Das Kap ist dir wiedermal sehr gut gelungen. Was kann man den anderes von dir erwarten?^^
Ich bin schon neugierig wie es weitergeht.
Das Kap ist dir wiedermal sehr gut gelungen. Was kann man den anderes von dir erwarten?^^
Ich bin schon neugierig wie es weitergeht.
also hut ab ist echt klasse
wäre es okay wenn ich die text in eine pdf verwandele und hier zum download anbiete?
ich würd das gerne auch utnterwegs auf dem pda etc. lesen .
jetzt muss ich mal ganz blöd fragen: was ist ein pda?
jetzt muss ich mal ganz blöd fragen: was ist ein pda?
pda = diese kleinen mini dinger wie handy,
oder auf handy lesen etc.
http://de.wikipedia.org/wiki/Personal_Digital_Assistant
mfg
mafri
Habe das neue Kapitel auch endlich gelesen.
Da scheint Chiara ja was vor zu haben, wenn sie die beiden Dinge regeln muss. Dann wird es ab jetzt wohl richtig spannend^^
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!
*so hier nun das nächste Kapi - hf*
Kapitel 14: Endgültig
Justin hatte das Anwesen Lanned fast erreicht. Doch er verlangsamte seinen Lauf, denn er merkte, das etwas nicht stimmte. Es regnete immer stärker und der Wind wollte nicht schwächer werden. Er erreichte das Anwesend und blieb wie versteinert stehen. Kein Licht brannte im Haus. Justin konzentrierte sich. Kein Laut kam aus dem Haus. Noch mehr konzentrierte er sich, in der Hoffnung den Herzschlag von Chiara zu hören. Doch nichts. „Nein, sie kann noch nicht gegangen sein,“ flüsterte er. Dann war er verschwunden. Eben noch stand er an der Grenze des Anwesens und im nächsten Augenblick war er schon an der Tür zum Haus.
So schnell, das es für das menschliche Auge nicht zu sehen war, hatte er sowohl die Küche als auch im Wohnzimmer nachgeschaut. Nichts. Wie der Wind sauste er die Treppe nach oben und riss die Tür zum Bad auf, ohne darüber nachzudenken, das Chiara vielleicht unter der Dusche stand. Nichts. „Nein, bitte nicht,“ flüsterte er und ein Hauch von Angst war in seiner Stimme zu hören. Eben so schnell war er am Schlafzimmer angekommen. Er hielt kurz inne und war am überlegen ob er klopfen sollte, doch etwas sagte ihm, das dies nicht nötig war. Einmal atmete er kurz durch, dann öffnete er die Tür, so schnell, das er diese fast herausgehoben hätte. Aber er konnte sich gerade noch beherrschen. Mit einem schnellen Blick hatte er das ganze Zimmer abgesucht. Aber sie war nicht da. „Ich bin zu spät gekommen.“
Das ganze Haus hatte er nach ihr abgesucht. Doch Chiara war nicht mehr da. Ihre Koffer, das Auto mit dem sie herkam, sie selbst. Sie war nicht mehr da. Alles hatte sie mitgenommen. Auch einige der Bücher, die hier schon seit einigen Jahren gestanden hatten.
In einer normalen Geschwindigkeit und in Gedanken versunken, stieg Justin die Treppen nach unten und ließ sich im Wohnzimmer aufs Sofa sinken. „Ich bin zu spät gekommen,“ flüsterte er erneut.
Helles Licht. Überall viel das helle Licht hin und erhellte den gesamten Raum. Die weißen Säulen aus Marmor, die verteilt im ganzen Raum standen und keine Anordnung zu haben schienen, wurden von dem hellen Licht angestrahlt. Emilia Lanned lief unruhig hin und her. Sie hatte zwar gewusst das die Zeit irgendwann kommen würde. Aber nicht das es so schnell und auf diese Weise geschehen würde. Doch sie hatte sich für das Erbe entschieden und so war es ihre Pflicht den Bedingungen des Rates folge zu leisten. Das lange, weiße Gewand, das ihr bis zu den Knöchel ging wehte bei jeder Bewegung leicht mit. Aus der kleinen Innentasche des Gewandes holte Emilia ein Foto hervor. Es zeigte ein Baby. Gerade frisch geboren, lag es in den Armen einer jungen Frau. Ganz kurz, huschte in Lächeln über Emilias Gesicht.
Die Flügeltür ging auf. Ebenfalls aus weißem Marmor und mit lauter verschlungenen Mustern verziert trat ein Mann, ebenfalls in ein weißes Gewand gekleidet ein. „Die Entscheidung ist gefallen. Bitte, der Rat erwartet dich.“ Die tiefe Stimme des Mannes hallte in dem Raum wieder. Emilia nickte. Noch einmal atmete sie tief durch, dann folgte sie dem Mann.
Ja, sie hatte Recht behalten. Der Rat hatte entschieden. Und diese Entscheidung war endgültig. Sie mussten sterben. Und es war ihre, Emilia Lanneds Aufgabe dafür zu sorgen, das nichts schief ging. Und sie hatte nur wenige Tage Zeit. Dies hatte ihr der Rat mehrmals und eindringlich eingeprägt. Aber das hätten sie nicht tun müssen. Emilia wusste was auf dem Spiel stand. Und sie wollte unter keinen Umständen, das es schief ging. Immerhin gehörte Chiara hierher, zu ihnen. Sie war eine von ihnen. Und als eine von ihnen, musste Chiara das Erbe annehmen.
Emilia Lanned hatte nichts bei sich, als sie sich auf den Weg machte. Sie brauchte auch nicht mehr als das, was sie war. Ein Lichtwesen. Das würde ihr helfen, sie schützen und dafür sorgen, dass sie für die Menschen nicht zu sehen war. Naja, fast nie. Es gab immer ein paar Ausnahmen. Noch einmal blickte sie auf das Foto, welches das neugeborene Baby mit ihrer Mutter im Arm zeigte. Dann steckte sie es wieder in ihre Innentasche und verbannte ihre Erinnerung. Die Aufgabe des Rates hatte Vorrang.
Bin schon gespannt was noch kommen wird:)
Freu mich bereits aufs nächste kap
Das wird ja immer unheimlicher, mit diesen komischen Lichtwesen^^
Allerdings leiden deine Personenbeschreibungen schon wieder (wie sieht die Tante aus? ;))
Bei der Szene mit Justin fängst du richtig gut an und man hat das Gefühl, man weiß, was in Justin vorgeht, aber dann "klatschst" du uns eine sachliche Zusammenfassung der Suche im Haus hin, anstatt alles aus der Szene herraus zu holen.
Wenn du dagegen Geschenisse, die vielleicht erstmal relativ langweilig wirken, aus der Sicht einer aufgeregten Person erzählst, dann kann auch aus einer Hausdurchsuchung eine spannende Angelegenheit werden.
Mir fallen da so spontan Sätze ein wie "mit klopfendem Herzen stürmte er die Treppe hoch." oder "er riss ihre Schlafzimmertür auf, in der Hoffnung, ihre noch ungepackten Koffer zu entdecken"
Versteh mich nicht falsch, auch ohne das eben von mir geschriebene ist das Kapitel gut gelungen, nur könntest du aus dieser Szene halt noch ein wenig mehr heraus locken. Ich möchte halt sagen, dass du manchmal relativ oberflächlig bleibst, wenn du noch mehr ins Detail gehen könntest.
erstmal dankeschön für die lieben kommis
@ L: (bitte nicht wundern Lerrachim, mir gefällt die abkürzung *g*) die Tante hab ich mit absicht noch nicht beschrieben, aber das kommt jetzt (ich glaub das müsste kap 17 oder 18 sein- müsste ich gleich mal nachschauen= bin ja mit schrieben schon etwas weiter als mit reinstellen)
und das andere mit dem "Haus" ja da hast du recht, ich hätte mehr drausmachen können, hab im mom aber en bisschen stress, und hab des dann einfach reingestellt, ohne noch mal zu überarbeiten. Wenns hier etwas ruhiger zugeht, vielleicht setzt ich mich dann noch mal hin und überarbete es nochmal - ich werde mir deinen Ratschlag zu herzen nehmen
:enjoy * zur beruhigung erst mal eine tasse erdbeertee schlürf*
ps: hab endlich die Zeit gefunden und das kapi noch mal überarbeitet
Hey Soraya
Eine klasse Fortsetzung !! :yes
Freue mich riesig, wenn die nä von dir kommt ! Bin schon ganz gespannt wie es weitergeht !
Ganz liebe Grüsse
*so nächstes kapi ist da, hf beim lesen*
Kapitel 15: Krank
Es war doch später als Chiara gedacht hatte, als sie auf die Uhr an ihrem Handy schaute. Sie hätte nicht gedacht, das der Termin mit ihrem Chef so lange dauerte. Aber jetzt waren endlich alle Einzelheiten besprochen und dem Bau der Kinderklinik lag nichts mehr im Weg. Hoffentlich war Lisa nicht sauer, das es so lange gedauert hatte. Aber ihre Freundin wusste ja wo der Kühlschrank war. Leise seufzte sie. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt und die Augen geschlossen, kaum das sie ins Taxi eingestiegen war. Kam es ihr nur so vor oder war es heißer geworden? Sie schwitze. Der Fahrtwind blies ihr leicht ins Gesicht, aber das half nichts.
Chiara war schwindlig. Mehrmals musste sie sich mit dem Rücken gegen die Wand lehnen, sonst währe sie umgefallen. Sie wusste nicht wie lange sie gebraucht hatte, aber schließlich hatte sie ihre Wohnung erreicht. Mit zitternder Hand versuchte sie den Schlüssel in das Schloss zu bekommen, doch es klappte nicht. Da ging die Tür auf. Lisa sah ihre Freundin mit Entsetzen an.
„Chiara was....“ weiter kam Lisa nicht, denn ihre Freundin stolperte nach vorne und viel in die Arme ihrer Freundin.
„Tut mir leid, das es so lange gedauert hat..“ flüsterte Chiara, dann schloss sie die Augen. Sie war müde. Wollte nur noch schlafen. Schlafen und sich ausruhen.
Lisa saß neben dem Bett ihrer Freundin. Noch immer schlief sie. Wahrscheinlich war es die Erschöpfung. Das Fiber war auch fast wieder verschwunden. Noch einmal wischte sie ihr mit einem Tuch über die Stirn, dann verließ sie leise das Zimmer. Es war durchaus praktisch Arzthelferin zu sein. Sie brauchte nicht gleich wegen jeder Kleinigkeit den Arzt anrufen. Doch darüber wollte Lisa jetzt nicht nachdenken.
Ihrer Freundin musste sich nur mal richtig ausruhen, dann würde es ihr morgen früh schon wieder besser gehen. Sie nahm ihre Handtasche und wollte gerade die Wohnung verlassen, als ihr ein Gedanke kam. Sie ging zurück zum Wohnzimmer, nahm das Telefon in die Hand und drückte auf die Kurzwahl. Es war ihr egal was Chiara später dazu sagen würde, doch sie würde ihre Eltern anrufen. Lisa wusste das sich Chiaras Eltern immer Sorgen machten. Und da sie ebenfalls hier in der Stadt wohnten, wenn auch am anderen Ende, und auch einen Schlüssel hatten, würden sie bestimmt vorbei kommen um nach ihrer Tochter zu sehen.
So gerne Lisa auch bleiben wollte. Ihren Job wollte sie auch nicht verlieren- und sie hatte diese Woche Nachtschicht. Das Telefonat dauerte nicht lange und Chiaras Eltern hatten versprochen vorbei zu kommen um nach ihrer Tochter zu schauen. Lisa bedankte sich, dann legte sich auf. So leise wie möglich um ihre Freundin nicht zu wecken, schloss Lisa die Tür und machte sich auf den Weg zur Arbeit.
Feuer. Überall war Feuer. Chiara rannte. Doch es half nichts. Das Feuer war überall. Sogar der Boden brannte. Sie war Barfuß und hatte nur ein dünnes, kurzes Kleid an. Sie wollte aus dem Feuer heraus. Ausbrechen aus diesem Ring von Feuer. Doch egal wohin sie lief. Das Feuer folgte ihr. Manchmal war es sogar schneller als sie und zwang sie in eine andere Richtung zu rennen. Aber egal wie schnell und wohin sie versuchte zu rennen. Immer weiter zwang das Feuer sie in dieses weiße Licht. Das so hell leuchtete, das ihr davon die Augen weh taten. Je näher sie dem hellen Licht kam umso mehr Angst bekam sie. Sie wollte nicht in das Licht. Ein Schauer der Angst kroch über ihren Rücken und verursachte eine Gänsehaut, obwohl das Feuer doch so heiß war.
Du hörst genau dann auf wenns spannend wird Sora:)
Das Kap hat mir wiedermal gut gefallen.
Wie ein guter Autor das eben so macht - man springt raus, kurz bevor es knallt !
Werbepause ----
Muss auch mal sin - hol mir nen Grünen Tee mit Limone und eines meiner ersten selbstgemachten Melonenbrötchen dazu.:enjoy
Fantastisch schöne Geschichte.
Gieb nur ein wenig auf Wiederholungen acht - das stört etwas den Rhytmus. In den ersten drei Zeilen viermal das Wort "Feuer" - versuch da ein wenig mit Synonymen wie Flammen oder Glut abzuwechseln, oder mit Bildern, wie "gierige Finger glühender Hitze griffen nach ihr" zu arbeiten.
Freu mich auf deinen nächsten Schneeball
Hab gerade angefangen deine Geschichte zu lesen, gefällt mir sehr gut, ich könnte sowas niemals selbst schreiben.
Zum Glück hab ich noch ein paar Kapitel vor mir...
*nächstes kapi is endlich da*
Kapitel 16: Gefühle
Frau Lanned saß gerade mit ihrem Mann beim Abendessen, als das Telefon klingelte. Die Beiden sahen sich einen Moment schweigend an, dann stand Frau Lanned auf und ging ins Wohnzimmer. Es hatte gerade zum dritten Mal geklingelt, da nahm sie ab.
„Ja, bitte?“ meldete sich Frau Lanned.
„Hallo Frau Lanned, hier ist Lisa“, hörte sie die Stimme von Lisa. Die beste Freundin ihrer Tochter.
„Hallo Lisa, es ist schön das du dich mal wieder meldest. Geht es dir gut?“
„Ja mir geht es gut, aber Chiara nicht.“ Frau Lanned war einen Moment erschrocken, dann fragte sie drängend: „Was ist mit meiner Tochter?“
„Ihre Tochter hat Fieber. Es ist zwar schon wieder etwas gesunken, aber ..... Ich würde gerne bei ihr bleiben, aber ich muss auf die Arbeit und ich würde mich wohler fühlen, wenn jemand bei ihr ist.“
„Ja, du hast Recht, es sollte jemand bei ihr sein. Ich werde sofort zu ihr fahren. Danke dass du angerufen hast Lisa.“
Das Gespräch war beendet und Frau Lanned ging wieder zurück ins Esszimmer, wo ihr Mann auf sie wartete.
„Wer war denn am Telefon?“, wollte er wissen.
„Lisa hat angerufen. Sie hat gefragt ob wir nicht nach unserer Tochter schauen könnten.“
„Was ist mit ihr? Hat sie wieder Fieber? Das hatte sie als kleines Kind häufig.“
„Ja, Lisa sagte dass das Fieber bereits gesunken ist, aber ich möchte trotzdem nach ihr schauen. Kommst du mit?“
Herr Lanned schüttelte den Kopf. „Nein, geh du nur alleine. Ich möchte doch nicht das Fußballspiel im Fernsehen verpassen. Wenn Lisa sagt das es unserer Tochter schon besser geht, dann wird sie das schon hinkriegen. Außerdem ist unsere Tochter erwachsen. Sie kann auf sich selbst aufpassen.“
Frau Lanned nickte. Ihr Mann hatte ja recht. Chiara war erwachsen. Aber sie hatte ein ungutes Gefühl. Etwas in ihr drängte danach, nach ihrer Tochter zu schauen. Schon einmal hatte sie ein solches Gefühlt gehabt. Ihre Tochter war damals acht Jahre alt, als sie mit Fieber aus der Schule kam. Und den ganzen Tag über, ging es ihr immer schlechter. Das Fieber stieg und schließlich mussten sie Chiara ins Krankenhaus bringen. Doch auch die Ärzte konnten nicht viel machen. Sie konnten sich nicht erklären, warum das Fieber immer weiter stieg.
Tagelang beteten beide am Bett ihrer Tochter. Beten das es ihr bald besser ging. Beteten zu Gott, das ihre Tochter wieder gesund werden würde. Das sie die Augen wieder aufschlagen und sie wieder anlächeln würde. Nie wichen sie von der Seite ihrer Tochter. Tag und Nacht waren sie bei ihr gewesen.
Und dann, dann geschah es: Chiara schlug die Augen wieder auf. Blickte in die Gesichter ihrer Eltern und sagte: „Mama, Papa, ich hab euch lieb. Können wir nach Hause gehen.“
Beide waren so glücklich gewesen, das es ihrer Tochter wieder gut ging. Die Ärzte untersuchten Chiara abermals, doch sie konnten sich nicht erklären, woher das Fieber kam, noch wie es einfach verschwinden konnte. Sie war kerngesund. Es gab keine Anzeichen dafür, dass sie auch nur erhöhte Temperatur gehabt hatte. Doch das war Herr und Frau Lanned egal. Sie waren nur froh darüber, dass es ihrer Tochter wieder gut ging. Und das Gott ihre Gebete erhört hatte.
Mal zur Abwechslung ein gelungenes Fillerkapitel^^
Ob Chiara wieder krank wird?
Möcht bald das nächste kap haben, ich weiß ja das du mehr als ein in Reserve hast^^
WOW :yes
wieder zwei suuuper klasse Kapitel die du da geschrieben hast !
Es wird immer spannender ! Woher kommt das Fieber ? Was hat es damit auf sich ? und und und....
Bitte schreib bald weiter
Ganz liebe Grüsse
Irgendwie bin ich erst eben dazu gekommen, das Kapitel zu lesen *schäm*
Finde ich gut gelungen. Das Chiara schon mal so krank war, wirft ein ganz anderes Licht auf die Sache. Rück mal mit der Fortsetzung raus
lg
wow klasse ich lese immer mit begissterung mit
Hey Soraya
Hatte zwar jetzt erst Zeit, Deine Kapitel zu lesen, doch dafür gleich in einem Rutsch
Erst einmal großes Lob von mir, hast einen sehr schönen Schreibstil
Ich schreibe auch selbst und kann mir bei Dir vll noch das ein oder andere aneignen
Ich gebe Lerrachim auch in den meisten Punkten Recht - Manche Dinge ließen sich vll noch ändern, aber ich denke, mit fortschreitenden Kapiteln lernt man als Schreiberling viel dazu
Ein paar kleine Rechtschreib- und Grammatikfehlerchen sind mir aufgefallen, doch die sind eigentlich kaum der Rede wert.
An sich lesen sich die Kapitel sehr gut und Du weißt auch, wie man Spannung aufbaut
Noch mal: großes Lob! Ich freu mich auf mehr
EDIT: Du erzählst doch generell im Präteritum - d.h. im 16. Kapitel die Szene, in der von Chiaras Vergangenheit berichtet wird, sollte im Plusquamperfekt geschrieben werden. Vll als kleine Kritik