Langsam

HI LEUTE,
ich dachte mir ich stell auch mal eine Geschichte von mir rein. Sie ist zwar noch ganz am Anfang aber ich hoffe das ihr sie doch lesen mögt.^^ Wenn ihr Tipps habt wie die Story weitergehen sollte an manchen Stellen, oder ihr eine Szene rein haben wollt schreibt mir eine PN ich werde sehen ob ich diese Vorschläge dann in die Geschichte einbeziehen kann....also viel Vergnügen.



Anfangs
Es fühlt sich seltsam an neben ihm zu liegen, so warm und doch so kalt. Sein Atem ruhig und sanft, meiner nervös und leicht.
Ein stiller Wintermorgen in Boston, es schneit langsam und im ruhigen Takt.
Lasst uns in die Realität zurück kehren... laute Autos, schlimme Kriminalität und schlecht gelaunten Menschen. Das ist das wahre Boston. Ich bin Katy Stedford und bin Studentin an der
Boston-United-University im Hauptfach Literatur. Meist verbringe ich den Unterricht mit Tagträumen, dennoch schreibe ich nur Einsen und Zweien. Mein Nachmittag verbringe ich mit lernen und Geschichten schreiben. Warum ich an dieser Uni bin?? Um mein Berufstraum umzusetzen. Ich möchte Literatur-Proffessor an dieser Universität werden um in der Nähe von IHM zu sein.

Der schöne Proffessor
"Katy, Katy??", sagte mein Lehrer um mich aus dem Tagtraum zu holen. "Was ist los??", konnte ich gerade noch antworten. "Du solltest besser aufpassen!", meinte der Lehrer hochnäsig. In solchen Momenten würde ich meinen Lehrer am liebsten töten. Schließlich bin ich die Beste im Jahrgang Literatur und das nur weil ich in der Nähe meines Lieblingslehrers sein kann, Herr Isaka. Ein stadtlicher junger Mann, braune Wuschelfriseur, etwa 1,85m groß und gutaussehend. Mit meinen 20 Jahren bin ich zwar etwas von ihm entfernt, da er 28 Jahre ist, aber ich werde auch ein toller Literatur Proffessor. Dann ist er mein.
Ich kenne ihn durch meinen Bruder, der mit ihm an dieser Uni in einer Klasse war. Sie waren die besten Freunde, wohnten zusammen und halfen sich gegenseitíg. Eines Tages stand er vor unserer Tür und kam zu Besuch. Er war ein echt netter Mensch. Herr Isaka spielte oft mit mir und unternahm eine Menge mit mir, wenn mein Bruder im Ausland studierte. So gab es einen Sinn in meinem Leben, ein Ziel, dass ich an die Boston-United-University komme und in seinen Kurs komme. Natürlich musste ich büffeln aber das war mir egal, denn ich wollte zu ihm, in seine Nähe. Nun bin ich es endlich, in seinem Kurs und in seiner Nähe....dennoch komm ich ihm nicht näher.



So das war der erste Teil von meiner Story...ich werde sie natürlich versuchen fortzusetzen. Also schickt mir tipps und vorschläge wie ich es schon erwähnt habe.
Danke schon mal und bis demnächst.^^

So weiter gehts...ist nich so gut aber ich nehme immer wieder gerne vorschläge an.^^

...
Damals hatten wir immer viel Spaß, wir haben Eis gegessen und immer von einander erzählt. Meist redete ich und er hörte gespannt zu. Oh je ich bin wieder am Tagträumen, Schwärmen das kann ich gut, vorallem in Herr Isakas Unterricht. "Katy, gib mir bitte deine Geschichte die ihr zu heute schreiben solltet.", meinte Herr Isaka mit seinem super schönen Lächeln, welches kein anderer drauf hatte. Ich merkte wie nervös ich wurde...er wartete auf eine Antwort, also gab ich ihm meine Geschichte, obwohl ich sie nicht sehr gut fand. Meine Hände zitterten und ich merkte dass ich knallrot wurde. Nach dem Herr Isaka an seine Pult ging, merkte ich das alle meine Klassenkameraden mich anschauten. Es war mir so peinlich, dass ich schnell aus dem Fenster schaute, um den Blicken zu entkommen. Aus dem Fenster zu schauen und von Herr Isaka schwärmen macht mich immer ganz glücklich oder wenn ich von ihm in meinen Privatbüchern schreibe auch, doch wenn er vor mir steht und mit mir redet, kann ich nix sagen. Eine dicke Blockkade taucht auf und ich denke dann immer, das mein herz mir gleich die Kehle hochspringt.
Wie kann ich ihm nur näher kommen? Wie kann ich mal mit ihm allein sein?? Leider bin ich da ratlos. Wenn es doch nur so wäre wie in den Märchen. Doch ich gebe nicht auf.

so viel spaß und ich werde natürlich weiter schreiben, doch leider komm ich nicht weiter...also wenn ihr ideen habt schickt sie mir. ^^;):p

Eine überraschende Wendung
"Wenn man dir Blumen schenkt nimm sie an", wird mir immer gesagt, doch ich nehme sie niemals an. Ja genau, jeder Junge aus meiner Uni-Klasse will mir Blumen schenken, aber ich nehme sie nie an. Die einzigsten Blumen die ich annehmen würde, wären die von Herr Isaka.
"Katy, komm bitte an die Tafel und schreib uns deine Musterlösung auf.", meinte Herr Isaka mit seiner Engel ähnlichen Stimme.
"Ja, das kann ich machen.", konnte ich nur leise antworten. Ich kam mir so dumm vor als ich an der Tafel stand und meine Lösung anschrieb, denn ich merkte wie Herr Isaka immer zu mir schaute. Am Ende bekam ich zwar ne gute Note, dennoch war ich sehr nervös....wie kann ich da erwarten mit ihm zu reden. "Katy ist alles in Ordnung?", meinte Herr Isaka besorgt.
" ....Ähh, ja mir ist nur ein wenig schwummrig.", antwortete ich auf seine Frage. Doch ich merkte dass Herr Isaka sich sorgte, doch ich war mir sicher als er mich helfend nahm und sagte: "Komm ich bring dich ins Krankenzimmer." "Nein, dass brauchen sie nicht.", habe ich noch leise gesagt, dennoch brachte er mich ins Krankenzimmer. Langsam wurde ich nervös, langsam merkte ich wie mein Herz pochte. "Hier leg dich ins Bett", sagte Herr Isaka als wir im Krankenzimmer ankamen.
" D...Da...danke...", meinte ich zu ihm und legte mich ins Krankenbett .
"Ich sollte lieber bei dir bleiben, du siehst total blass aus.", sagte Herr Isaka mit seinem einzigartigen Lächeln. Er setzte sich neben mir und schickte die Krankenschwester raus. "Warum hast du sie raus geschickt?", fragte ich Herr Isaka mit leiser Stimme. "Ich will mit dir alleine sein. Was glaubst du warum ich dich hier hin begleitet habe?", antwortete Isaka und wurde rot im Gesicht, " darf ich?"
"Was denn?", konnte ich nur noch mit zitternder Stimme fragen.
"Na ja....ähh...dich küssen.", antwortete Herr Isaka mit leiser und stolpernder Stimme. "Was? ich ...ähhh....ehmm...naja...hmmmmm....", stotterte ich doch Herr Isaka hörte da nicht drauf und küsste mich einfach. Einer meiner größten Träume wurden gerade war, aber ich war überwältigt...viele Fragen gingen mir im durch den Kopf:" Warum küsst er mich aufeinmal? Liebt er mich oder hat er bemerkt, dass ich in ihn verknallt bin? Was hat das zu bedeuten? Sollte ich ihn fragen? Kann ich ihm nun meine Liebe gestehen? Nein ich sollte ihn erst erklären lassen, oder?"
"Und, hat es dir gefallen? Soll ich weiter machen?", fragte mich Herr Isaka verführerisch. "Warum tun sie das?", konterte ich schüchternd auf seine Frage. Nun war ich gespannt als Herr Isaka seinen Mund öffnete: " Na ja ich hab gemerkt dass du in mich verknallt bist." Ich war echt geschockt, wie konnte er es nur herrausfinden? "Wie kommen sie darauf?", überstürzte ich nur noch. "Ganz einfach, du bist immer nervös in meiner Nähe, du kriegst kaum ein Wort raus wenn du mit mir sprichst und du bist immer ganz rot bei mir.", antwortete er schnell und fragte erneut, " soll ich weiter machen?"
"Nein, nicht hier. Wenn uns jemand sieht....", ich wollte nicht daran denken. Dennoch war ich geschockt als Herr Isaka meine Hand nahm und fragte: "Wollen wir uns heute Abend bei dir treffen?" "Ich...ehmmm...also na ja okay. Gern", war meine antwort und Herr Isaka verließ mich und wünschte mir eine gute Besserung, als wäre nichts gewesen. Mein Herz pochte, mein Atem war hektisch und ich war nervös, aber ich war über glücklich und freute mich auf das Date mit Herr Isaka.

Das Date
Es war Zeit, endlich. Mein großes Date mit Herr Isaka sollte gleich beginnen. Ich war sehr nervös, aber auch sehr grücklich. Meine Vorbereitungen waren abgeschlossen: ich habe aufgeräumt, mich schick gemacht und was zu essen gekocht.
DING DONG
" Ich komme", sagte ich und stürmte zur Tür, " guten Abend Herr Isaka...hmmmm....", schon wieder unterbrach er mich mit einen Kuss.
" Hör auf mich " Herr Isaka" zu nennen. Wir sind jetzt nicht Studentin und Lehrer, sondern ein Päärchen.", flüsterte mir Herr Isaka ruhig zu.
" Aber....ich...", ich erschrack als ich das Wort " Päärchen" hörte, " wie soll ich sie denn dann nennen?"
Herr Isaka sah mich mit seinem schönen grünen Augen an und antwortete mir: " Natürlich bei meinem Vornamen, Brandon."
" Oh...ok....mach ich, Herr...äh ich meine Brandon.", ich war so nervös und konnte kaum was sagen. Brandon legte sein Jacket ab und ließ sich auf die Couch fallen. "Möchtest du was trinken?", fragte ich ihn. " Ja, ähh... Wein wäre ganz nett.", antwortete er mir. " Ok ich bring dir welchen. Rot oder Weiß?", fragte ich gekontert. Brandon überlegte: " Ehhmmm...schwer ich glaub rot. Rot wie die Liebe." So nickte ich und ging in die Küche. Nach ca. 20 min kam ich wieder mit dem Essen und dem Rotwein. "Bitte", sagte ich als ich alles auf den Couchtisch stellte, der vor der Couch stand. Plötzlich als ich mich hinsetzen wollte, zog mich Brandon zu sich auf den Schoss und schaute mir wieder in die Augen und fragte: " Hat dir jemals jemand gesagt, was für schöne blaue Augen du hast?" Sie passen wundervoll zu dir und deiner Schönheit." Ein Schock ging durch meinen Körper und ich fing an zu weinen. "Was ist denn habe ich was Falsches gesagt?", fragte Brandon besorgt. " Nein nur davon habe ich schon immer geträumt.", meinte ich und küsste Brandon mit Leidentschaft.
Ein paar Stunden vergangen und Brandon verabschiedete sich von mir mit einer Umarmung und einem Gute-Nacht Kuss: " Schlaf gut. Und träum schön. Bis morgen." " Ja danke. Bis morgen.", sagte ich und schloss die Tür, doch Brandon stoppte sie und flüsterte zu mir: " Ich liebe dich." Dann ging er und ich schloss die Tür. Der Abend war einfach wunderbar. So legte ich mich ins Bett und schlief friedlich ein.

So Dissi damit du wieder was zum kritisieren hast viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.

So schnell ändert sich alles
In der Schule am nächsten Tag sah ich Herr Isaka (Brandon) nicht. War er krank? Oder hatte er verschlafen?
"Katy pass endlich mal auf. Ich glaub echt nich das du nur Tagträumst.", meinte mein Geschichtslehrer. "Tut...tut mir leid. Ich werde mehr aufpassen.", gab ich schnell zurück und passte nun auf. "Katy? Bist du irgendwie verwirrt oder so?", fragte mein Tischnachbar und Bester Freund Sako. Seine Fragen beantwortete ich mit einem klarem "Nein" und wir fingen an zu reden. Sako war schon seit der High-School mein Bester Freund. Auf ihn konnte man sich verlassen. Er ist wie ich 19, Literatur Student und liebt Geschichten schreiben. Sako ist 1,85 groß und hat schwarze Haare, die er mit Haargel immer stylt. Meist sieht er immer gut aus, weshalb die Mädchen bei ihm schlangestehen. Na ja mein Geschmack ist er schon, doch an Herr Isaka kommt er nicht ran.
Nächste Stunde...Literatur. Herr Isaka kommt wütend ins Klassenzimmer gestürmt, knallt die Tür zu und schreibt etwas an die Tafel. Unsere Klassensprecherin stand auf und fragte Herr Isaka sanft : " Herr Isaka, wollen sie uns keinen guten Morgen wünschen?" "Warum sollte ich, wenn mein Morgen eine Katastrophe ist.", schrie er sie ungehobelt an und schrieb weiter. Wir mussten einen dreiseitigen Hefteintrag über Johann von Goethe schreiben. Als Hausaufgabe gab er uns auf fünf seiten über Schiller zu schreiben. So kannte ich ihn gar nicht. Er gab immer wenig auf und schrieb nie so viel, doch heute war er sein kompletes Gegenteil. Nach dem Unterricht ging ich zu ihm, aber er ging schnell aus der Klasse, bevor ich überhaupt fragen konnte. Ist er auf mich sauer oder was ist ihm heute am Morgen wiederfahren? Da machte ich mir die ersten Sorgen....was hat er denn nur?