Never think about tomorrow

  • 0:07~ Im Hause Tar'Conantur


    Crysis weicht ein Stück zurück, als die Dämon ihr näher kommt.


    "Also bist du diejenige, die meine Familie auf dem Gewissen hat". Crysis verspürt puren Hass auf die Person vor ihr und schaut sich um, ob sie eine Waffe findet.
    Sie erinnert sich an die Stunden mit ihrem großen Bruder, der ihr das Fechten beigebracht hatte. "Irgendwas muss ja noch dageblieben sein", denkt sie sich.


    "Sag mir eins, warum musstest du die Familie Tar'Conantur ermorden? Warum?", fragte sie die Dämonin


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  • 0:10 ~ Schlafzimmer

    Als die Frau einen Schritt zurück weicht, blieb Maya stehen. "Warum hast du meine Familie ermordet? Warum?", wurde Maya gefragt. "Ich soll deine Familie ermordet haben? Ich habe den Auftrag nur übernommen, von jemanden dem ich noch etwas Schuldete. Den Auftrag selbst habe ich als Brief erhalten", Maya hielt ihr den Brief hin und setzt sich auf das Bett. "Ich war noch niemals in England und somit kann ich die Möderin gar nicht sein". Maya lehnte sich zurück, das Schwert ist in der Zeit in der sie redete verschwunden.

  • 23:45~Im Haus der Tar'Conantur


    In dem geräumigen Zimmer findet sich so einiges, was 38 nicht braucht. Nachdem Ellena sie verlassen hatte, und dabei auch leider auch die Tür abgeschlosssen hat, hatte sie sich erstmal nach Fluchtmöglichkeiten umgesehen. Das Fenster oder die Tür könnte sie zwar eventuell aufbrechen, aber nicht, ohne einen möglichen Alarm auszulösen.
    Letzendlich hatte ihre Müdigkeit doch die Überhand genommen und 38 legt sich ins Bett. Das ist ihr allerdings zu weich, zu ungewohnt, also schmeißt sie sich nach mehreren Umdrehungen auf den Boden.

    [0:10]

    Schweißnass erwacht 38 wieder. Sie weiß nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber es scheint entweder so kurz gewesen zu sein, dass es noch Nacht ist, oder so lang, dass der Himmel sich schon wieder verdunkelt hat. Langsam schreitet sie zum Fenster. Der Geruch hier in diesem Haus ist so ... fremd. Sie denkt wieder an ihre Kinder, und das erste Mal bemerkt sie, dass sie völlig ungestört ist. Also setzt sie sich in eine Dunkle Ecke und heult einfach nur. Vom weitem klingt es in etwa wie das weinen eines kleinen Kindes.

  • 0:11~Schlafzimmer


    Crysis seufzt schwer.
    "Also liegt dir nichts dran außer ein paar Moneten mich umzubringen?", fragt sie und schaut das dämonische Wesen kühn an. "Nun, wenn das so ist. Wie viel bekommst du? Wie ich in deinen Augen schon sehen kann, interessiert es dich ein bisschen, was aus mir wird." Crysis nimmt sich eine Haarnadel und sticht sich damit in ihr zartes Handgelenk. Blut fängt an langsam zu fließen. "Wenn mich jemand so sieht, ist der perfekte Stand meiner Familie gefährdet und dass ist es doch, was ihr wollt. Den Sturz der Tar'Conantur. Da es dir doch egal ist, was aus mir wird, kannst du mich leben lassen und ich werde die Familie stürzen.. einverstanden?"


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  • 0:11 ~Schlfzimmer


    "Soll mir recht sein, allerdings... habe ich so wie du es willst verdienstausfall", Maya grinst. "Ich will eine Halbe Million und ich sage meinem Auftragsgeber, dass du die Nacht wohl kaum überlebt haben kannst."


    Maya stand vom Bett auf und hielt angewiedert die Hand zum Einschlagen hin.

  • 0:12 ~ Schlafzimmer


    "Vorschlag angenommen. Du lässt mich am Leben und ich geb dir das Geld."
    Crysis seufzt erleichtert auf und streckt ihre Hand um Mayas zu berühren. "Ganz warm". denkt sich Crysis und lächelt kühn. "Eine Information hätte ich aber noch gerne. Wer hat dich geschickt, der meine Familie auf dem Gewissen hat?"


    Noch bevor sie antworten kann, komm Ellena herein. "Ich habe gehört sie haben Besuch, Madame, deshlab habe ich Tee vorbereitet."
    Wieder lächelt Crysis. "Wollen sie noch ein Tee vor der Abreise bekommen? Dann können wir über das Geschäftliche reden, nicht wahr, Miss... wie war ihr Name?"


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  • 0:14~Im Haus der Tar'Conantur


    38 hatte sich mittlerweile einige ihrer alten Wunden aufgekratzt. Sie lächelt leicht, als sie das Blut fließen sieht. Es tut einfach nur gut.
    Erst jetzt bemerkt sie einen anderen Geruch, der sie ein schaudern lässt. Schaudern, aus dem einfachem Grund, dass sie ihn nicht kennt. Er ist nicht Menschlich, nicht Tierisch, kein Obst, Gemüse oder Gras. Nichts.
    Sie Reißt sich noch einen Schorf runter und betrachtet dann das fließende Blut.

  • 0:13 ~ Schlafzimmer

    "Maya. Danke ich nehme gerne eine Tasse".


    Sie setzen sich an einen Tisch und das Dienstmädchen brachte den Tee dorthin. "Sein Name ist Andy. Er hatte mich gestern angerufen und mich mehr oder weniger gebeten einen seiner Aufträge zu übernehmen. Andy ist Auftragsmörder. Hat immer den gleichen Auftragsgeber und ich denke dieser hat deine Familie ermorden lassen. Wenn du möchtest führe ich dich zu Andy, ich kann ihn eh nicht leiden." Maya nahm einen schluck aus ihrer Tasse. "Vorher hätte ich aber gerne mein Geld im Bar!"

  • 0:15 ~ Im Salon


    "Selbstverständlich, Miss Maya. warten sie einen Moment. Ellena packen sie bitte eine halbe Million für die Dame vor mir in einem Koffer." Crysis lächelt Maya kühn an. "und was werden die von nun an tun? Werden sie zurück zum Herrn Andy gehen und weiter morden? Mich interessiert sehr, was in Köpfen dieser Wesen vorgeht, die sowas anderen Persönlichkeiten antun. Wenn sie wünschen, könenn sie die Nacht hier verbringen,damit ich besser verstehen kann, warum meine familie umgebracht werden musste. Ich hoffe sie verstehen mich"


    Ellena kommt mit den schwarzen Koffer hinein. "Das Geld, Madame"


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  • 0:16 ~ Im Haus


    "Ich werde nie zu diesem MENSCHEN zurück gehen", Mayas Augen verfärbten sich plötzlich in ein dunkles rot.


    "Aber wenn du mehr wissen willst, auch wenn ich nicht mehr weiß, bleibe ich die Nacht hier und suche ab Morgen dann Andy." Sie beruhigte sich langsam wieder und nahm den Koffer entgegen, machte ihn auf und zählte nach.

  • 0:17 ~ Im Salon


    Während Maya das Geld zählt, sieht Crysis sie kühl an.


    "Kennst du den Grund, warum die Tar'Conantur's nicht mehr unter den Lebenden weihen sollen? Wer den oder die umbringt?" Wer ist dieser Andy überhaupt? Einfach nur ein Kopfgeldjäger? Werdet ihr auch mit den Grund konfrontiert, weshalb ihr den oder die umbringt?"
    Fragen über Fragen gehen in Crysis Kopf durch. Endlich hat sie einen Anhaltspunkt, womit sie die Gründe ihrer verlorenen Kindheit erforschen kann. Und Maya ist für sie nun die Schlüsselperson. 'Ich muss sie lange genung hierbleiben lassen, damit ich alle Gründe aufklären kann', denkt sie sich und schaut Maya weiterhin zu.


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  • 0:21 ~ Salon


    Maya hat das zählen beendet. "Stimmt", sagte sie kühl. Sie hatte die kühlen Blicke ihrer Gastgeberin bemerkt und diese nun erwiedert. "Ein Kopfgeldjäger wird angagiert, um eine Leistung, in dem Fall der Mord oder die Beseitigung einer Person oder Personengruppen. Ein Jäger nimmt den Auftrag an. Bekommt die wichtigsten Informationen und den Betrag genannt. Mehr interesiert nicht. Wenn der Auftrag erledigt ist, bekommt man die vereinbarte Summe zugesendet. Das war alles. Was Andy betrifft. Was ich über ihn weiß ist alles Privat und gehört hier nicht hin." Damit beendete Maya ihre Erzählung.


    "Wie klären wir das jetzt mit der Nacht?"

  • 0:22 ~ Im Salon

    Ein kühles Lächeln huscht über Crysis Lippen. "Ich werde dir ein Zimmer in dem großen Haus zur Verfügung stellen. Dort kannst du dich ausruhen und Energie schöpfen. Am nächsten Morgen sehen wir weiter. Ellena begleitest du bitte unseren Gast in den Flur 3 am Ende ist ein Zimmer, wo die Miss in Ruhe schlafen kann."


    Als Maya aufsteht denkt sich Crysis: 'Sie versucht mir einiges zu verheimlichen. Ich muss alles herausfinden. Das heißt auch, dass sie länger hier bleiben muss, damit ich näher an sie rankomme und mehr erfahren kann über die privaten Details.'
    "Eine schöne gute Nacht wünsche ich dir"
    , dabei lächelt Crysis die Fremde an.


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  • 0:23 ~ Auf den Weg ins Gästezimmer


    "Danke, wünsche ich auch," meinte Maya, als sie den Salon verließ. 'Ich muss aufpassen. Sie ahnt anscheinend, dass ich Mittel habe, um mehr zu Erfahren. Und dabei interesiert mich das alles gar nicht.', denkt sich der junde Dämon, schüttelt dabei den Kopf und folgt der Magd. Diese bringt sie in eine Ecke, wo anscheinden sie der Einzige Gast ist. Maya betritt das Zimmer, welches ihr zugewiesen wurde, schoss die Tür hinter sich, ohne auch nur der Magd noch einen Blick zu würdigen. Als sie dann alleine war, zog sie Kerzen aus ihrer Tasche und begann etwas zu mumeln, als sie diese im Kreis aufstellte. Kaum waren alle Kerzen angeündet, bildete sich ein scharzer Kreis in der Luft: Das Tor zur Dämonenwelt! In diesen Kreis ging sie hinein. Während sich das Tor wieder schloß, sagte Maya nur: "Sie denkt doch wohl nicht, dass ich mich in ihrem Haus niederlasse und mich währlos ergebe. Was auch immer dieser Mensch vorhat, ohne mich!" Maya würde am nächsten Morgen wieder ins Zimmer zurückkehren.

  • 8:00 ~ Schlafzimmer von Crysis


    Langsam öffnet Crysis ihre Augen und schaut in ihrem Gemach herum."Es ist viel passiert.. ", murmelte sie und steigt aus ihrem Bett. Sie schaut auf ihre Verletzung und muss lächeln, da nun fast ihr ganzes Leben an der Dämondame liegt. Nach einem Klopfen kommt Ellena herein und hilft Crysis beim Anziehen. "Wie ergeht es den anderen Besuchern?", fragt Crysis ihre Maid. Ellena nickt und meint:"Die Halbluchsin ist noch nicht aus dem Zimmer kommen und der Halbvogel hilft ein wenig im Garten. Er scheint unsere Obstbäume sehr zu mögen." "Schön", erwiedert Crysis und bewegt sich elgegant mit ihrem perfekten Äußeren Richtung Speisesaal. "Schläft die Miss noch?", fragt Crysis ihre Maid. "Ich werde es herausfinden.", antwortet die Maid und geht in die Richtung von Mayas Zimmer.


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  • 7:59~ Zwischen Welt


    Maya erwachte. Öffnete das Tor zu ihrem Zimmer und ging hindurch. Sie kam gerade rechzeitig wieder zurück, denn es klopfte. Maya schaffte es gerade so das tor wieder zu schließen, alles wegzuräumen und sich unauffällig umzudrehen, als auch schon Ellena herein kam. "Die Madam möchte euch sehen, um gemeinsam das Frühstück einzunehmen. Ich geleite sie runter." Maya folge ihr stumm.

  • 8:00 ~ 38s Zimmer


    Langsam aber sicher wird 38 etwas mulmig. Sie weiß, dass es nicht gut für sie ist, zu viel Blut zu verlieren. Dass sie davon sterben kann.
    "Soll ich doch sterben ..." Doch irgendetwas hindert sie daran, sich mehr zu verletzen.
    Letzendlich setzt sich ihr kleines bisschen Lebenswille durch und sie rennt zur Tür hinaus, dem Geruch der Frau, die ihre Besitzerin ist, hinterher. Dabei drückt sie sich so gut wie möglich die größten Wunden ab.
    "Du hast nicht zufällig etwas zum abbinden?"

  • 8:03 ~ Im Speisesaal


    Crysis sitzt an einem der edlen Stühle und schaut die herantretenden Besucher kühl. "Einen schön guten Morgen ,Miss Maya. Ich hoffe sie hatten eine angenehme Nacht.
    Wie fanden sie das Zimmer? War es für ihre Bedürfnisse angemessen? Ich würde es nie verkraften, wenn sich meine Gäste schlecht fühlen oder nicht mit genug Service behandelt werden. Setzen sie sich doch. Ellena hat heute ein köstliches englisches Frühstück vorbereitet. Ich hoffe es wird ihrem Gaumen gefallen. Nach dem Mahl können wir uns über weiteren Aufenthalt unterhalten, während wir im Wald spaziergehen. Die Landschaft ist noch sehr schön erhalten geblieben und es wäre doch eine Schande, wenn sie nichtmal die Vorzüge Liverpools und dem Grundstück Tar'Conantur entdecken, nicht wahr?"

    Die kühlen Auge von Crysis fikzieren die Fremde und sagt kühl zu ihrer Maid:"In der Küche habe ich noch eine Aufgabe für dich. Erledige es bitte schnell, sonst macht es nur noch mehr Dreck. Überprüfe auch bitte den Flur 5. Es scheint, als ob ich dort Schmutz gesichtet habe."


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  • arr.. sry ich muss nun Doppelposten X(


    8:01 ~ Flur zum Speisesaal


    Crysis erschreckt sich, als die blutende Person sieht "Oh mein Gott". Sie hält sich die hand vor den Mund und betrachtet die klaffende Wunde. "Eile schnell in die Küche, dort solltest du, was zum abbinden finden. Ich schicke Ellena auch gleich zu dir runter.. und nun beeile dich, bevor mein Gast dich noch sieht."


    Sie schaut hinter 38 udn bemerkt kleine Blutstropfen. Sie ermahnt das Halbwesen nochmal schnell zu sein und selbst geht sie im Schnellschritt zum Speisesaal, damit ihr Gast von der Eskapade nichts mitbekommt.


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  • 8:03 ~ Speisesaal


    Maya trat in den großen Speisesaal ein. In ihm war ein großer, sehr eleganter Tisch mit Glasplatte. Drumherum standen edle Stühle. Auf so einem Stuhl saß die Gastgeberin und begrüßte sie kühl. "Das Zimmer war... ok. Danke für die Einladung, aber ich esse kein Fleisch. Außerdem habe ich noch keinen Hunger und sollte mich auf den Weg machen und Andy ausfindig machen."


    Maya wollte sich gerade umdrehen, als sie Crysis aufhielt.