Never think about tomorrow

22:00 ~ Auf den Anwesen der Tar'Conantur

"Sei doch endlich leiser!", fauchte John Daniel an, der alle Nase lang über irgendwas fiel. "Es tut mir ja Leid, aber ich kann auch nichts dafür, dass hier überall was liegt was ich nict sehe, da wir keine Taschenlampen nehmen, obwohl wir welche haben", maulte dieser als dieser mal wieder aufseht. "Ist ja jetzt auch egal... Mach am besten mal die Tür auf. Ich glaube nämlich, dass sie abgeschlossen ist." Nach diesen Worten machte sich Daniel ans Werk und versuchte die Tür zu öffnen. Doch er schaffte es nicht. "Das ist ein Sicherheitsschloss, dass schaff ich nicht." John feutert Daniel eine. "Was soll das?", mault Daniel. "Du gibts zu schnell auf. Streng dich an. Wie sollen wir denn sonst den Jungen erwischen?" Nun musste sich Daniel etwas einfallen lassen... Er nahm einen Hammer, ging zum nächsten Fenster und schlug zu...

22:00 ~ Arbeitszimmer

Crysis schreckt auf. "Was war das?", fragt sie sich und sieht aus den großen Fenstern. Sie bemerkt zwei Männer, die sich an ihrem Fenster zu schaffen machen. "Was zur...?"

Sie läuft nach unten und ruft nach Ellena, während sie die Feuertür hinter der Eingangshalle zuschließlist. "Ellena, komm schnell her und hole das Betäubungsgewehr. Wir haben an diesem Abend unerwünschten Besuch."
Kurz bevor die Feuertür zugeht, steigt sie davor und sieht 38, wie sie die Einbrecher anfaucht.

"Einen schönen guten Abend, die Herren. Was ist ihr Anliegen, um diese Uhrzeit unerlaubt in mein Anwesen zu treten?"

22:01 ~ Beim Fenster

"Wen wir suchen? Du Fiech fragst mich echt, wen wir suchen?", John, der gerade erst ins Haus eingestiegen ist. "Aber ich sage es dir gerne: Wir suchen etwas das ähnlich ist wie du. Einen kleinen Jungen mit Flügeln. Und wenn du uns sagst, wo wir den Jungen finden, darfst du noch etwas länger am Leben bleiben". John fing an zu lachen. Als Daniel einsteigen wollte, fing er sich wieder einen Schlag.

22:01 ~ Im Haus

"So könnte man uns nennen", sagte Daniel unaufgefordert. "Mir ist es egal, wie man Wesen wie ihr nennt, ihr bringt Geld und mehr brauche ich nicht von euch zu wissen. Außerdem fände ich es sehr zuvorkommend, wenn ihr uns zu dem Vogelwesen bringen würdet, dann verschwinden wir auch gleich wieder mit dem Wesen, dass euch, Madam, auf der Tasche liegt." Mit diesen Worten holte John sein Gewehr hervor, um seiner freundlichen Bitte nachdruck zu verleihen.

22:02 ~ Eingangshalle

Crysis lächelte kühl und versucht Herrin über die Situation zu werden. "Nun meine Herren. Ich glaube sie verdächtigen den falschen. Den Halbmenschen, den ihr sucht. war ein Geschenk für mich. Anscheind habt ihr euch im Haus verirrt.", log sie die Beiden an.

"Ihr seid aber sehr unhöflich in eurer Art eine Lady, um diese späte Stunde zu belästigen. Nur um einen kleinen Jungen zu finden, der sich verlaufen hat, bricht ihr ein? Sehr unklug von euch". Sie versucht die Einbrecher weiter hinzuhalten und hofft, dass ihre Maid bald kommt.
"sehr töricht, dass muss ich schon sagen", führt sie das Gespräch fort und sieht in der Weite die weiße Schürze von Ellena, als sie sich langsam an die Eingangstür ranpirscht.

22:02 ~ Eingangshalle

"Verdammt noch mal", wird John laut, "händigt mir endlich dieses verdammte VIECH aus. Ich habe keine Lust mehr auf solche Spielchen!" John legt sein Gewehr an und richtet es auf Crysis. "Also ich an eurer Stelle, würde uns zu dem Jungen bringen, denn sonst git es nur unnötig Tote", meinte Daniel ruhig.

22:02 ~ Xarills Zimmer

'38 und Ellena sind in Gefahr', durchfährt es Xarill wie der Blitz und sein sonst so matter Verstand beginnt sich zu schärfen. 'Was kann er tun?' Doch das einzige was er in dem Zimmer findet ist ein verstaubter Aschenbecher. Er ergreift ihn, öffnet ein Fenster, springt hindurch und gleitet etwa 3 Meter hinab auf den Boden. Der Regen setzt ein und verzweifelt sucht Xarill nach dem Fenster das er hat zerbrechen hören.
Er findet es, schleicht sich heran und betrachtet das Geschehen in der Eingangshalle. Als er sieht wie John das Gewehr anlegt kann er nicht anders und ruft: "Hier bin ich!"

22:03 ~ Eingangshalle

Crysis schluckt schwer und fikziert ihrer Blick auf die Waffe. "Aber meine Herren. Ihr Benehmen ist wirklich unter allen Niveau. Das sie sich nicht schämen ist nun wirklich ein Wunder. Wie ich ihnen vorher schon zu mitteilen versuchte, sind meine beide Halbmenschen Geschenke und wenn sie Komplikationen damit haben, wenden sie sich doch an diejenigen, die mir die Geschenke brachten. Um nun weiteres Geplauder zu vermeiden, würde ich ihnen raten, das Anwesen so schnell wie möglich zu verlassen."

"Schell, schieß Ellena", denkt sich Crysis, als sei weiterhin versucht die Jäger bei Laune zu halten.

Im selben Moment zielt Ellena auf denjenigen mit der Waffe in der Hand, bevor Xarill auftaucht und betätigt den Auslöser

22:04 ~ Eingangshalle

Ein Schuß erschallt. Man hört ein Gewehr fallen, und John fällt um. Daniel, der dies nur schemenhaft mitbekommt, will sich nach John bücken, der sich nicht mehr bewegt, aber nur einen scheinbaren Streifschuß am rechten Arm hat. "Was habt ihr mit ihm gemacht? Ist er t... tot?", Daniel kann es nicht fassen. Immerhin war John sein Lehrmeister.

22:05 ~ Eingangshalle

Crysis seufzt auf und schreitet zu den Einbrechern, während Ellena aus ihrem Versteck kommt.

"Um es nochmal zu erwähnen, es war sehr törricht in mein Haus einzubrechen. Ich hoffe ihr werdet daraus lernen.", sagt Crysis, als sich Ellena von hinten an Daniel ranschleicht udn ihm eine Kopfnuss verpasst. "Was sollen wir mit ihnen machen?", fragt Ellena und Crysis meint nur: "Fragen wir doch, Xarill, er wird bestimmt etwas finden, womit wir den Aufenthalt seiner Peiniger gestalten können, nicht wahr?" Crysis schaut Xarill mit einem kühlen Lächeln an und wartet auf eine Antwort.

22:06 ~ Eingangshalle

Xarill bemerkt nicht, dass Crysis mit ihm redet. Er ist zu angespannt und starrt noch immer John an. 'Hat Ellena ihn wirklich getroffen?' Für Xarills geschärfte Augen hatte das eher so ausgesehen, als hätte das Projektil lediglich seine Kleidung erwischt.
"V-Vorsicht!", ruft er, als er sieht wie der angeblich bewusstlose John seinen unverletztend Arm langsam in Richtung Ellenas Beine vortastet und springt dann durch das noch immer geöffnete Fenster in die Eingangshalle.

22:06 ~ Eingangshalle

John wachte langsam auf. Ihn schmerzte sein Arm. In seinen Augenwinkeln sah er, wie die junge Frau, die ihn angeschossen hatte, langsam auf Daniel zuschreitet. Er wollte nach ihrem Bein greifen, doch da flog auch schon der Vogeljunge zuwischen ihm und der Frau auf. Durch die Betäubung immer noch etwas benommen, versucht er seinen Plan noch zu ändern, aber da richtete die Magd schon wieder ihre Waffe auf den noch benommenen Mann. "Was sollen wir denn jetzt mit ihm machen, Madam?"

22:07 ~ Eingangshalle

Crysis erschreckt sich, als John sich regte. "Wir müssen schnell handeln, sonst stellen sie weiß Gott noch an."
Crysis geht weiter zu den Einbrechern und beschlagtnahmt die Waffe mit der die Jäger auf sie geziehlt hatten. "Wir brauchen Seile oder Fesseln, dann können wir sie fürs erste ruhig stellen. Ellena hol die Seile aus der Abstellkammer! Und sie beide sollte lieber keinen Jucks machen, denn ich weiß, wie man eine Waffe bedient" Sie zielt solange auf die beiden, bis Ellena im Laufschritt mit den Fesseln ankommt.

22:10 ~ Eingangshalle

"Und was machen sie jetzt mit uns? Jetzt wo sie unsere Waffen haben, und uns gefesselt haben?", fragte John. "Wir werden nichts verraten!", jault Daniel. "Was willst du nicht verraten?", kam von Ellena. Diese schaut Crysis hilfe suchend an.

22:11 ~ Eingangshalle

Crysis wird stutzig und schaut auf die Einbrecher. Sie beugt sich über sie und schaut sie durchdrigend an. Dabei muss sie lächeln. "Ich glaube wir werden ein paar Mittelchen benutzen werden, damit ihr spricht, nicht wahr?"

"Ellena hole doch bitte das Flässchen mit den Aufdruck 5648-459 aus dem Keller. Wir wollen ein kleines Gespräch mit den Herren haben und herausfinden, was sie uns verheimlichen. Ich denke sie werden schnell sprechen, denn was sie erwartet, wenn sie alles verleugnen, will ich gar nicht ausprechen" Das Lächeln verstarb und eine Art grausames Funkeln strahlte in Crysis blauen Augen.

19:00 ~ Lagerhaus irgendwo in London

Maya hatte Andy gar nicht mehr wieder erkannt. Er hatte nun blondes, kurzes Haar. Ein makantes Gesicht, grüne Augen und schmale Lippen. Seine Statur war sehr viel Schlanker als damals. Sie hatte ihn Überzeugen können, an einen weit aus ruhigeren Ort zu gehen. Der junge Mann, der Maya beobachtet hatte, verfolgte die beiden.

Nach einer Weile kamen sie dann an ein Lagerhaus. Beide gingen hinein und Maya fackelte nicht lange und warf auf Andy zwei Betäubungspfeile, mit der Meinung viel hilft viel. Andy brach zusammen und Maya wollte ihn schon aus der Lagehalle bringen, als ihr Verfolger vor ihr stand. "Lass mich vorbei. Ich habe einen Auftrag, der nicht auf sich warten lässt", sagte Maya.

19:00 / Ein Londoner Lagerhaus

Say hatte Andy und diese verdächtige Frau den ganzen weg vom Flughafen verfolgt. Er hatte sie für Freunde oder zumindestens Bekannte gehalten und war kurz verdutzt, das die Frau plötulich Andy mit Betäubungspfeilen bewarf.
,,Ich fürchte wir stehen vor einem Problem, der Kerl denn du da schlafen geschikct hast, der gehört mir oder zumindestens sein Kopf, wenn du willst kannst du seinen Körper haben. Ich wanre dich, wenn du dich mir in den Weg stellst wirst du sterben, das garantiere ich!" Say zieht ein kleines Kampfmesser aus der Hose und richtet es drohend auf die Frau.

19:00 ~ Lagerhaus

"Ich habe weder die Lust, noch die Zeit, mich mit einem Menschen rumzuplagen. Ich soll diesen Mann lebendig zu meiner Auftagsgeberin bringen und das werde ich acuh machen. Was danach mit ihm passiert ist mir völligst egal. Also warte noch 24 Stunden und du kannst diesen Mann haben. Ach und ich warne dich nur einmal: Lege dich NIE mit einem Dämon an, wenn er einen Auftrag erfüllen soll!!!" Mit diesen Worten erschien Maya's Schwert und ließ das des Menschen wie ein kleines Spielzeug aussehen.