die Ausdrucksweise ;-D
    Außerdem möchte ich nochmal sagen, dass die Story sehr der von Elfenlied ähnelt!



    Kapitel


    1



    Es hallte ein lauter Knall durch die sonst so stillen Gänge des Forschungsschiffes. Sofort rannte ein Trupp von Soldaten in Richtung des Knalls. Eine der schweren Eisentüren war brutal aus den Angeln gerissen worden. Als sie den Raum betraten, bot sich ihnen ein grausamer Anblick! Überall im Raum waren Körperteile verteilt und alles war mit Blut beschmiert. Plötzlich gab es eine Explosion und der Trupp rannte weiter, während sie rannten gab es einige Turbolenzen und sie wurden gegen die Wände geworfen. Aber schon wenige Sekunden später standen die Männer wieder und liefen weiter.
    Sie bogen um die letzte Ecke und sahen es, ein Mädchen, es war Projekt 10!
    „ Passt auf Männer auch wenn sie gerade 16 Jahre alt ist, ist sie sehr gefährlich! „, warnte der Commander seinen Trupp. Nach einer kurzen Stille drehte sich das Mädchen um und die Soldaten richteten ihre Waffen auf sie. Die Augen des Mädchen waren von ihren pinken Haaren bedeckt die ihr bis zur Talje reichten. Das Mädchen hob die Hand und einem der Männer lief Blut die Stirn runter. Er fing an zu schreien, doch dann knackte es kurz und der Kopf des Soldaten explodierte. „Los! Feuert! „, gab der Commander seinem Trupp den Befehl und sofort feuerten sie aus allen rohren. Aber das Mädchen wurde nicht verletzt, denn es schuf mit seinen Händen eine Art unsichtbare Barriere an der die Kugeln abprallten. Die Männer gaben das Feuer auf, es hatte keinen Zweck. Das Mädchen hob die andere Hand und brachte so die Kugeln wieder zum schweben und schleuderte sie auf die Männer zurück, diese fielen schreiend und blutend zu Boden.
    Der Kapitän des Schiffes konnte alles über einen Monitor beobachten. „Startet den Countdown zur Sprengung des Schiffes, es hat keinen Zweck! „, beschloss der Kapitän. „Ja Sir. Countdown wird gestartet und Evakuierung eingeleitet! „
    Mittlerweile war das Schiff evakuiert und die Passagiere wurden per Sicherheitskapseln Richtung Erde geschossen und das Schiff explodierte, das Mädchen wurde durch die Wucht der Explosion Richtung Erde katapultiert. Während sie fiel wurde sie von einem umherfliegenden Stückmetall am Kopf getroffen

    Jack saß an einem wunderschönen See und ließ seine blicke über die tolle Landschaft und den schönen Strand streifen. Plötzlich sah er ein voll kommen nacktes Mädchen, das gerade an den Strand gespült wurde. Ihr Gesicht war nicht zusehen, weil das Mädchen mit dem Gesicht nach unten lag. Jack stand auf, „Hallo? Alles in Ordnung? „. Hektisch blickte das Mädchen hoch und stand auf. Jack kam einige Schritte näher und das Mädchen fing an weg zulaufen, doch es kam nicht weit, denn es stolperte nach einigen Meter und fiel mit dem Gesicht in den Sand. Sie richtete sich auf die Knie auf und fing an kläglich zu weinen. Jack lief zu ihr und zog ihr sein Hemd über, es reichte ihr gerade bis an die Waden.
    Als Jack ihr die pinken Haare aus dem Gesicht strich sah er wie wunderschön sie war.
    Das Mädchen guckte Jack mit Tränen mit in den Augen an.
    „ Ist alles Okay? „, fragte Jack, doch sie sagt nur:“ Riu? „.
    Jack half ihr auf und brachte sie erstmal zu sich nach Hause.
    Das kleine Haus in dem er wohnte hatte er geerbt als seine Familie bei einem tragischen Unfall starb, damals war Jack noch ein kleiner Junge. Nach diesem Unfall musste Jack erstmal in Psychologischebehandlung, Mittlerweile ist Jack 17 Jahre alt.
    Jack schloss die Haustüre auf und die beiden traten in das Haus, das Mädchen schaute sich verdutzt um sagte immer wieder: „Riu“. Jack ging erstmal in sein Schlafzimmer und holte sich ein neues Oberteil. Das Mädchen lief mit zusammengepressten Waden durch den Flur und fiel plötzlich auf die Knie, zuerst machte sie ein zufriedenes Gesicht doch dann standen ihr wieder die Tränen in den Augen. Jack ging zu ihr und sah, dass sie auf den Boden gepinkelt hatte. Schnell half Jack ihr auf und brachte sie ins Bad, er ließ Wasser für sie ein, zog sie mit geschlossenen Augen aus und setzte sie in die Badewanne. Er tat extra viel Shampoo ins Wasser, damit er sie nicht nackt sehen konnte. Jack verließ kurz das Bad und wischte den Boden wo das Mädchen hingepinkelt hatte. Während er wischte hörte wie das Mädchen im Wasser rumplantschte und in einer Melodie „Riu, Riu, Riu „, sang.
    Jack ging ins Bad und schrubbte das Mädchen mit einem Schwamm ab.
    Jack war fertig, er schloss die Augen und hob Riu aus der Wanne, er stellte sie auf den Boden, doch plötzlich rutschte sie aus und viel auf Jack. Das Mädchen lachte und strampelte auf Jack herum. Verzweifelt griff Jack nach einem Handtuch und wickelte sie darin ein, erging mit ihr in sein Zimmer und zog ihr, auch wieder mit geschlossenen Augen, eine seiner Boxershorts und eines seiner Shirts über.
    Solange er Pfannekuchen machte hatte Jack das Mädchen vor den Fernseher gesetzt, als Jack fertig war ging er ins Wohnzimmer. Das Mädchen hatte sich direkt vor den Fernseher gesetzt und guckte wie gebannt auf den flackernden Bildschirm, Jack hockte sich neben sie und legte ihr sanft seine Hand auf die Schulter: „Hey, kommst du kurz etwas essen? „, das Mädchen schaute ihn an und nickte: „Riu! „. „ Ich glaube du heißt Riu! Ich nenn dich auf Jedenfall ab jetzt so“, lachte Jack.
    Verzweifelt versuchte sich Riu einen ganzen Pfannekuchen in den Mund zu zwängen, Jack schmunzelte und rollte ihren Pfannkuchen zusammen, er wollte ihn ihr geben, doch Riu öffnete einfach den Mund und schaute Jack an. „Willst du etwa das ich dich füttere Riu? „,
    erkundigte sich Jack. Er führte den Pfannkuchen langsam zu ihrem Mund und Riu biss ab.
    „Ahhh Riu! „, teilte sie fröhlich mit vollem Mund mit.
    Nachdem Essen setzte Riu sich direkt neben Jack und legt ihren Kopf in seinen Schoß, Jack begann ihr sanft über den Kopf zu streicheln, sie machte ein zufriedenes Geräusch und Jack lächelte.
    Mittlerweile war es Abend geworden und Jack trug Riu ins Bett, deckte sie noch eben zu und legte sich dann zum schlafen aufs Sofa. Mitten in der Nacht wachte John auf und bemerkte, dass Riu vor dem Sofa lag und holte sie schnell zu sich aufs Sofa.
    Als Jack am nächsten Morgen wach wurde hatte Riu über die Nacht Jacks Arm um sich gelegt, Langsam löste er seinen Arm von Riu und stand auf um Frühstück zumachen. Jack goss gerade Milch über die Cornflakes, doch dann hörte er plötzlich wie Riu weinte und rannte schnell zu ihr. Sie lag vor dem Sofa auf dem Boden Jack bückte sich zu ihr und nahm sie in den Arm „Riu! „, seufzte sie erleichtert.
    Nachdem die Beiden gegessen hatten ging Jack in sein Zimmer um für Riu einen Pullover und eine richtige Hose zuholen, dabei lief Riu ihm die ganze Zeit über hinter her. Endlich hatte Jack alles zusammen gesucht und es Riu angezogen. Jack nahm Riu an der Hand und verließ mit ihr das Haus.
    Sie gingen durch die Straßen der Stadt und gingen in einen Laden, wo sie neue Kleider für Riu kauften, Jack gab Riu immer verschiedene Sachen zum Anprobieren und kaufte schließlich: einen Rock, ein Top, eine Jeans, einen Pullover und ein Kleid.
    Zurück Zuhause zog Jack Riu den Pullover und die Jeans an, obwohl sich Riu durch heftiges Strampeln dagegen wehrte. Endlich hatte Jack ihr die Sachen angezogen, doch sie fühlte sich nicht Wohl in den Klamotten, also nahm sie Jack an der Hand, ging mit Jack zum Kleiderschrank und zeigte auf die Schublade in der Jacks Unterwäsche war. „Fühlst du dich nicht wohl in den Sachen die du anhast? „, fragte Jack und Riu schüttelte beleidigt mit dem Kopf. „Nagut „, stöhnte Jack und zog Riu wieder mit geschlossenen Augen seine Unterwäsche an.
    Jack ging in die Küche und kochte Spaghetti, Riu lief im hinter her und setzte sich an den Küchentisch. Doch plötzlich stand Riu hinter Jack, schlang ihre Arme um ihn und legte ihren Kopf an seinen Rücken. Jack drehte sich um, da klingelte es an der Tür.
    Jack öffnete sie, da war eine Schulkameradin von ihm die ihm die Hausaufgaben brachte.
    Jack ging durch das Wohnzimmer zurück in die Küche und Riu wartete dort auf ihn.
    Die Spaghetti waren endlich fertig und sie setzten sich an den Küchentisch. Jack fing an zu essen und Riu guckte ihm interessiert zu, dann griff sie mit bloßen Händen alle Spaghetti auf ihrem Teller auf einmal und schmierte sich ,bei dem Versuch alle Spaghetti auf einmal in den Mund zu stopfen, das ganze Gesicht voll. Es endete schließlich darin, dass Jack sie wieder fütterte, nach dem Essen säuberte Jack sanft ihr Gesicht.
    Als die beiden wieder vorm Fernseher saßen, betrachtete Jack traurig einen Stein mit einem ganz besonderen Muster, es war sein einziges, richtiges Andenken an seine Familie. Riu bemerkte wie traurig Jack war und nahm den Stein. Sie betrachtete ihn kurz und zerbrach ihn dann. Sie erschrak sehr, denn sie bemerkte wie entsetzt und böse Jack sie anschaute. Plötzlich sprang Jack auf, packte Riu wütend am Kragen und schnauzte sie wütend an: „Was machst du denn? Was soll der Mist? „, Riu standen die Tränen in den Augen und sie riss sich los. Schnell rannte sie aus dem Haus durch den strömenden Regen, mit nichts an außer Jacks Unterwäsche.
    Jack bückte sich nach den zerbrochenen Teilen des Steines und legte sie auf den Tisch „Warum hat sie das getan „, Jack dachte nach, „Viel-Vielleicht, hat sie nur gemerkt wie traurig ich war als ich den Stein angeguckt habe und dachte er macht mich traurig! Oh nein!
    Ich muss sie unbedingt finden! „. Jack zog sich, während er aus dem Haus rannte noch schnell einen Mantel über. „Bestimmt will sie einen neuen Stein suchen! „, stellte Jack fest und rannte Richtung Strand.
    Nach ungefähr 10 Minuten hatte Jack den Strand erreicht und hastete am Wasser entlang. Da war sie, er konnte sie sehen! Sie kniete am Wasser und wurde immer wieder von den Wellen weggerissen.
    Endlich stand Jack neben ihr und sah wie sie weinend im nassen Sand buddelte. Er hockte sich neben sie. Sie schaute ihn traurig an und zeigte ihm ihre dreckigen und von graben ganz wunden Hände. Jack legte seine Hände um ihre, dann viel Riu Jack um den Hals. Jack zog seinen Mantel aus und legte ihm Riu über die Schultern.
    Nachdem sie die Hälfte des Heimweges zurückgelegt hatten brach Riu vor Schwäche zusammen und Jack trug sie den restlichen Weg nach Hause. Zuhause angekommen zog Jack Riu, wieder mit geschlossenen Augen, aus und ließ ihr ein heißes Bad ein. Mit immer noch geschlossenen Augen legte Jack Riu in die Wanne. „Ich mache dir schnell einen schönen heißen Tee, ich komme sofort wieder. „, erklärte Jack Riu und verließ das Bad, Jack war sehr schnell wieder zurück und hielt die Tasse bis der Tee etwas abgekühlt war. Jack reichte Riu den Tee und sie trank ihn genussvoll aus. Jack holte ein Handtuch und passte diesmal auf das Riu nicht wieder ausrutschte, erbrachte sie ins Bett nachdem er ihr frische Sachen angezogen hatte und erklärte ihr, dass er ihr schnell noch eine Wärmflasche macht.
    Jack war jetzt 10 Minuten weg, für Rius Geschmack dauerte das schon viel zulange und sie fing an zu weinen, aber da kam Jack auch schon ins Zimmer und gab Riu die Wärmflasche. Jack legte sich zu ihr ins Bett und Riu klammerte sich sofort an ihn, Jack erschrak kurz aber er wand nichts dagegen ein.
    Am nächsten Morgen schliefen die Beide sehr lange. Als Riu wach wurde tippte sie Jack solange auf die Nase, bis er endlich auf wachte. „Was ist denn? „, wollte sich Jack erkundigen. Sie antwortete mit ganz heiserer Stimme: „Riu! „, und fasste sich an den Hals. „Du hast wohl Halsweh! „, stellte Jack müde fest, „Ich mach dir eben noch einen Tee“, Jack stand auf und setzt Tee auf, als Jack zurück kam sah er wie Riu gerade ihr Unterhemd wegwarf und nackt auf dem Bett saß, Jack schaute sie entsetzt an und Riu blickte traurig zurück. Diesmal schloss Jack nicht die Augen, sonder guckte einfach aus dem Fenster, „Oh nein, sie hat wahrscheinlich auch noch Fieber. „, erkannte Jack besorgt und stellte fest das es immer noch regnete. Schnell packte Jack Riu an den Schultern, steckte sie wieder unter die Decke und zog ihr wieder ein Shirt über. Diesmal vergaß Jack den Tee abkühlen zulassen und gab ihn ihr sofort. Als sie einen Schluck nehmen wollte verbrannte sie sich die Zunge ein wenig und ließ die Tasse auf den Boden fallen. Jack entschuldigte sich vielmals bei Riu und holte einen Lappen, um den Tee auf zuwischen.
    Jack bückte sich und fing an den Boden zu schrubben, plötzlich hockte Riu neben ihm und machte dieselbe Bewegung mit den Händen wie Jack beim Schrubben. „Du willst mir wohl helfen, oder? Aber das geht nicht, du bist krank. „, erklärte Jack. Aus Versehen stieß Jack beim wischen mit dem rechten Ellebogen gegen Rius linke Brust. „Ahhh! „, stöhnte Riu und fiel Rückwärts auf den Hintern. „E-E-Entschuldigung! „, stammelte Jack verlegen und wurde rot, doch Riu nahm Jacks Hand und presste sie gegen ihre Brust, dann fing sie an seine Hand zu bewegen. „Wa-Was machst du da? „, stotterte Jack. Jack fing an Riu zu umarmen und presste sie an sich, Riu stöhnte erschrocken, Jack ließ sie schnell los, „Oh e-es tut mit Leid ich wollte dir nicht weh tun. D-Das war falsch von mir! „, entschuldigte sich Jack und ging ins Wohnzimmer.
    Nachdem Jack einige Minuten auf dem Sofa saß ging die Schlafzimmer Tür auf und Riu kam heraus, Jack stand auf. „Hmm! „, stöhnte Riu energisch und zeigte auf die Badezimmertür. „Du magst es wohl zu Baden“, sagte Jack und ließ sofort Wasser in die Wanne laufen. Kaum war die Wanne voll sprang Riu samt Shirt, auch schon hinein, Jack konnte es ihr gerade ausziehen bevor sie Unterwasser tauchte und verließ das Bad. Er setzte sich aufs Sofa und guckte Fernsehen.
    Nach einer halben Stunde flog die Badezimmertür wieder auf und Riu stand lediglich mit Schaum am Körper in der Tür, schnell griff Jack nach einem Handtuch und warf es ihr zu, aber Riu stemmte die Arme in die Hüfte und blickte beleidigt in die Luft. Dann ging sie auf Jack zu, er stand schnell auf und ging einige Schritte zurück, doch Riu sprang auf Jack zu, warf ihn zu Boden und setzt sich Triumphierend auf ihn.
    Riu beugte ihren Kopf zu Jack hinunter und küsste ihn, sie nahm wieder Jacks Hand und drückte sie auf ihre nackte Brust. Als Jack seine andere Hand an Rius Po legte und sie wieder an sich drückte stöhnte sie wieder. Jack hielt inne, „Du weißt doch gar nicht was wir tun! „, sagte Jack, „Du kannst ja noch Nichtmahl meinen Namen sage! Es tut mir leid! „, doch Riu sah ihn nur fragend an. Jack hob Riu hoch und setzte sie aufs Sofa, Sie schaute traurig und verwirrt zu Boden, doch bevor Riu weinen konnte küsste Jack sie auf die Wange und lächelte sie an, als Jack sich wieder umdrehen wollte hielt Riu ihn fest und umarmte ihn.
    Am Abend saßen die Zwei wieder auf dem Sofa und Rius Kopf lag in Jacks Schoß. Jack streichelte ihr Sanft über den Rücken. „Morgen sollte ich wieder in die Schule gehen, aber dich muss ich mit nehmen. Ach…wozu red ich noch, du verstehst mich ja eh nicht! „, murmelte Jack.
    Wenige Stunde später gingen Jack und Riu ins Bett, Riu klammerte sich sofort wieder an Jack. „Du musst ja unheimlich Angst haben mich zu verlieren, wenn du mich immer so fest hältst“, sagte Jack und hielt auch sie ganz fest, glücklich darüber , dass auch Jack sie fest hielt schlief sie ein.