Never think about tomorrow

  • Abends ~ Im Auto


    "Verstanden!", bestätigt er. Insgeheim hat er aber schon beschlossen sich deutlich weiter zu entfernen, da er von weiter oben ein viel größeres Gebiet würde überblicken können.
    "In dem Nachtsichtgerät ist ein Funkgerät integriert mit dem du unser jederzeit kontaktieren kannst.", erklärt Ellena. "Du musst nur während des Sprechens den blauen Knopf gedrückt halten.
    "I-ich propier es aus.", sagt Xarill und lässt sich von Crysis zeigen, wie er das Nachtsichtgerät ordnungsgemäß befestigt.
    "Wir sind gleich da.", sagt Ellena woraufhin Xarill leicht überstürzt das Auto verlässt und sich in die Lüfte schwingt. Er trägt extra schwarze Kleidung, damit er in der Dunkelheit nicht erkannt werden kann und meldet sich zögerlich über Funk.
    "Noch kann ich nie-niemanden sehen. Was soll ich tun?"

  • [FONT=Verdana, sans-serif]Abend ~ Carbonestation Sektor 7[/FONT]


    [FONT=Verdana, sans-serif]Er erreicht den Ort als es schon Dunkel wird. Langsam nimmt er die Sonnenbrille ab und steckt sie vorsichtig in die Brusttasche. Den Kragen seines Mantels hat er hoch geschlagen. In der Dunkelheit war es auch unnötig seine Körperteile zu verdecken und so ließ er seinen Mantel offen. Wo das treffen wohl hier stattfinden würde? Möglichst leise, reißt er ein Loch in den Zaun und zwängt sich durch. Ein Glück standen hier einige Holzkiste in der Gegend, die er so vor das Loch stellt, das es nicht mehr zu sehen war. Dann bewegt er sich vorsichtig auf dem Gelände und macht sich auf die Suche nach dem Treffpunkt. Wachen hatte er auf seinem Weg zwar keine gesehen, aber ein Risiko wollte er auch nicht eingehen. Wahrscheinlich würde er sie zwar, ohne Probleme, in der Luft zerreißen, doch war er nicht für so etwas hergekommen.
    [/FONT]

  • Abend ~ Carbonestation

    "Sektor 7....."
    . Leise huscht Crysis über die großen Flächen, der verschiedenen Sektoren, während es immer dunkler wird. Nach mehrern hundert Metern erreicht sie den ersten Sektor.
    Das Forschungszentrum besteht aus 12 großflächligen Sektoren zwischen denen Freiraum ist und damit nicht miteinander verbunden sind. Nichts als Stille heerscht dort. Es sieht fast wie ein heruntergekommenes Militärlager.
    Crysis ist am Sektor 7 angekommen. Eine große weiße 7 schmückt das sperrige Tor. Langsam öffnet sie das große Tor und schreitet hinein. "Nicht abgeschlossen, erwartet mich da schon jemand?", denkt sie sich und geht immer weiter hinein. Im Innenraum sind vielen Gerätschaften mit weißen Laken bedeckt und eher an den Wänden plaziert. Einige Neonlampen leuchten und verleihen dem Raum etwas Licht. Doch keiner außer sie scheint dort zu sein. "Merkwürdig", denkt sie sich und schaut herum.
    Auf einmal hört sie Schritte...........


    ~ Наверное, это мой рай - Искать его отражение В предметах черного цвета, И слышать в голосе май. ~

  • Abends ~ Luftraum der Carbonstation


    Xarill fliegt beinahe hundert Meter über dem Erdboden und erkennt doch beinahe alles, was dort unten vorgeht. Er sieht, wie Crysis langsam den Sektor 7 erreicht. Doch auch zwei andere Personen nähern sich diesem Sektor.
    "In dem Sektor befindet sich eine Person und eine zweite nähert sich. Ansonsten sehe ich niemanden.", gibt er Crysis per Funk durch, nachdem er einen großen Schwänker über das Gelände gemacht und dabei niemanden bemerkt hatte.

  • Abends Carbonestation Sektor 7

    Naschrah taucht, unter den wachsamen Augen von Krätsch, genau vor der offnen Tür von Sektor 7 auf. Sie begrüßt den Vogel mit einem kleinen Lächeln, worauf ein leichtes Kopfnicken folgt. Der schwarze Rabe sitzt auf dem riesigen Torbogen der metal Tür und ist durch die Nacht fasst nicht zu erkennen: “ Du kannst jetzt das Gebiet überfliegen und warte; bis du das Mädchen gehen siehst“, sagt sie, als sie den Raben ein kleines Stück Speck hin wirft und durch die Tür geht.“ Wer hätte gedacht das sie so früh hier auftaucht, dann muss ich das gleich noch erledigen“, dachte Naschrah als sie in den Innenraum tritt. „ Ich danke Ihnen für ihr zahlreiches Erscheinen!“, Begrüßt sie das Mädchen und Verbeugt sich.

  • Abends ~ Carbonesektor

    Schnell dreht sich Crysis rum und schaut die Person an, die aufgetaucht ist. Leicht irritiert greift sie instinktiv an ihren Oberschenkel.
    "Geben... Geben Sie mir meine Luchsin zurück. Sie gehört mir! Mir ganz allein!". Ihre Worte schallen in der großen Halle. Sie schaut die Person an und zieht langsam ihren Dolch raus.
    "Geben sie mir meine Luchsin zurück!", sagt Crysis und streckt ihren silbernen Dolch aus. "Dieser Dolch ist aus Silber... Und wenn er von Vollmond erfasst wird, bekommt er besondere Kräfte, also los.. geben sie sie mir wieder!"


    ~ Наверное, это мой рай - Искать его отражение В предметах черного цвета, И слышать в голосе май. ~

  • Abends Carbonestation Sektor 7

    Die Worte des Mädchens schallen durch den Raum und sorgen nicht nur dafür das Naschrah das Mädchen genau orten kann, sondern auch den Raum an sich vor ihrem geistigen Auge erkennt.
    Glaubst du etwa ich bin ein Verwolf?“, Fragt sie das Mädchen provozierend“: und jetzt Pack dein Buttermesser wieder weg!“.
    Ich bin nur hier um dir einen Deal vorzuschlagen aber“, Naschrah machte eine Pause „ Wenn du möchtest zeige ich dir die Farbe deines Blutes“, entgegnet Naschrah dem Mädchen trocken.

  • 13:40 ~ Auf dem Kampfplatz


    Maya und Say stürzen sich auf die Roboter. Metro lassen sie dabei völlig aus den Augen, warum auch nicht? Er ist ja auch Schrott!
    Mit gezücktem Schwert erlegt Maya die ersten beiden spielend. Doch es scheint nicht weniger zu werden. "Wir müssen deine Freundin irgendwie aus der Nebendimension holen. Mein Dimos ist nicht mehr zu gebrauchen, also müssen wir einen anderen Weg finden, das Tor wieder zu öffnen." Maya überlegt angestrengt, soweit es der Kampf zu mindest zuließ. Wieder drei weniger. "Das große Dingsda hat doch vorhind mein Tor wieder geschlossen," sagt sie mehr zu sich selbst, "es kann es doch bestimmt wieder öffnen." Dieses Mal hatte sie sich an Say gewand. "Ich gehe rein. Willst du mit? Oder bleibst du hier draußen?" Maya grinste Say an und machte sich auf den Weg zu einer Lüftung, bei der sie hoffte, rein zu kommen.

  • 13:41 ~ Mutterschiff (Kampfplatz)


    Metro befindet sich nur noch einige Meter von der Rampe entfernt.


    Während das Schiff eine große, Geschütz-artige Konstruktion auf der Oberseite ausfährt und diese auf das, im Vergleich zum Mutterschiff, kleine Shuttle. Ein surren ist zu hören und das Shuttle fängt an zu vibrieren. Kurz darauf fährt ein kräftiger Ruck durch das Shuttle und es schwebt einige Dezimeter über dem Boden, als wäre es im Moment nicht von der Schwerkraft betroffen. Dann bewegt es sich auf das Mutterschiff, welches schon die Andock-Vorrichtung ausgefahren hat, zu und dreht sich entsprechend, ehe es von der unsichtbaren Kraf gelenkt andockt. Obwohl da Shuttle durch den Aufprall verzogen ist, rastet es nach einem neuerlichen Ruck ein.
    Nach getaner Arbeit färht sich der Richt-Gravitations-Generator(RGG) wieder ein.(14:45)
    Metro befindet sich bereits wieder an Bord und die Androiden sind auf dem Rückzug, wobei zwei kleine RGGs an der Unterseite die Fracks der zerstörten Androiden einsammeln und in kleine Ladeöffnungen befördern.(14:46)
    Das Schiff fährt nun die Triebwerke hoch, um abzuheben und die Atmosphäre wieder zu verlassen.

    mfg
    Chaos-Mod
    Dissi
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    Bei Fragen & Problemen einfach eine persöhnliche Nachricht (PN) an mich oder meine Kollegen schicken!
    Bei Computer-Problemen helfe ich auch gerne.

  • 13:41 ~ Mutterschiff (Kampfplatz)


    Auch Say musste ein wenig grinsen und rennt mit Maya zu der Lüftung, es scheint, dass das Schiff gerade dabei ist, wieder abzuheben. Mit einem gekonnten Hieb seines Hintaos schneidet Say ein Loch in das Metall vor der Lüftung und gemeinsam mit Maya dringt er in die Lüftung ein.